Autor Thema: Die AfD hat sich endgültig für eine Aufnahme in unseren Kundenkreis qualifiziert  (Gelesen 448889 mal)

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Eine erste Reaktion gibt es auch schon.
Man darf gespannt sein, wann und wie Ferrero reagiert.


Zitat
KOMMENTAR ZUM AFD-WAHLKAMPF

AfD-Politiker Guido Reil und der Hasenmissbrauch

vonNadine Leichter
Annexion von Osterhasen: AfD-Spitzenkandidat Guido Reil macht in Essen mit Schokohasen Wahlkampf. Damit suggeriert er, Hersteller Ferrero würde die AfD unterstützen. Ein Kommentar.

Ostern, Weihnachten, Hauptsache süß. Alle Jahre wieder greift die AfD an traditionell christlichen Feiertagen zur Bindung der geneigten Wählerschaft zur braunen Schokolade, am liebsten in hohler Form. Im selben Rhythmus eckt die Partei an mit ihren Aktionen und Äußerungen aus Angst vor dem Verlust deutscher Tradition zu christlichen Festen.
Spoiler
Wir erinnern uns an die seit 2017 grassierende Angst besorgter Bürger vor Überfremdung des Schoko-Weihnachtsmanns durch den süßen „Zipfelmann“ aus dem Verkaufssortiment eines Discounters. Auch der Osterhase aus Schokolade ist ein beliebtes AfD-Problemschokolädchen. Vergangenes Jahr witterte AfD-Chef Jörg Meuthen gar eine „Unterwerfung“ Deutschlands durch den Islam. Diesmal, weil auf dem Kassenzettel eines Supermarkts zwei „Traditionshasen“ ausgewiesen wurden. Dabei heißen die süßen Leckereien gar nicht Osterhase, sondern offiziell Hohlfigur aus Schokolade. Im Handel tauchen sie - wenn nicht als Schoko-Hase - als „Goldhase“ (Lindt), „Schmunzelhase“ (Milka) oder schlicht „Harry Hase“ (Kinder/Ferrero) auf.

„Harry Hase“ zur AfD übergetreten?
Genau mit jenem „Harry Hase“ hat AfD-Politiker Guido Reil, neben Jörg Meuthen Spitzenkandiat der rechten Partei für die Europawahl, jetzt in Essen Wahlkampf gemacht. Bei schönstem Osterwetter verteilte Reil die Hasen an seine potentielle Wählerschaft. Die unschuldige und höchst unpolitische Leckerei wurde zuvor natürlich mit AfD-Aufklebern beklebt, schließlich soll sie ja den naschenden Interessenten zum Kreuz (noch so ein Osterthema) für die AfD auf dem Europawahlzettel bewegen.

Das Problem: Die politische Markierung fügt sich ob der blauen Farbe der Aluverpackung perfekt ins Gesamtbild ein. Damit suggeriert die Erscheinung, der Hasen-Hersteller Ferrero würde die AfD unterstützen.

Dieser Hasenmissbrauch in Form der Vereinnahmung eines Produkts und der Suggestion einer Unterstützung ist nicht nur moralisch fraglich. Es wäre nicht das erste Mal, dass Ferrero sich in Deutschland gegen die Vereinnahmung durch rechte Bewegungen stellt.

Lesen Sie hierzu auch:

Streit um Vizepräsidentenposten für AfD

AfD-Spendenaffäre weitet sich aus - potentielle Wähler abgeschreckt

Ferrero ist „strikt gegen Fremdenfeindlichkeit“
Pegida-Frontmann Lutz Bachmann hatte 2015 ein Foto eines Geschenks auf Facebook geteilt: ein hübsch verpacktes Nutella-Glas mit individualisiertem Etikett, das statt des Produktnamens den Schriftzug „Pegida. Schwarzbraune Haselnuss-Nougat-Creme“ trug. Damals stellte das Unternehmen klar: „Wir sind strikt gegen jegliche Form von Fremdenfeindlichkeit oder Diskriminierung“. Es bleibt zu hoffen, dass Ferrero aus derselben Motivation auch gegen die Vereinnahmung von „Hase Harry“ durch die AfD vorgehen wird.

Bis dahin bleibt zum Trost eine Erkenntnis: immerhin bleibt die AfD sich im Wahlkampf treu und setzt auf hohle, braune Figuren, nicht nur zu Ostern - und nicht nur aus Schokolade.

