Autor Thema: Die AfD hat sich endgültig für eine Aufnahme in unseren Kundenkreis qualifiziert  (Gelesen 448886 mal)

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Offline Noldor

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Etwas ehrlicher:

Höckes Frontalangriff auf den Bundesvorstand:

Höcke besteht darauf, dass der sog. "Naziparteitag" der AfD - auf dem die Richtung der Partei in Sachen Sozialpolitik Demagogie bestimmt werden soll - wie beschlossen noch in diesem Jahr abgehalten werden soll. Der Bundesvorstand hat aber längst eine Verlegung auf das nächste Jahr in Planung; denn noch weiß niemand, wie die großen Differenzen zwischen den gemässigteren Nazis ( falls es das gibt) und den Nazidemagogen aus dem Weg geräumt werden sollen.
 
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Offline kairo

...denn noch weiß niemand, wie die großen Differenzen zwischen den gemässigteren Nazis ( falls es das gibt) und den Nazidemagogen aus dem Weg geräumt werden sollen.

Vielleicht hilft auch diesmal wieder eine "Nacht der langen Messer".
 
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Offline Reichsschlafschaf

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Offline Reichsschlafschaf

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Ähhm .. ja



Zitat
AfD
22.06.2019 09:57 744
AFD WILL SAYN-WITTGENSTEIN AUS DER PARTEI WERFEN, DOCH DIE LIEBÄUGELT ERNEUT MIT LANDESVORSITZ

SKANDAL-POLITIKERIN SAYN-WITTGENSTEIN WILL ERNEUT ZUR LANDESVORSTANDSWAHL ANTRETEN

Kiel - Doch kein "Ade" bei der AfD in Schleswig-Holstein? Trotz Parteiausschlussverfahrens erwägt die viel kritisierte Doris von Sayn-Wittgenstein eine erneute Kandidatur für den AfD-Landesvorsitz.
Spoiler
Auf die Frage, ob sie sich denn schon entschieden habe, sagte die Landtagsabgeordnete in Kiel: "Ich weiß es noch nicht, ich bin unentschieden - meine Familie hätte es nicht so gern."

Ausschließen könne man nie etwas. Sie habe viele Signale in der Partei in Schleswig-Holstein, aber auch aus anderen Landesverbänden erhalten, zu kandidieren. Die AfD-Politikerin wird dem rechten Parteiflügel zugerechnet und wäre im Dezember 2017 fast zur AfD-Bundesvorsitzenden gewählt geworden.

Gegen Sayn-Wittgenstein läuft ein vom Bundesvorstand angestrengtes Parteiausschlussverfahren (TAG24 berichtete). Sie soll vor Jahren einen rechtsextremen Verein unterstützt haben, der inzwischen auf der Unvereinbarkeitsliste der AfD steht.

Die schleswig-holsteinische AfD wählt auf ihrem Parteitag am nächsten Wochenende (29./30. Juni) im Bürgerhaus in Henstedt-Ulzburg einen neuen Landesvorstand. Er rechne nicht mit einer Schlammschlacht oder Zerreißprobe, sondern mit einer "ganz normalen Mitgliederversammlung", sagte der stellvertretende Landesvorsitzende, der Bundestagsabgeordnete Bruno Hollnagel.

Politische Flügelkämpfe sehe er im Landesverband nicht. Nehme man vergangene Parteitage als Maßstab, dürften etwa 200 bis 250 der deutlich mehr als 1000 schleswig-holsteinischen AfD-Mitglieder kommen. Jedes Mitglied kann an Landesparteitagen teilnehmen.

Kandidatenaufstellung nach verschobener Wahl

Ursprünglich hätte der AfD-Landesvorstand bereits im April gewählt werden sollen. Doch ein Gastwirt in Oldenbüttel (Kreis Rendsburg-Eckernförde) hatte seine Zusage, seine Räume für den AfD-Parteitag zur Verfügung zu stellen, kurzfristig zurückgezogen.

Voraussichtlich werden sich mehrere Kandidaten für den Landesvorsitz zur Wahl stellen. Offiziell hat bisher lediglich Christian Waldheim, Bundesrechnungsprüfer der AfD, den Hut in den Ring geworfen. Der gebürtige Hamburger ist in der Versicherungsbranche tätig und engagiert sich in der AfD-Norderstedt.

Neben Sayn-Wittgenstein werden in AfD-Kreisen als weitere mögliche Kandidaten der Beisitzer im Landesvorstand, Joachim Schneider, und der AfD-Kreisvorsitzende Herzogtum Lauenburg, Hasso Füsslein, genannt.

