Hat jemand von den werten Mitagenten eine Mailadresse oder etwas ähnliches von Frau Rackete? Twitter habe ich nicht, vielleicht ist sie da. Oder eine Unterstützungsgruppe.
Was sich Bystron da erlaubt, halte ich nämlich für strafrechtlich relevant und ebenso zivilrechtlich abmahnungsfähig im Sinne einer strafbewehrten Unterlassungserklärung, ich würde sie also gerne benachrichtigen, weiß aber nicht, wie ich sie erreichen kann.
Ein Gericht hat Frau Rackete nämlich bescheinigt, keine Schlepperin zu sein.
Das sollte sie also zumindest von Anwälten prüfen lassen.

Bystrons Kollega Mandic konnte sich auch wieder mal nicht benehmen:
Albert-Ludwigs-Universität
Eklat an der Uni bei Vortrag über rechte Szene in Südbaden
Manuel Fritsch
Mi, 06. November 2019 um 18:36 Uhr
AfD-Stadtrat Dubravko Mandic kam mit einer Gruppe Begleitern zu einer Veranstaltung des "Referats gegen Faschismus" des Studierendenrates. Nach einem Eklat fand der Vortrag in Privaträumen statt.
Zu einem Vortrag zum Thema "Rechte Szenen im Südwesten – mit Beispielen aus Freiburg" war unter anderem der AfD-Stadtrat Dubravko Mandic mit einigen Begleitern erschienen. Die Veranstalter wollten die Gruppe des Saales verweisen, jedoch habe die Universitätsleitung "keine ausreichende Handhabe für diesen Schritt gesehen".
Die Veranstalter beklagten, die Gruppe sei "von Anbeginn äußerst provokant" aufgetreten. Aus Sicherheitsbedenken entschieden die Studierenden schließlich, den Vortrag so nicht stattfinden zu lassen. "Die Veranstaltung ist dann in Privaträumen abgehalten worden", sagt Moritz May vom Asta. "Das war wohl die erste Veranstaltung seit Jahrzehnten, die aus Sicherheitsgründen verlegt werden musste."
Die Universität prüft rechtliche Schritte
Als die BZ ihn mit der Version des Abends konfrontiert, wie die Veranstalter es berichten, droht Mandic erst einmal mit einer Abmahnung, schickt dann aber doch eine Mail, die er zuvor an das Rektorat geschickt hatte. Darin verweist er darauf, dass die Veranstalter kein Hausrecht besessen hätten. Der Tumult sei von "einer Meute Antifas" ausgegangen.
Auf Anfrage teilt die Universität mit, das Hausrecht habe für die Zeit des Vortrags beim Veranstalter gelegen. Da es eine öffentliche Veranstaltung war, dürften Personen nicht grundsätzlich ausgeschlossen, Störer dürften aber des Raumes verwiesen werden. Der Sicherheitsdienst sei sofort eingeschritten, als das erforderlich wurde. Die Universität prüfe nun rechtliche Schritte.
http://fudder.de/eklat-an-der-uni-bei-vortrag-ueber-rechte-szene-in-suedbadenDer/die Vortragende war/ ist wohl zu brav. Ich hätte bei einem Vortrag der Gruppe deutlich Hausverbot erteilt, dann hätten die Herrschaften zumindest ein strafrechtliches Problem.
Ein Seminar "gratis et privatissime" kommt wohl wieder in Gebrauch ...