[close]
https://www.fr.de/meinung/afd-spitzenkandidat-guido-reil-vereinnahmt-ferrero-wahlkampf-schokohasen-12207165.html
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Patzelt mal wieder:


Zitat
Werner Patzelt
:
Der Wahlhelfer
Werner Patzelt hat schon die AfD beraten. Nun macht der Politikwissenschaftler Wahlkampf für die CDU in Sachsen. Bereitet er eine Koalition mit den Rechtspopulisten vor?

Von Doreen Reinhard

20. April 2019, 21:25 Uhr
Spoiler
Es gab viel Kritik, als Anfang des Jahres bekannt wurde, dass der Politikwissenschaftler Werner Patzelt, bis dahin Professor an der TU Dresden, bei der sächsischen CDU anheuert. Er schreibt mit am Programm, mit dem die Christdemokraten in die Landtagswahl am 1. September gehen. Es wird wohl deren wichtigste Wahl seit der Wiedervereinigung. 29 Jahre lang dominierte die CDU in Sachsen. Sie ist zwar in Umfragen mit knapp 30 Prozent noch immer stärkste Kraft – das sind aber immerhin zehn Prozentpunkte weniger als bei der letzten Wahl 2014. Und auf Platz zwei hat sich die AfD bei rund 20 Prozent gefestigt. Wie also reagiert die CDU? Rückt Patzelt die Partei nach rechts?


Davon gehen zumindest Patzelts Kritiker aus. Das Label "Pegida-Versteher" haftet dem Professor an, seit die rechte APO ab 2014 erstmals durch Dresden zog. Patzelt gab damals zahlreiche Interviews und äußerte Verständnis für die Bewegung. 2015 beriet er die AfD. In einem Gutachten schrieb er, wie die Partei am besten mit der CDU-geführten Landesregierung umgehen sollte.
Und dieser Patzelt soll jetzt der CDU helfen? Seine Ernennung öffne die Tür für ein schwarz-blaues Bündnis, kommentierte etwa der Tagesspiegel. Der 65-Jährige fasst die Reaktionen selbst so zusammen: "Dieser Patzelt bringt nun also die Sachsen-CDU auf AfD-Kurs. Jetzt wird auch noch die Union beschädigt mit diesem Rechtsradikalen, den man sogar von der Uni entfernen muss." Kritik an seiner neuen Aufgabe tut er ab, er hält sie für "dumm und vorurteilsbeladen". Ein bisschen hat Patzelt sich aber auch gefreut. Schließlich sei der Lärm Werbung für ihn und die CDU gewesen. "Diese kostenlose Propaganda nehmen wir natürlich gern mit."

Patzelt ist zuständig für Zuspitzung im Wahlprogramm
Patzelt ist seit 1994 CDU-Mitglied, seit drei Monaten ist er an der Basis unterwegs. Auf sogenannten Ideenwerkstätten sammelt die CDU Themen für den Wahlkampf. 1.500 Bürger nahmen bisher teil, 200 Ideen aus dem Volk kamen schließlich ins Programm. Es ist auch Patzelts Programm. Wann immer er von der CDU spricht, nennt er sie "meine Partei". Auch am Mittwoch, als ein erster Entwurf in der Dresdner CDU-Zentrale vorgestellt wurde.


Patzelts Diagnose: Die Sachsen-CDU sei schon immer "im Windschatten ihrer Führungskräfte gesegelt". Er zählt die bisherigen sächsischen Ministerpräsidenten auf, allesamt CDU-Männer. Man habe sich entwickelt vom "goldenen Biedenkopf-Zeitalter über das silberne Milbradt-Zeitalter und das bronzene, noch funkelnde, aber schon Grünspan ansetzende Tillich-Zeitalter – bis jetzt ins eiserne Zeitalter, wo man sich die Rüstung anziehen und kämpfen muss". Das trauen die CDUler ihrem Spitzenkandidaten, dem amtierenden Ministerpräsidenten Michael Kretschmer, durchaus zu. Er ist populär, seine Partei aber nicht im gleichen Maß. Das schieben viele auch auf den Kurs der Bundes-CDU, die für manchen Sachsen nicht konservativ genug ist.
Patzelt sollte das ändern und für eine prägnante Handschrift im Auftritt der Partei sorgen. Seine Aufgabe ist es, sprachliche Brücken zur Wählerschaft zu bauen, alles knackiger, pointierter und deutlicher zu formulieren. Er wurde auch geholt, um nicht zu langweilen. Eine Aufgabe, wie geschaffen für den Professor, der seit Jahren in den Medien dauerpräsent ist. Ständig rufen Journalisten bei ihm an, er solle ihnen diese wütenden Menschen auf der Straße erklären. Patzelt lässt sich da nicht lange bitten.

