Die AfD hat sich endgültig für eine Aufnahme in unseren Kundenkreis qualifiziert

[Reichsschlafschaf]

Ein tolles "Remake" von "Mia ned" aus Bremen...

Von anderer Seite weist man uns ebenfalls auf ein Remake hin.
Das hat jetzt aber mit der afd nix zu tun. Glaub. 

DRESDEN
24.04.2019 12:22 Uhr

Dresdner Sänger landet Anti-Nazi-Hit
Eze Wendtoin hat den Song „Sage Nein“ von Konstantin Wecker neu interpretiert. Das Video dazu lässt niemanden kalt.

Spoiler

Er wusste: Da könnte was gehen. Doch damit hat Eze Wendtoin nicht gerechnet. Innerhalb eines Tages wurde das Video seines Songs „Sage Nein“ bei Facebook mehr als 400.000 Mal angeschaut und fast 8.000 Mal geteilt. Minütlich kamen Kommentare dazu. Viele feierten ihn, manche beleidigten ihn. Sein Postfach quoll über. „Ich war völlig überfordert mit den Reaktionen“, sagt der 27-jährige Sänger aus Burkina Faso, der seit 2015 in Dresden lebt.

Das Lied „Sage Nein“ stammt ursprünglich von Konstantin Wecker und ist mehr als 25 Jahre alt. Die Botschaft könnte deutlicher kaum sein: „Wenn sie dann in lauten Tönen, saufend ihrer Dummheit frönen, denn am Deutschen hinterm Tresen, muss nun mal die Welt genesen, dann steh auf und misch dich ein: Sage nein!“, heißt es in der ersten Strophe.

Schon mehrfach stand Eze Wendtoin gemeinsam mit Konstantin Wecker auf der Bühne, unter anderem im Dresdner Kulturpalast. Eze erzählte ihm von seiner Freude daran, deutschsprachige Lieder neu zu interpretieren, und Wecker selbst schlug ihm jenes „Sage Nein“ vor. Bereits vor über einem Jahr nahm Eze den Titel dann mit Musikern aus seiner Heimat auf. Gemeinsam mit seinen Freunden Christian Suhr und Andreas Loff arbeiteten sie seitdem an dem Projekt und fragten sich, wie sie möglichst viel öffentliche Aufmerksamkeit gewinnen könnten.

Die Idee: Menschen aus allen Kulturen und allen Generationen sollen das Lied im Video gemeinsam singen. Jeder eine Zeile. Auch Konstantin Wecker selbst beteiligte sich. Zudem konnten die Macher Prominente wie den Komiker Atze Schröder und den Moderator Micky Beisenherz gewinnen.

Bereits kurz nach der Veröffentlichung auf Facebook schwappte die Welle durchs Netz. Auch Jan Böhmermann teilte das Video kommentarlos auf seiner Seite. „Das ist einfach verrückt, was da abgeht“, sagt Eze und freut sich über jeden einzelnen Klick.

Schon jetzt steht fest, dass der Song einen Platz auf seinem im Juni erscheinenden neuen Album bekommen wird. „Die Botschaft könnte doch nicht aktueller sein.“

Eze Wendtoin sammelt Spenden für sein eigenes Schulprojekt in seiner Heimat Burkina Faso. Kontakt über atticus-dresden.de

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https://www.saechsische.de/sage-nein-wird-zum-hit-5063063.html

[hair mess]

Das möchte ich jetzt noch ein paarmal hören.

SAGE NEIN

[echt?]

Immer wenn ich neue Hetze dieser Idi0ten höre, weiß ich, dass unsere Arbeit wichtig ist.

[theodoravontane]

Immer wenn ich neue Hetze dieser Idi0ten höre, weiß ich, dass unsere Arbeit wichtig ist.

Ja! Aber eben nicht nur hier, sondern auch und vor allem in der realen Welt, da draußen. Es ist an uns, den sogenannten Systemlingen und Schlafschafen, dieser unbedeutenden aber lauten Minderheit zu zeigen, was Demokratie wirklich bedeutet.

Es gilt eben nicht: Wer schreit hat recht. Es gilt: Wer sich im Recht bewegt hat vielleicht recht.

Es gibt so viele Slogans und Schlagworte. Aufstehen gegen Rassismus. Flagge zeigen gegen Rassismus. $STADT ist bunt! Einhörner gegen rechts!

