Ab und zu muss man ja nach der Kundschaft schauen - Stümperli ist mal wieder für einen Lacher gut. Er wurde wohl einige Zeit vom VS bei grenzüberschreitendem Verkehr im Auge behalten und hat eine Mitteilung bekommen, dass die Maßnahme abgeschlossen ist. Jetzt soll RA Solmeke für ihn 9 Milliarden vom Staat eintreiben.
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Welche Beweise und Hinweise brauchen sie noch, um seit dem 17.06.2020 die
Ordnungswidrigkeit in § 30 OWiG in Höhe von 10.000.000,00 €uro / Tag vom Bundesamt
für Verfassungsschutz in der Vollstreckung einzutreiben?
punitive damage - Strafschadenersatz: 909 Tage * 10. Mio = 9.090.000.000,00 €uro
Da wird bei ihnen finanziell auch etwas bleiben, denn dieses ist netto. Die Kosten des
Rechtsanwaltes sind vom Recht(s)staat gemäß den IDP-Regeln zu erstatten.
Die Sekretärin hat wohl ebenfalls sehr gelacht.
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Als ich dann heute im Rechtsanwaltsbüro WBS angerufen hatte, hat sich die Tefefonistin
lustig über diese Kriegsverbrechen gemacht, weil sie dachte, wir haben 1. April!
Die Reichsbürger-Razzia hat auch bei Stümperli für volle Hosen gesorgt - er hat seinen Heiopeis befohlen, jegliche politische Meinungsäußerung auf Telegram zu unterlassen und wohl auch einigen Kram gelöscht.
Ansonsten sind die Kanäle voll mit endlos langen gestammelten Verlesungen von Stümpis wirren Textwüsten. Die Heiopeis verstehen noch weniger als ihr Herr und Meister, was der ganze Kram bedeuten soll, und krampfen sich fürchterlich einen ab.
Tante Edith hat noch ein etwas interessanteres Video gefunden. Leider lässt der hauptsächlich sprechende Heiopei den Betroffenen kaum ausreden und zieht den ganzen Mist unnötig in die Länge. Thema: Wenn man schon in der Kaka sitzt, kann man sich mit Stümperlis Unterstützung noch viel tiefer in die Kaka reiten.
Ein Bäcker mit einem über 100 Jahre alten Familienbetrieb hat sich mit einem Kredit übernommen und geht in Insolvenz. Er behauptet, es läge an den zu hohen Zinsen, die die Bank forderte, aber das kann ich nicht einschätzen. So richtig gut kann seine Buchhaltung auch nicht gewesen sein, angeblich kommt er an die Daten nicht mehr ran, weil da alles noch in MSDOS gespeichert ist.
Statt sich professionelle Hilfe zu suchen, schreibt er Anzeigen gegen die Bank, Haus und Bäckerei werden im Februar zwangsversteigert und er nach einiger Zeit geräumt und auf die Straße gesetzt. Dann wendet er sich an Stümperli, beruft sich auf Völkerrecht und Zivilschutz und droht mit dem Spielzeuggericht in Ankara, wenn er keine Entschädigung kriegt.