Lokalstolz: Ja. Dumpfer Patriotismus: Nein.
Für die einen ist er ein glänzender Rhetoriker und Analytiker. Für andere ein unmöglicher Grenzgänger. Mit seinen eigenen Ansichten hat er nie gegeizt. Seine Rolle erklärte der Politikwissenschaftler damals so: "Wenn mich die Öffentlichkeit bezahlt, will ich der Öffentlichkeit auch etwas zurückgeben. Das ist, flapsig formuliert, eine Mischung aus klarer und hilfreicher Einschätzung und rhetorischem Unterhaltungswert."
So hielt er es auch bei den Themen-Sammelabenden der CDU. In Markleeberg Anfang März, es geht um "Heimat in Stadt und Land", kommt er zu spät herangeeilt, ein anderer Termin hat ihn aufgehalten. Auf der Bühne ist er trotzdem sofort in Fahrt, seine Stimme donnert durch den Rathaussaal. Er appelliert an den Stolz der Sachsen. "Auf die Idee, so etwas wie eine sächsische Kultur gäbe es nicht, allenfalls die sächsische Sprache sei nachweisbar, ist gottlob noch niemand gekommen." Dumpfen Patriotismus bekommt man von ihm allerdings nicht zu hören. Er fordert "Religionsfreundlichkeit, auch anderen Religionen gegenüber". Und macht klar, dass Sachsen Zuwanderung braucht. "Wir müssen uns anstrengen, dass der Zusammenhalt wächst zwischen denen, die schon länger im Lande leben und jenen, die hier noch nicht so lange leben."
Die Botschaft ist verkündet, doch Patzelt setzt noch einen dieser polarisierenden, gern zitierten Patzelt-Sätze drauf: "Diejenigen, die schon länger in diesem schönen Land leben, müssen sich die Vorstellung anbequemen, dass Menschen nicht nur weiß oder braun sein können, sondern auch schwarz und rot und gelb. Was ja sogar unsere Nationalfarben sind."

Kontakte zum rechten Lager erst mal eingefroren
Nachdem bekannt wurde, dass er der CDU beim Programm hilft, schärfte Patzelt sein politisches Profil. Er trat in die Werteunion ein, einen konservativen Zusammenschluss von CDU-Nahen und -Mitgliedern, mit nicht unerheblichen Schnittmengen zur AfD. Zeitgleich rumorte es mal wieder an der TU Dresden, seiner langjährigen wissenschaftlichen Heimat. Auch dort gibt es Patzelt-Kritiker. Man warf ihm vor, mehr "politischer Akteur" als Politikwissenschaftler zu sein. Solche Vorwürfe begleiteten ihn bis zu seiner Emeritierung. Im März hat sich Patzelt planmäßig vom Dresdner Campus emeritiert. Patzelt war sauer, weil er keine Seniorprofessur bekam. Der Dekan hatte sich gegen einen solchen Antrag entschieden. In der Begründung hieß es unter anderem, dass Patzelt "Politik und Wissenschaft derart vermischt habe, dass dem Ruf der TUD und der Fakultät geschadet wurde".

Wie Patzelt im akademischen Milieu verlächelt wird, hat er gleichwohl viele Bewunderer. Zu seiner letzten Lehrveranstaltung schickte der CDU-nahe Ring Christlich-Demokratischer Studenten als Überraschung einen Fanfarenzug vorbei. Ein Kreis seiner Mitarbeiter veröffentlichte kürzlich einen Brief und bedankte sich darin bei ihrem Chef. Als Patzelt 2015 mal wieder besonders in der Kritik stand, habe er in einer Besprechung gesagt, "dass er es uns nicht übelnehmen würde, wenn wir aus karrierestrategischen Gründen glaubten, uns von ihm distanzieren zu müssen", wie es in dem Brief der Mitarbeiter heißt: "Niemand aus unserem – politisch bunten – Team hat damals wie heute dafür Anlass gesehen."