Aber es nutzt nichts, solange es niemand tut. Wir müssen, und ich bin mir sicher, viele tun es, den Widerstand gegen Rechts in die echte Welt tragen. Auf die Straßen, auf die Plätze, in die Kneipen und Supermärkte. Überall da hin, wo es den alltäglichen, den fast schon alltagstauglichen, akzeptierten Rassismus gibt. Manchmal auch, auch wenn es weh tut, in die eigenen Familien. Da müssen wir die Klappe aufmachen und Stellung beziehen.

Ich möchte an dieser Stelle einfach mal allen danken, die gegen rechten Populismus aufstehen, die es sich nicht gefallen lassen, daß eine verblendete Minderheit die Deutungshoheit über die Realität beansprucht. Danke!

Sorry, musste raus. Und Danke nochmal!

@Reichsschlafschaf Vielen Dank für das Video. Mir fällt wieder mal auf, wie aktuell dieser Text von Wecker (leider immer noch) ist.

"Lehrer, anstatt auszusterben, Deutschland wieder braun verfärben […]"
Da fällt mir doch gleich einer unserer Patienten ein … aber es sind zum Glück nicht alle, eher die wenigsten Lehrer so.

[Reichsschlafschaf]

Die afd hat eine spezielle Auffassung von Demokratie.
Nämlich: "Wenn Ihr mich nicht wählt, seid Ihr plöt und es ist nicht demokratisch!"
Da sich diese Auffassung im Bundestag, in den Landtagen und auch im Kleinen zeigt, muß sie einfach richtig sein!

HEIDE
AfD-Fraktionsgeschäftsführer wirft hin  und kündigt Austritt an

Der AfD-Kreisparteitag hat ein personelles Nachspiel. Klaus Jesse, Geschäftsführer der Kreistagsfraktion und bei der Vergabe zweier Vorstandsposten dem jeweiligen Mitbewerber unterlegen, zieht sich von seinen Ämtern zurück und kündigt den Parteiaustritt an.

Spoiler

Beim Kreisparteitag hatte der Kreisvorsitzende Mario Reschke selbst Jesse als möglichen neuen Vorsitzenden ins Spiel gebracht. Die Basis sprach sich jedoch knapp für Reschkes Verbleib im Amt aus. Anschließend kandidierte Jesse als stellvertretender Vorsitzender, unterlag jedoch Roland Kaden, und dies überraschend deutlich, nachdem er vorher bei der Wahl des Vorsitzenden ein achtbares Ergebnis eingefahren hatte.

Jesse sieht in dem Votum sowohl eine Richtungsentscheidung, die er nicht mittragen will, als auch ein Zeichen des Misstrauens gegenüber seiner Arbeit für die Fraktion. „Ich werde mich von Ultra-Rechten nicht vor den Karren spannen lassen“, sagt Jesse: Seiner Auffassung nach ist der Kreisvorstand nun mit „ungefähr 95 Prozent Björn-Höcke-Sympathisanten“ besetzt. Björn Höcke, thüringischer Landes- und Landtagsfraktionsvorsitzender, gilt als Begründer und Aushängeschild der rechten AfD-Strömung „Der Flügel“. Ausdrücklich nimmt Jesse Mario Reschke von seiner Kritik aus. „Dieser ist der auch von mir gewollte Vorsitzende.“ 

Als zweiten Rückzugsgrund nennt Jesse den Umstand, dass er seine Abstimmungsniederlagen einstecken musste, nachdem er ausführlich über die Tätigkeit für die Kreistagsfraktion referiert hatte. „Das musste ich als Misstrauen in meine Fraktionsarbeit interpretieren und habe daraus ebenfalls die Konsequenzen gezogen.“

Reschke äußert deutliches Bedauern über Jesses Rückzug. „Ich hätte mir gewünscht, dass er sich mit dieser Entscheidung ein wenig mehr Zeit gelassen hätte“, sagt der Kreisvorsitzende. „Ich hatte in ihm einen sehr wertvollen Mitarbeiter in der Fraktionsarbeit und auch seine Mitarbeit im Kreis war für die AfD sehr wichtig.“

Jesse war nicht nur Geschäftsführer der Fraktion, sondern gehörte auch dem Wirtschaftsausschuss des Kreistags als bürgerliches Mitglied an. Wer diese Funktionen übernehmen wird, sei bisher offen, sagt Reschke. „Ihn zu ersetzen wird nicht leicht werden.“

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https://www.boyens-medien.de/artikel//afd-parteitag-mit-nachwehen.html

[hair mess]

Wenn ein Ultra-Rechter anderen Ultra-Rechtenvorwirft, ultra-rechts
zu sein, und er sich nicht mehr vor den ultra-rechten Karren spannen lassen will,
wie ultra-rechtssind die dann.
Irgendwo hat rechts- genau wie links -
ein Ende.