Die AfD-Landtagsfraktion hatte Sayn-Wittgenstein Anfang Dezember aus der Fraktion ausgeschlossen. "Öffentliche Sympathie- und Unterstützungsbekundungen für einen Verein, dessen Mitglieder den Holocaust leugnen oder relativieren", liefen der Grundposition der Fraktion diametral entgegen, sagte Fraktionschef Jörg Nobis damals.

Mit ihrer Werbung für den vom thüringischen Verfassungsschutz als rechtsextremistisch eingestuften "Verein Gedächtnisstätte" habe Sayn-Wittgenstein eine rote Linie überschritten.

Sayn-Wittgenstein hält Debatte für "Intrige"
Der AfD-Bundesvorstand beschloss zwei Wochen später das Parteiausschlussverfahren. Die Parteispitze teilte mit, "vor dem Hintergrund mutmaßlich strafrechtlich relevanter Vorgänge" werde Sayn-Wittgenstein zudem bis zur Entscheidung des zuständigen Schiedsgerichts von der Ausübung aller Parteiämter ausgeschlossen.

Mit Wirkung 19. Dezember trat Sayn-Wittgenstein zurück. AfD-Chef Jörg Meuthen forderte sie Anfang Januar zum Parteiaustritt auf.

Gegen den Ausschluss aus der Landtagsfraktion klagte Sayn-Wittgenstein vor dem Landesverfassungsgericht in Schleswig (TAG24 berichtete). Die Entscheidung steht noch aus. Das Parteiausschlussverfahren scheiterte in erster Instanz vor dem AfD-Landesschiedsgericht. Befasst ist jetzt das AfD-Bundesschiedsgericht.

"Für mich ist das eine Intrige", meint Sayn-Wittgenstein zu den innerparteilichen Vorgängen um ihre Person. "Das ist aus meinen Augen sachlich nicht begründet, weil an meiner Amtsführung gibt es nichts auszusetzen." Diese sei innerparteilich als "beispielhaft" bewertet worden. "Ich sehe das so, dass es hier Kräfte gibt, die in der AfD ein persönliches Geschäftsmodell sehen gegen diejenigen, die wirklich etwas für unser Land tun wollen."

Auf die Frage, ob es nicht schwierig wäre, wenn sie zur Landesvorsitzenden gewählt und das Bundesschiedsgericht den Parteiausschluss bestätigen würde, antwortete die AfD-Politikerin: "Das wäre für mich kein Problem. Ich würde in jedem Fall auch in die Berufung gehen vor die staatlichen Gerichte."
[close]
https://www.tag24.de/nachrichten/afd-will-sayn-wittgenstein-aus-partei-werfen-doch-die-liebaeugelt-erneut-mit-landesvorsitz-kiel-1109628
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Wie der Nordkurier berichtet, arbeitet die CDU in Penzlin jetzt mit der AfD zusammen.

Quelle: https://www.volksverpetzer.de/aktuelles/penzlin/

Ein Dammbruch?
Vom SchlafSchaf gefressen.
 
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Offline SchlafSchaf

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An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

Wir kamen
Wir sahen
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Offline theodoravontane

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Bundespolizei und AfD
"Da ist etwas in Schieflage geraten"

Wie groß sind die Sympathien von Bundespolizisten für die AfD? Für eine entsprechenden Warnung musste CDU-Politiker Merz viel Kritik einstecken - doch auch Polizeigewerkschafter sind alarmiert.

Der stellvertretende Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Jörg Radek, hat bestätigt, dass in der Bundespolizei Mitarbeiter mit rechtsnationalen Parteien sympathisieren. "Da ist bei vielen Beamten etwas in Schieflage geraten, was sich in Sympathien für das rechtsnationale Parteienspektrum ausdrückt", sagte Bundespolizist Radek der "Rheinischen Post".

Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/afd-bundespolizei-101.html

Edit: Es ist immer wieder verblüffend, wer alles in der AfD ist. Nach den Gruppierungen "Juden in der AfD", "Ausländer in der AfD", "Christen in der AfD" und der inoffiziellen Gruppierung "Nazis in der AfD" jetzt also auch "Frauen in der AfD".
Und wie emanzipiert sie sind. Wenn sie nicht am Herd stehen, dann stehen sie am Geländer und präsentieren ihr Hinterteil :facepalm:
« Letzte Änderung: 24. Juni 2019, 13:59:38 von theodoravontane »
"Wenn ich mein Leben noch einmal leben könnte, würde ich die gleichen Fehler wieder machen, aber ein bisschen früher anfangen, damit ich mehr davon habe."