"Das Original bleibt die CDU"
Kritik bereitet Patzelt fast lustvolle Freude. Er hat Spaß an langen Entgegnungen. Fehler sucht er selten zuerst bei sich. Lieber zerpflückt er seine Kritiker. Bis heute hält Patzelt Aufträge der AfD für "nicht verwerflich", auch das üppige vierstellige Honorar, das er dafür erhalten hat, nicht. Er habe der AfD damals geraten, "sich nicht noch weiter zu radikalisieren, nicht mit Extremisten zu liebäugeln". Seine Meinung heute: Hätte die AfD mal besser auf seine Ratschläge gehört! "Aber sie hat es vorgezogen, keine konstruktive Opposition zu werden, sondern sich auf den Weg einer NPD Light zu begeben."

Die Kontakte zum rechten Lager sind dennoch erst mal eingefroren. Patzelt sagt, er habe alle noch anstehenden Einladungen von der AfD abgesagt. Auch rechten Zeitungen wie der Jungen Freiheit will er vorerst keine Interviews geben. Er wolle nicht unnötig provozieren. Nun, da er die CDU aktiv unterstützt, ist die AfD "der politische Gegner, den wir getrost bekämpfen und kleinhalten können. Die Kopie wird immer mehr als schlechte Kopie erkannt. Das Original bleibt die CDU." Vor einiger Zeit hatte er eine mögliche Koalition zwischen CDU und AfD nicht als komplettes Tabu angesehen. Nun schließt er solche Gedankenspiele aus, ebenso wie die CDU-Führung.

Das Regierungsprogramm, an dem Patzelt mitgeschrieben hat, ist ein klassisches CDU-Papier, nicht rechtspopulistisch. Darin enthalten ist vor allem viel Altbekanntes mit ein bisschen Selbstkritik. "Wir wollen auch im Wissen gestalten, dass wir in der Vergangenheit nicht immer alles richtig gemacht haben", erklärt der Generalsekretär der Sachsen-CDU, Alexander Dierks. Das könne man als Reaktion auf die AfD verstanden wissen. Dass man sich eben nicht von der rechten Partei treiben und zu "Phrasen" verleiten lasse, so Dierks. Ein schärferes Polizeigesetz will die CDU sowie eine Landarzt-Quote für Medizinstudenten. Auch Extremismus soll bekämpft werden, egal aus welcher Richtung, aber mit dem Zusatz: "Rechtsextremismus ist in Sachsen ein besonderes Problem.".
Im Juni stimmt die sächsische CDU bei einem Parteitag über das 62 Seiten dicke Programm ab. Bis dahin sollen weitere Ideen einfließen – und Werner Patzelt wird redigieren. Er ist mit dem Entwurf schon ziemlich zufrieden, "auch wenn es immer noch kein Unterhaltungsroman ist – aber das liegt in der Natur der Sache". Einen kompletten Kurswechsel wird es mit ihm als Wahlhelfer nicht geben. "Ein ganz neues Sachsen braucht es nicht", findet Patzelt, "Weil Sachsen, so gut wie es dasteht, das Werk der CDU ist."
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https://www.zeit.de/politik/deutschland/2019-04/werner-patzelt-cdu-wahlkampf-landtagswahlen-sachsen
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Doris Ulrich (Nickname "FF") war wieder das Opfer:


Zitat
Das Landesverfassungsgericht in Schleswig wird am 7. Juni über eine Klage der ehemaligen AfD-Landesvorsitzenden Doris von Sayn-Wittgenstein öffentlich verhandeln. Sie fühlt sich zu Unrecht aus der Fraktion ausgeschlossen.
https://www.shz.de/regionales/schleswig-holstein/doris-sayn-wittgensteins-klage-wird-vor-landesverfassungsgericht-verhandelt-id23516802.html
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Das ist hate edition 2.
Ich trau mich gar nicht zu fragen:
Gibt es auch hate edition 1, und wie widerlich ist dieses?
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Da bleibt jedenfalls mal wieder "Diesmal kann keiner sagen 'Das konnten wir doch nicht wissen'". Schlimm ist nur, dass ein grosser Teil der Wähler dieses Müllhaufens das nicht nur wissen sondern auch noch gut heissen...
Da kann man doch sagen: "Beim SSL haben wir etwas gelernt!"
https://www.youtube.com/watch?v=9uZLrHiCMhQ
 
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Dazu noch obendrauf:

Zitat
Gott will es! AfD stärkste Partei im Osten!