[Reichsschlafschaf]

Tja ...

Politik Landesparteitag
Landgasthof kündigt Mietvertrag mit AfD

Der AfD-Landesparteitag kann am Wochenende nicht wie geplant in Oldenbüttel im Landkreis Rendsburg-Eckernförde stattfinden. Eine Mitarbeiterin des Landgasthofes Gosch bestätigte am Donnerstag, der Betreiber habe den Mietvertrag mit der AfD gekündigt.

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Oldenbüttel
Nach Bekanntwerden des Veranstaltungsortes habe er mehrere Anrufe von Unbekannten gehabt, die auf ihn eingewirkt hätten, die Raummiete zu kündigen, zitierte NDR 1 Welle Nord den Gastwirt. Er wolle bewusst nicht von Drohungen sprechen, habe die Situation aber als beunruhigend empfunden. Zuvor hatte NDR 1 Welle Nord berichtet.

Der die Amtsgeschäfte zurzeit führende stellvertretende AfD-Landeschef, der Bundestagsabgeordnete Bruno Hollnagel, war am Donnerstagmorgen in Berlin für eine Stellungnahme zunächst nicht erreichbar. Hollnagel hatte NDR 1 Welle Nord die eingegangene Kündigung des Mietvertrages bestätigt. Der Vorstand prüfe jetzt juristische Schritte.

Kein alternativer Veranstaltungsort in Sicht
Hollnagel geht laut NDR 1 Welle Nord aber nicht davon aus, dass der Parteitag am kommenden Wochenende noch stattfinden kann. Es gebe derzeit keinen alternativen Veranstaltungsort, sagte der Politiker.

Die AfD wollte in Oldenbüttel eine neue Parteispitze und die Nachfolge für die ehemalige Vorsitzende Doris von Sayn-Wittgenstein wählen. Der AfD-Bundesvorstand hatte ihr die Ausübung ihres Amtes untersagt und ein Parteiausschlussverfahren initiiert. Sayn-Wittgenstein hatte für einen rechtsextremen Verein, der inzwischen auf der Unvereinbarkeitsliste der AfD steht, geworben.

Von dpa

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http://www.kn-online.de/Nachrichten/Politik/Landgasthof-in-Oldenbuettel-kuendigt-Mietvertrag-fuer-AfD-Landesparteitag

[Noldor]

Die sollten sich mal wie Norbert Schittke bei Schweineställen umsehen. Da hätte wohl niemand etwas dagegen.

https://www.psiram.com/de/index.php/Norbert_Schittke

[Agrippa]

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https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/Verfassungsschutz-blickt-auf-Burschenschaften,burschenschaft156.html

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Auf die zwei Greifswalder Burschenschaften wirft das Bundesamt für Verfassungsschutz nun einen genaueren Blick.
Beide haben Überschneidungen mit der AfD.
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Gerade die Rugia hat mit Enrico Komning sogar einen Bundestagsabgeordneten in ihren Reihen.
Auch halten immer wieder AfD-Politiker Vorträge dort, wie beispielsweise Ralph Weber (Mitglied des Landtags MV und Professor des Lehrstuhls für Bürgerliches Recht, Medizinrecht, Arbeitsrecht und Rechtsgeschichte an der EMA-Universität Greifswald).
Inhaltliche Überschneidung sind dort also nicht nur personell vorhanden.

Besonderes Schmankerl bei der anderen Burschenschaft, der Markomannia Aachen in Greifswald:
Der Maddin Sellnix aus Össireich, derzeit viel am weinen, heulen und jammern, hat vor einigen Wochen dort einen Vortrag gehalten.

Mein Fazit: Man kennt sich, man schätzt sich, über drei Ecken ist man vernetzt und teilt die gleichen "politischen" Überzeugungen

[Gutemine]

Zumindest in BaWü ist die AfD fleissig dabei die NPD rechts zu überholen. "Gemäßigte" AfDler haben dort nichts zu suchen, da hat man lieber Leute wie Räpple, Baum oder Mandic, die "das Volk" zu den Waffen rufen.