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Offline Reichsschlafschaf

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Und wie emanzipiert sie sind. Wenn sie nicht am Herd stehen, dann stehen sie am Geländer und präsentieren ihr Hinterteil :facepalm:

Über besagtes Model habe ich gelesen, es sei bulgarischer Natur.

Wie das jetzt mit den Idealen der afd ...

Ach, egal, ich sag nur: afd und Logik!   :doh:
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Über besagtes Model habe ich gelesen, es sei bulgarischer Natur.

Wie das jetzt mit den Idealen der afd ...

Ach, egal, ich sag nur: afd und Logik!   :doh:

Warte mal bis die AfD die alleinige Macht in Deutschland übernommen hat. Dann gehört Bulgarien doch zum neuen 100 jährigen Reich.
 
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Offline Reichsschlafschaf

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Wirklich verwundern kann das nicht.


Zitat
24.06.2019, 14:12 Uhr
Polizeigewerkschafter: Sympathien für AfD bei Bundespolizei

Bundespolizisten sympathisieren durchaus mit rechtsnationalen Parteien, bestätigt der Vize-Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Jörg Radek. "Da ist bei vielen Beamten etwas in Schieflage geraten", sagt er. Schuld daran habe die Regierung.

Die Bundesregierung habe der Bundespolizei nie erklärt, warum die Beamten im Jahr 2015 und danach trotz ihres strapaziösen Einsatzes an der Grenze von ihrem gesetzlichen Auftrag, die unerlaubte Einreise zu unterbinden, hätten abweichen müssen. Daraus hätten sich bei Bundespolizisten Sympathien für die AfD entwickelt, ist Radeks Beobachtung. Eine politische Spätfolge davon sei, dass Bundespolizisten nun bei Landtagswahlen für die AfD kandidierten, sagte er der Zeitung "Rheinische Post".

Keine Erklärung, keine Wertschätzung von der Regierung
Radek beklagte, dass die "Wertschätzung der Bundesregierung" für die Arbeit der Bundespolizei über viele Jahre in der großen Koalition nicht spürbar gewesen sei. Erst in den vergangenen drei Jahren habe ein Umdenken stattgefunden, es gebe mehr Stellen. "Für den Vertrauensverlust ist das zu spät", sagte Radek.

Merz: Abdriften von Polizisten und Soldaten zur AfD
Der CDU-Politiker Friedrich Merz hatte am Wochenende vor einem Abdriften von Polizisten und Soldaten hin zur AfD gewarnt und damit eine Diskussion über die Sicherheitspolitik der Regierung angestoßen. "Wir verlieren offenbar Teile der Bundeswehr an die AfD. Wir verlieren Teile der Bundespolizei an die AfD", sagte der frühere Fraktionschef im Bundestag der "Bild am Sonntag".

Um dem Trend zu begegnen, müsse die CDU eine Partei sein, die ohne Wenn und Aber hinter den Sicherheitsorganen stehe: "Nur mit eindeutigem Rückhalt aus der Politik können sie jeden politischen Extremismus erfolgreich bekämpfen."

Scharfe Kritik von Seehofer und von der Leyen
Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) und Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) hatten Merz für seine Äußerungen scharf kritisiert. Die Aussage sei "schon vom Ansatz her falsch", sagte Seehofer der "Bild"-Zeitung. Merz sollte die Bundespolizei "nicht als Trittbrett für seine politische Karriereplanung missbrauchen". Von der Leyen sagte der Zeitung, Polizisten und Soldaten verdienten mehr Wertschätzung und "keine Mutmaßungen, wo sie ihr Kreuz machen".

Der CDU-Innenpolitiker Wolfgang Bosbach hingegen verteidigte Merz. Viele Polizisten hätten auch ihm in den vergangenen Jahren "ihre Enttäuschung über politische Fehlentwicklungen" zum Ausdruck gebracht, sagte er der "Passauer Neuen Presse".
https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/polizeigewerkschafter-gibt-sympathien-fuer-afd-bei-bundespolizei,RUIdBFV
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Kommentar aus der ZEIT zur CDUAFD/AFDCDU:

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2019-06/afd-cdu-zusammenarbeit-kommentar-sachsen-anhalt?utm_source=pocket-newtab