AfD Kreisverband Saalekreis auf Facebook
Ostersonntag: Die Auferstehung!
Keine Amtskirche und keine verstaubten Kleriker, tragen das Wort Gottes nach außen.
Nur die Zeichen sind es, welche davon zeugen, was Gott will: AfD stärkste Partei im Osten!



Fundort: https://blasphemieblog2.wordpress.com/2019/04/23/gott-will-es-afd-staerkste-partei-im-osten/

Der Exorzist kommt ?
« Letzte Änderung: 23. April 2019, 20:02:30 von Mabuse0.2 »
 
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Da bleibt jedenfalls mal wieder "Diesmal kann keiner sagen 'Das konnten wir doch nicht wissen'". Schlimm ist nur, dass ein grosser Teil der Wähler dieses Müllhaufens das nicht nur wissen sondern auch noch gut heissen...
Zitat von: afd-wähler
Endlich sagts mal Einer.

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Ein tolles "Remake" von "Mia ned" aus Bremen...

"Der Pfarrer predigt nur einmal!"
 
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Nach Bremen hat nun auch die AfD Freital einen "Fast- Toten" zu beklagen:
Brandanschlag auf den Komposter.  :facepalm:

Zitat
Freital

23.04.2019 20:45 Uhr
AfD-Stadtratskandidat bei Brand verletzt

Thomas Prinz, der bei der Freitaler Stadtratwahl am 26. Mai für die AfD antritt, hat sich in der Nacht zum Dienstag bei einem Feuer in seinem Garten in Radeberg verletzt. Die AfD-nahe Bürgerinitiative Freital meldete am Dienstag auf ihrer Facebook-Seite einen Brandanschlag.

Den hat die Polizei zunächst nicht bestätigt. Ob es einen Anschlag gegeben habe und ob dies im Zusammenhang mit den Kommunalwahlen in Freital stehe, werde im Zuge der Ermittlungen zu klären sein, so ein Sprecher.

Nach den Polizeiangaben geriet im Garten von Prinz ein Komposter in Brand. Der 47-Jährige vernahm zuvor ein Knallgeräusch. Er schaute nach und entdeckte das Feuer, welches vom Kompostierer bereits auf das angrenzende Schilf und eine Bretterwand übergegriffen hatte. Prinz versuchte zu löschen und verletzte sich dabei leicht. Die Ursache für das Feuer ist bisher nicht bekannt.

Prinz wollte sich am Dienstag aus gesundheitlichen Gründen nicht äußern. Er verwies auf den AfD-Sachsenchef Jan Zwerg. Dieser teilte mit, dass laut Informationen des Brandopfers ein Brandanschlag auf das Gartenhaus verübt worden sei, wodurch dieser Verbrennungen ersten bis zweiten Grades erlitten habe, so Zwerg. (SZ)



https://www.facebook.com/B%C3%BCrgerinitiative-Freital-1586352918266554/?tn-str=k*F

Mal sehen, wann die Komposthelden das Wort "Antifa" bringen. Ich tippe ja eher auf Selbstentzündung in Verbindung mit einem gehörigen Schuss Paranoia:

https://www.shz.de/lokales/holsteinischer-courier/trockenheit-vorsicht-beim-kompost-id159840.html
Zitat

Was kaum einer weiß: Auch Grasschnitt auf dem Komposter kann zu einem gefährlichen Feuer führen. Immer öfter muss die Berufsfeuerwehr zu solchen Einsätzen ausrücken. "Wer leicht feuchten Grasschnitt auf einen offenen Komposter mit einer trockenen Oberschicht wirft, muss auch nach Stunden noch mit einer Selbstentzündung rechnen, weil Bakterien bei der Zersetzung Gase bilden", sagt Duda. Daher rät er Gartenbesitzern, den Schnitt in einen geschlossenen Komposter zu werfen und feucht zu halten. – Quelle: https://www.shz.de/159840 ©2019

D adaistische I lluminatinnen für die E rleuchtung D es A bendlandes

Tolereranzparadoxon: "Denn wenn wir die uneingeschränkte Toleranz sogar auf die Intoleranten ausdehnen, (...) dann werden die Toleranten vernichtet werden und die Toleranz mit ihnen.“ Karl Popper
 
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Schön scheitern mit der afd ... die 2743ste ...