Spoiler

Lagerkampf in der AfD
AfD-Vorstand Amann im Visier der Radikalen
Von Willi Reiners 25. April 2019 - 14:49 Uhr

Der gemäßigte AfD-Politiker Dieter Amann amtiert seit Februar als Schriftführer der Landespartei. Zugleich ist er Landesbeamter und Mitarbeiter der AfD-Landtagsfraktion. Das macht ihn zur Zielscheibe der radikaleren Kräfte in der Partei.

Stuttgart - Obwohl fast alle wichtigen Personalentscheidungen auf dem Parteitag der Südwest-AfD Ende Februar in Heidenheim zugunsten der gemäßigten Kräfte ausfielen, geht der innerparteiliche Machtkampf unvermindert heftig weiter. Wichtigster Schauplatz ist einmal mehr die Landtagsfraktion, wo die radikaleren Kräfte anders als in der Landespartei eine Mehrheit behaupten. Sie nutzen jede Gelegenheit, das gemäßigte Lager um Fraktionschef Bernd Gögel zu schwächen, der in Heidenheim zum Ersten Vorsitzenden der Landespartei gewählt wurde. Gögel führt die Südwest-AfD gemeinsam mit dem Bundestagsabgeordneten Dirk Spaniel, der von der Parteibasis auf Platz zwei gewählt wurde.

 Auch Dieter Amann (57) konnte sich in Heidenheim einen Platz im neunköpfigen Landesvorstand sichern. Der Landesbeamte aus Waghäusel, der 25 Jahre lang in Diensten des Kreises Karlsruhe stand und als Experte für Ausländer- und Asylrecht sowie Sozialrecht gilt, wurde zum Schriftführer bestimmt und erhielt bei seiner Wahl 338 Stimmen, womit er sich klar gegen seine Konkurrentin Martina Kempf (172) durchsetzte. Dessen ungeachtet stoßen sich die radikaleren Kräfte in der Fraktion, zu denen auch Vertreter der völkisch-nationalen Gruppierung „Der Flügel“ gehören, an der Personalie. Sie kritisieren, dass Amanns hauptberufliche Tätigkeit als sogenannter zugewiesener Landesbeamter für die AfD-Landtagsfraktion sich nicht mit dem Vorstandsposten vertrage. Die Parteibasis hatte daran keinen Anstoß genommen.
Gutachten sieht keinen Loyalitätskonflikt

In der Fraktionssitzung vom 19. März, deren Protokoll unserer Zeitung vorliegt, griffen vor allem Christina Baum und Emil Sänze die angebliche „Verquickung von Dienststellung mit dem Amt in der Partei“ scharf an. Amanns oberste Dienstherren als Landesbeamter seien Landtagspräsidentin Muhterem Aras und Ministerpräsident Winfried Kretschmann (beide Grüne), erklärte Sänze. Daraus ergebe sich die „ernste Gefahr von Loyalitätskonflikten“, da Amann weiter der Disziplinargewalt und den Weisungen seiner Dienstherren unterliege. Weil Amann von der Fraktion bezahlt wird, bestehe zudem die Gefahr, dass sich die Fraktion dem Vorwurf aussetze, „ihr haushaltsmäßig zugewiesene Ressourcen würden sachlich oder personell für Zwecke der Partei verwendet“.

Gögel hatte sich auf die Sitzung vorbereitet und Rechtsanwalt Rolf Schlierer mit einem Gutachten beauftragt. Der Schriftsatz des früheren Republikaner-Chefs liegt unserer Zeitung ebenfalls vor. Schlierer kommt zu dem Schluss: „Die Ausübung des Amtes als Landesschriftführer durch Herrn Amann steht weder im Widerspruch zum Fraktionsgesetz, noch begründet sie den Vorwurf, dass die Partei ihren Funktionsträgern einen Vorteil auf Kosten des Steuerzahlers gewähren würde.“ Es gebe auch keinen Loyalitätskonflikt, da Amanns „konkrete dienstliche Tätigkeit durch die Fraktion vorgegeben wird“. Dem Beamten könne zudem „die Ausübung eines solchen Parteiamts, das außerhalb der dienstlichen Tätigkeit ausgeübt wird, auch nicht untersagt werden“.
Gemäßigte AfD-Politiker sprechen von einem „Skandal“

Mehrere Abgeordnete aus dem gemäßigten Lager verteidigten Amann. Dieser sei ein qualifizierter Mitarbeiter, die Fraktion sollte ihn als Leistungsträger behalten, erklärte Lars Patrick Berg. Doch der Zuspruch half nicht. Die Hardliner setzten ihren Antrag gegen Amann auf der Fraktionssitzung mit neun zu fünf Stimmen bei zwei Enthaltungen durch. Damit muss der 57-Jährige den AfD-Landesvorstand spätestens zum 30. Juni verlassen. Sein Stimmrecht in dem Gremium darf er ab sofort nicht mehr ausüben. Bei Zuwiderhandlung ist Fraktionschef Gögel verpflichtet, Amann als Fraktionsmitarbeiter zu entlassen.

