Wenn das nicht nach Fitzek klingen würde, dann wäre der Mann schon für das Königreich ungeeignet.
Das Königreich funktioniert nur, wenn man denkt wie Fitzek, handelt wie Fitzek, will was Fitzek will. Abweichler können ein eigenes Königreich gründen. Noch ist die Mauer offen.
Aber wer bei Fitzek mitmacht, der hat seinen inneren Fitzek zu finden und so fitzek zu sein, wie möglich ist.
Irgendwann wird Fitzek begreifen, dass alle anderen Inkarnationen von ihm sind, die gleichzeitig mit ihm auf der Welt sind, weil er Allgegenwärtig ist. Der Sinn der Inkarnation als scheinbares "Individuum" ist, zu erfassen, auch Fitzek zu sein. Netterweise hilft Fitzek dabei. Das ist seine Mission und garantiert den Frieden auf der Welt.
Noch steht ihm seine Bescheidenheit im Weg das völlig zu erfassen.
Aber ich glaube, ab und zu ahnt er es schon.
Darum ist die Beobachtung, dass der Text von Fitzek sein könnte, nichts anderes als die Feststellung der Mindestvoraussetzung ein treuer Neudeutscher zu sein. Dass man nicht unterscheiden kann, ob Fitzek oder Jürgen ihn geschrieben hat ist das grösste Komplimente, was man Jürgen machen kann. Eine Art Staatsbürgerprüfung.
Er ist ausreichend fitzekisiert und hat eine Zukunft in NeuDeutschland, das selbst keine Zukunft hat.
Wer den Text wirklich verfasst hat ist unerheblich.
Es ist Fitzek auch wenn es nicht Fitzek ist.
Was sollte es anders sein?