Zitat
POLITIK
24.04.2019 06:35 Uhr

Sachsen-AfD scheitert mit Schavan-Klage

Weil Annette Schavan nach ihrer Plagiatsaffäre zur Botschafterin im Vatikan ernannt wurde, zog die sächsische AfD-Fraktion gegen die alte Regierung vor Gericht - ohne Erfolg.
Spoiler
Berlin. Die AfD-Fraktion im sächsischen Landtag wird mit ihrer Strafanzeige gegen die Bundesregierung von 2014 voraussichtlich scheitern. Diese richtete sich gegen die Ernennung von Annette Schavan zur Botschafterin im Vatikan. Nach vorläufiger Bewertung liege kein Anfangsverdacht einer Straftat vor, teilte die Staatsanwaltschaft Berlin auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur mit. Das eingeleitete Ermittlungsverfahren sei nur mangels Priorität noch nicht abschließend eingestellt worden.

Die AfD hatte argumentiert, Schavan habe nach dem plagiatsbedingten Verlust ihres Doktortitels über keinen berufsqualifizierenden Abschluss mehr verfügt und damit nicht die Voraussetzungen für den Posten erfüllt. Aus Sicht des sächsischen AfD-Fraktionschefs Jörg Urban war damit der Tatbestand der Untreue erfüllt. Dies sah die Staatsanwaltschaft nun anders.


Die AfD verlangte eine juristische Sanktionierung der Teilnehmer der Kabinettssitzung, in der die Berufung beschlossen wurde, und die Rückzahlung des Botschaftergehalts durch Schavan.

Die Universität Düsseldorf hatte Schavan 2013 den Doktortitel entzogen, weil sie es als erwiesen ansah, dass die damalige Bundesbildungsministerin Teile ihrer Doktorarbeit abgeschrieben hatte. Daraufhin trat die CDU-Politikerin von ihrem Ministeramt zurück. Da sie ihr Studium direkt mit dem Doktortitel abgeschlossen hatte, besaß sie mit dessen Entzug keinen Hochschulabschluss mehr. Im Mai 2014 ernannte das Bundeskabinett sie zur Botschafterin beim Heiligen Stuhl in Rom, wo sie bis Mitte 2018 blieb. (dpa)
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https://www.saechsische.de/sachsen-afd-droht-mit-klage-zu-scheitern-5062938.html
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Wer leicht feuchten Grasschnitt auf einen offenen Komposter mit einer trockenen Oberschicht wirft, muss auch nach Stunden noch mit einer Selbstentzündung rechnen, weil Bakterien bei der Zersetzung Gase bilden

Da hast du es, selbst die Bakterien arbeiten jetzt für die Antifa!!!!einself

Hier der eindeutige Beweis!! ALLE ROT!!!

Die Erfahrung lehrt uns, dass Liebe nicht darin besteht, dass man einander ansieht, sondern dass man gemeinsam in gleicher Richtung blickt.
Antoine de Saint-Exupéry (1900-44), frz. Flieger u. Schriftsteller
 
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Da hast du es, selbst die Bakterien arbeiten jetzt für die Antifa!!!!einself


Und wenn die AfD an die Macht kommt, werden die dann auch alle aufgehängt und/oder erschossen, alle! Eins!Elf!!
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Tolereranzparadoxon: "Denn wenn wir die uneingeschränkte Toleranz sogar auf die Intoleranten ausdehnen, (...) dann werden die Toleranten vernichtet werden und die Toleranz mit ihnen.“ Karl Popper
 
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Ferrero hatte mir geschrieben:


Zitat
Sehr geehrter Agent,

 

vielen Dank für Ihren Hinweis.

Wir haben selbst erst von der Aktion erfahren und die Informationen an die zuständigen Kollegen der Rechtsabteilung weitergeleitet. Dennoch möchten wir uns ausdrücklich davon distanzieren, wenn politische Parteien oder Gruppierungen eine unserer Marken für politische oder andere Zwecke nutzen und instrumentalisieren. Daher prüfen wir die rechtlichen Möglichkeiten.