Amann selbst wollte sich auf Anfrage nicht äußern. Er könnte sich von der Fraktion an den Kreis Karlsruhe rückverweisen lassen. Sein früherer Job dort ist aber vergeben. Der AfD-Landesvorstand hat inzwischen einstimmig beschlossen, dass er sein Stimmrecht ruhen lässt. Vertreter des gemäßigten Lagers sprechen von einem „Skandal“, den die Hardliner unter bewusster Missachtung des Parteitagsvotums provoziert hätten.

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https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.lagerkampf-in-der-afd-afd-vorstand-amann-im-visier-der-radikalen.9e4cc935-cba1-45b0-ae37-5176c8ee4ce7.html?fbclid=IwAR2uUO-23sMy-jgmSRjSwpnvCjkOqZYb50Eq2a8tGo2opc_WG3xraPdNu_o

[theodoravontane]

Mandic

Ausgerechnet der, das Kind von Wirtschaftsflüchtlingen und Profiteur des Familiennachzugs.

Die Allwissende Müllhalde weiß:

Dubravko Mandic wurde in Sarajevo im damaligen Jugoslawien als Sohn eines kroatischen Germanisten geboren und kam 1983 mit seiner serbischen Mutter und seinem Bruder nach Freiburg. Der Vater war seit den 1970er Jahren als Sozialarbeiter bei der Arbeiterwohlfahrt in Freiburg tätig.

Die AfD würde wohl von Sozialschmarotzern sprechen, von Invasoren; die AfD hätte seine Eltern vermutlich an der Grenze erschießen lassen, wenn sie damals schon hätten tun dürfen, was sie heute gerne tun würden …

Ausgerechnet der. Das Lustige ist, wenn man AfD-Fanboys (seltsamerweise sind es selten Fangirls) damit konfrontiert, dann sind sie erst der Meinung "Der muss weg, klar, der gehört hier nicht her!". Wenn man ihnen dann sagt, daß der bei der AfD ist, dann sind sie ganz schnell der Meinung, daß sie DEN ja nicht gemeint hätten … nur die anderen …

[Rolly]

Ich frage mich ja immer, wer sind denn die "Gemäßigten" in der AfD? Sind das die, die in der CDU/CSU keinen Posten bekommen haben? Die Linken oder SPDler im Osten die auf einmal denken dass die "Asylanten" uns irgendwas weg nehmen? Sind sie für Religionsfreiheit, aber gegen Minarette? Manchmal wünsche ich mir ja die Fundies zurück, da war die Einteilung noch "einfach".
Ich denke, am Ende bleibt "Anständig, intelligent, Nazi. Wählen Sie zwei". Von Gemäßigt ist da keine Rede und es ist auch überflüssig.

[Evil Dude]

Ich frage mich ja immer, wer sind denn die "Gemäßigten" in der AfD?

Die "Gemäßigten" sind die, die die Nazis als nützliche Idi0ten sehen wollten (Lucke, Henkel . . . und deshalb schon lange weg sind) und die, die so lange Kreide fressen (oder fressen wollten und nicht durchgehalten haben, z. B. Petry & Co.) bis es mit der "Machtübernahme" geklappt hat! 

[hair mess]

Kurz gesagt sind die Mäßigenden die Gemäßigten.

So wie auch die Hassenden die Gehassten sind.

[Rolly]

Mein lieber @hair mess , ich schätze ihre Beiträge ja sonst ausserordentlich. Aber hier muss ich doch schärfstens widersprechen. Wer von den "Gemäßigten" mäßigt denn die AfD? Wer von den Hassenden (ich wollte hier eigentlich der Symmetrie Willen auch Anführungszeichen setzen, habe sie aber nach kurzem Nachdenken weg gelassen) wird in der AfD gehasst?
Und das nach Ihrem so treffenden, wenn auch etwas analfixierten Beitrag im Parallelthread...