Der fiduziarische Gesundheitsminister Horst S. salbadert mal wieder.
http://krd-blog.de/gesundheit-kann-man-das-kriegen-teil-2/In "Gesundheit, Teil 2" geht es um Bewegungsmangel, Training der Muskulatur (auch im Alter) und das allgemeine Wohlbefinden (insgesamt nichts Neues, wieder mal zum Einschlafen). Aber:
Jeder Mensch könnte locker 120 Jahre alt werden, hätte er das Wissen über die richtige Ernährung, die körperliche Fitness und den Zusammenhängen über die Entstehung von Krankheiten. (Im Königreich ist all dies erlernbar).
Das Ganze endet im vorhersehbaren Hymnus, der Ode ans Minireich des Beräumten:
Ich kenne kein besseres, alternatives System, wie das Königreich Deutschland, mit dem wir alles wieder gerade richten könnten.
Wir können besser und vor allem richtig lernen.
Wir verstehen, was Gesundheit ausmacht.
Wir sehen, wie man richtig arbeitet und wirtschaftet.
Wir könnten alle viel mehr Zeit haben, für uns selbst.
Wir könnten den Mensch wieder in den Vordergrund stellen.
Warum machst Du nicht mit?
Die Antwort darauf liegt doch nun wirklich auf der Hand: die Grundlage für das Verlangen nach Änderung, die Analysen und Forderungen der echten Gesundheitsexperten, kommen aus unserem "System". Alle vom Vollhorst zitierten Fachleute arbeiten
nicht im KRD. Warum sollte man also in diesem "System" mitmachen? Und zu den einzelnen Punkten: Gerade der Artikel zeigt einmal mehr, dass man beim Zopf und seinen Mannen nichts, aber auch gar nichts lernt - außer, wie man es tunlich nicht machen sollte. Lernen kann man sicher dort nicht lernen, wo es immer einen gibt, der am Ende alles besser weiß oder Lösungen einfach herbeidefiniert. Weiter: Was Gesundheit ausmacht, verstehen wir hier schon lange - deswegen werden ja auch die Experten aus der BRiD zitiert. Ferner: Wie man richtig arbeitet und wirtschaftet kann man am KRD nun wahrlich nicht sehen, es sei denn, man möchte den Kurs "Konkurs leicht gemacht" in der Schule des Lebens belegen. Und: Zeit für mich selbst habe ich mehr als ausreichend, vor allem, weil ich nicht zu Visions-Aktionen am Wochenende abkommandiert werde, während sich mein Staatsoberhaupt auf die faule Haut legt. Zuletzt schließlich: gerade in dieser Freizeit steht der Mensch absolut im Vordergrund, wie etwa meine Familie und Freunde. Es gibt also nichts, womit man mich locken könnte; alles, was in diesem Artikel Zustimmung finden kann, sind Erkenntnisse, die in unserem "System" gereift sind und Schlussfolgerungen, deren Umsetzung man hier bequem erreichen kann. Mir scheint, es reicht im KRD inzwischen nicht einmal mehr zu den berühmten "Angeboten".