 

Freundliche Grüße aus Frankfurt

 

FERRERO Deutschland

Und nun muß ich lesen:

Zitat
AFD

Droht der AfD ein neues #Colagate, diesmal mit Schokohasen?
von Nadine Leichter

Hat der Hasen-Werbeeinsatz von AfD-Spitzenkandidat Guido Reil ein juristisches Nachspiel? Ferrero-Tochter Kinder-Schokolade distanziert sich.

Die Schokohasen-Affäre um Guido Reil, AfD-Spitzenkandidat für die Europawahl hinter Jörg Meuthen, könnte ein juristisches Nachspiel haben. Wie Kinder-Schokolade, der Hersteller der österlichen Süßigkeit, auf Facebook erklärte, würden derzeit rechtliche Möglichkeiten geprüft.
Spoiler
In dem öffentlichen Statement heißt es weiter: „Dennoch möchten wir uns ausdrücklich davon distanzieren, wenn politische Parteien oder Gruppierungen eine unserer Marken für politische oder andere Zwecke nutzen und instrumentalisieren.“

AfD-Aufkleber auf Schokohasen
AfD-Mann Guido Reil hatte am Ostersamstag in Essen-Altenessen im Rahmen einer Wahlkampfveranstaltung die Kinder-Schokohasen verteilt. Dabei war allerdings der Markenname mit einem AfD-Aufkleber verdeckt worden.

Problematisch könnte die Erscheinung sein. Der Schokohase ist in blaue Aluminiumverpackung gehüllt, der gleichfarbige Werbeaufkleber der AfD, der den Markennamen verdeckt, fügt sich ins Gesamtbild ein. Dieser Art der Aneignung könnte dem Markenrecht entgegen stehen. Das Markengesetz gewährt dem Markeninhaber nämlich Schutz vor einer Benutzung durch Dritte, die die Wertschätzung der Marke in unlauterer Weise ausnutzt oder beeinträchtigt. Wie gut es der Ferrero-Tochter Kinder-Schokolade ansteht, in dieser Weise mit der rechten AfD-Partei gemein gemacht zu werden, bleibt abzuwarten.

Schon Coca-Cola distanzierte sich von AfD
Es ist nicht das erste Mal, dass die AfD versucht, sich über bekannte Marken zu profilieren. Zuletzt scheiterten mehrere Versuche, zum Boykott verschiedener Marken-Limonaden aufzurufen. AfD-Politker hatten sich mit mehreren Cola-Marken inszeniert, um sich gegen ein von einer Künstlergruppe aufgestelltes, verfremdetes Werbeplakat von Coca-Cola wehren, das der Hersteller gebilligt hatte. Die AfD erhielt jedoch viel Gegenwind von den Unternehmen. In den sozialen Medien wurde die Aktion unter dem Hashtag #colagate bekannt.

Auch der Ferrero-Konzern hatte sich bereits 2015 von der Instrumentalisierung durch rechte Gruppierungen klar distanziert. Damals hatte Pegida-Frontmann Lutz Bachmann ein Foto eines Geschenks veröffentlicht, das er offenbar erhalten hatte. Es handelte sich um ein Nutella-Glas, dessen Etikett statt des Produktnamens den Schriftzug „Pegida. Schwarzbraune Haselnuss-Nougat-Creme“. Obwohl Nutella-Hersteller Ferrero die Individualisierung des Etiketts auch auf der eigenen Homepage ermöglichte, stellte das Unternehmen klar: „Wir sind strikt gegen jegliche Form von Fremdenfeindlichkeit oder Diskriminierung“.
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https://www.fr.de/politik/droht-neues-colagate-diesmal-schokohasen-12211793.html



So sad!

Nee, ehrlich jetz! Was Ihr immer habt ...
Merke: Es genügt natürlich nicht, dämlich zu sein. Es soll schon auch jeder davon wissen!

„Nur weil es Fakt ist, muß es noch lange nicht stimmen!“ (Nadine, unerkannte Philosophin)
 
Folgende Mitglieder bedankten sich: Rolly, Dr. Who, Neubuerger, Goliath