Und ein persönlicher Kommentar zu rechter Gesinnung und Sicherheitskräften (Polizei, BPol, BW): "Staatsschutz" zieht eher (rechts-)konservative Menschen an als (Links-)liberale. Allein schon die diffuse Gewaltablehnung in progressiven Kreisen spricht gegen das Wirken in diesen Organisationen. Nur leider führt diese Ablehnung von (Staats)Gewalt auch dazu, dass die ausführenden Personen ebenfalls abgelehnt werden, allein aufgrund ihrer Mitgliedschaft. Das ist bedenklich, weil es zu einer Trennung der Gruppen führt. Wenn man einen uniformierten Soldaten im Zug mit "Soldaten sind Mörder" anmacht, ohne seine Person, seine Einstellung und Motivation zu kennen oder kennenzuwollen muss man sich nicht wundern, wenn man selbst als rein stereotyper langhaariger, dauerstudierender, arbeitsscheuer Steineschmeißer gesehen wird. Was in vielen Diskussionen fehlt ist eine Differenzierung und die Fähigkeit, Ambivalenz nicht nur zuzulassen, sondern auch zu akzeptieren. Man kann (und sollte!) nicht nur "uniformierter Unterdrücker", sondern auch Demokrat sein. Als Soldat bspw. weiss man sehr genau, was Töten bedeutet und letztendlich hält sich die Zahl derer, denen das schei*egal ist noch in Grenzen. Aber auch Sicherheitskräfte sind nur so gut/schlecht, wie die Bewerber. Daher sehe ich die zunehmende Tendenz progrssiv eingestellter Schichten, sich aufgrund der eigenen "Doktrinen" vom Staatsdienst im allgemeinen und den Sicherheitskräften im besonderen abzuwenden mit Entsetzen. Die 68er haben ihren Gang durch die Institutionen gemacht, doch nun gibt es keine Nachfolger... ausser aus dem rechten Spektrum.
 
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Offline DinoVolare

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In Mecklenburg-Vorpommern sind heute zwei Eurofighter abgestürzt. Dabei ist ein Pilot ums Leben gekommen.
https://www.tagesschau.de/inland/eurofighter-absturz-101.html

Udo Hemmelgarn (AfD) https://de.wikipedia.org/wiki/Udo_Hemmelgarn, sitzt im Bundestag und widmet sich diesem Unglück auf eine empathische Art und Weise, die wohlbekannt und typisch für die AfD ist.

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Offline Goliath

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Offline Reichskasper Adulf Titler

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Arrschloch! Muss man aussprechen.
Inzwischen ist er feige zurück gerudert und relativiert seine widerwärtigen Äußerungen
«Die Dummheit hat aufgehört, sich zu schämen»
 
(Psychiaterin und Gerichtsgutachterin Heidi Kastner)
 
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Offline DinoVolare

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Inzwischen ist er feige zurück gerudert und relativiert seine widerwärtigen Äußerungen
Wie so oft. Erst Unfrieden stiften und dann schnell zurückrudern und nicht mit scheinheiligen Ausreden sparen

Es gibt allerdings auch etwas Lustiges aus der AfD.

Zitat
EIGENTOR!
Es klingt wie eine Story aus der WM: Nach einem Eigentor musste der Videobeweis zum Einsatz kommen. Bei der konstituierenden Sitzung des Stadtrates in Ludwigshafen haben die sechs (von acht) anwesenden AfD-Abgeordneten sich selbst aus dem Hauptausschuss herausgewählt. Sie hatten für den Wahlvorschlag der SPD gestimmt – und damit gegen sich selbst.

Patrick Bähr von der AfD hat danach zugegeben, dass es sich um ein Versehen gehandelt hat und hat eine Wiederholung der Wahl beantragt. Doch die anderen Fraktionen lehnten ab. Um zu beweisen, dass die AfD wirklich so abgestimmt hat, wurde sogar das Videomaterial der Sitzung gesichtet. Oberbürgermeisterin Jutta Steinruck meinte schmunzelnd: „Damit wird die Stadt Ludwigshafen in die Geschichte eingehen!“

VIDEOBEWEIS
Der SPD-Fraktionschef Guthier soll sogar das Schiedsrichterzeichen für den Videobeweis gebracht haben.

Es ist das erste Mal, dass für eine Abstimmung in einem Stadtrat ein Videobeweis herangezogen werden musste, passend dazu bei einem Eigentor der AfD Ludwigshafen. Die AfD hat sich selbst aus dem Hauptausschuss ausgeschlossen. Und verantwortlich sind dafür keine Flüchtlinge und keine Linken, sondern nur sie selbst. Es ist nicht das erste Mal, dass die AfD außer mit rechtsextremen und rassistischen Ausfällen vor allem mit peinlichen Fehlern auffiel.
https://www.volksverpetzer.de/social-media/ludwigshafen-afd/?fbclid=IwAR2BWrZQBLI1abvjrFIPF3hyvY-r-NsHe9hTisOT62CSKxGdwKdx9hLvmgE
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