Autor Thema: Tesla, SpaceX, Xai, Hyperloop, Neuralink...  (Gelesen 16326 mal)

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Offline califix

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Da hat jemand seinen Laden nicht mehr im Griff. Ob es daran liegen könnte, dass immer mehr Mitarbeiter enttäuscht und frustriert sind?
 
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Zitat
Elon Musks Imperium
Yaccarino kündigt als Chefin von X

9. Juli 2025, 17:40 Uhr


Nach gut zwei Jahren verlässt sie Elon Musks Online-Plattform.

Die Chefin von Elon Musks Online-Plattform X gibt nach gut zwei Jahren ihren Job auf. Begründet hat Linda Yaccarino diesen Schritt auf X nicht. In einem Post bedankte sie sich lediglich für die „Chance ihres Lebens“.

In den vergangenen Jahren hatte Yaccarino den Kurs ihres umstrittenen Chefs Musk öffentlich immer verteidigt. Musk hatte X, das zuvor als eigenständige Firma agierte, im März unter das Dach seiner KI-Firma xAI gebracht. Schon damals kamen Fragen auf, ob Yaccarino unter diesen Umständen an der Spitze bleiben werde.
Spoiler
Musk hatte Twitter im Oktober 2022 für rund 45 Milliarden Dollar gekauft und zunächst selbst die Führung übernommen. Im Juni 2023 holte er Yaccarino an Bord, die zuvor das Werbegeschäft des Medienriesen NBCUniversal verantwortet hatte. Der Kurs der Plattform wurde weiterhin maßgeblich von Musk bestimmt. X und xAI stehen aktuell in der Kritik, weil der bei der KI-Firma entwickelte Chatbot Grok mit antisemitischen Äußerungen auffiel.
[close]
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/x-chefin-yaccarino-li.3282336
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Wieder ein Riesenerfolg:

Antisemitische Äußerungen: Elon Musks KI-Chatbot in der Kritik



Das Ding hat sich einfach mal Mechahitler genannt…
« Letzte Änderung: 9. Juli 2025, 19:26:08 von SchlafSchaf »
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Egon Murks hat ein versprechen gegeben:



https://youtu.be/L8xbWuU_NBs
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Egon Murks hat ein versprechen gegeben:

Ich fürchte nur, dass unterm Strich die von Jun genannte Alternative eintritt, dass nämlich irgendwann der Rechtsstaat aufgibt. Bei den Steuern für diese Unternehmen tut er das ja schon.
Ich habe mir bereits eine feste Meinung gebildet! Verwirren Sie mich bitte nicht mit Fakten!
 
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Offline SchlafSchaf

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Und wieder geht der Nettoertrag bei Tesla runter
Minus 16%

Das wird bestimmt ein „netter“ Investorencall für Elon

https://www.wsj.com/business/earnings/tesla-earnings-q2-tsla-stock-f94405d3
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Das wird bestimmt ein „netter“ Investorencall für Elon

Ja, aus Dankbarkeit. Die Aktie ist nach Verkünden der Zahlen um 0,5% gestiegen. Damals(tm) hatte Amazon das ähnlich gemacht, stets Verluste verkündet und die Aktie stieg dennoch. Jedoch erkenne ich bei Tesla aktuell kein ähnliches Entwicklungspotenzial wie bei Amazon, denn Amazon hatte damals(tm) faktisch in ein Vakuum hinein expandiert, während Tesla sich auf einem gesättigtem Markt mit Wettbewerb bewegt.
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Offline SchlafSchaf

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Und Elon prophezeit weitere "harte Quartale"

- in den USA wird die Subvention für Stromer gestrichen
- in China überholen ihn die Mitbewerber links und rechts was Design und Ausstattung betrifft (seine Kisten sind wie alt? 10 Jahre?)
- Cybertruck ist ein Ladenhüter und Milliardengrab
- in Europa und anderswo hat man wohl etwas "befremdlich" auf seine politischen Aktionen reagiert

Es sind schon andere Hersteller pleite gegangen deren Führung zu viele falsche Entscheidungen in zu kurzer Zeit getroffen hat

Zitat
Tesla-Zahlen: Musk warnt vor „einigen harten Quartalen“
Tesla kämpft weiter mit Schwierigkeiten. Der Elektroautohersteller meldete am Mittwoch nach Börsenschluss zum wiederholten Mal einen Gewinnrückgang. Die Zahlen lagen insgesamt etwas unter den Erwartungen. Vorstandschef Elon Musk warnte in einer Telefonkonferenz vor „einigen harten Quartalen“. Anders als noch vor drei Monaten in Aussicht gestellt, gab das Unternehmen auch keine konkrete Prognose für seine Verkaufszahlen in diesem Jahr.
Es wies dabei auf Herausforderungen wie eine „veränderte globale Handels- und Fiskalpolitik“ hin und nannte als Beispiel das gerade in den USA verabschiedete Steuer- und Ausgabengesetz „The One Big Beautiful Bill“. Es sieht unter anderem eine Abschaffung von Steuergutschriften von bis zu 7500 Dollar für Käufer von Elektroautos vor, von denen Tesla bisher profitiert hat. Diese Verkaufsanreize soll es nur noch bis Ende September geben. Musk hat das Gesetz in den vergangenen Monaten wiederholt scharf kritisiert.

Der Aktienkurs notierte am im nachbörslichen Handel zeitweise fast fünf Prozent im Minus. Seit Jahresbeginn hat die Tesla-Aktie mehr als 15 Prozent an Wert verloren. Das Unternehmen hat an der Börse aber immer noch eine Marktkapitalisierung von rund einer Billion Dollar und ist damit mit weitem Abstand der wertvollste Autohersteller der Welt.
Tesla hatte schon Anfang Juli für das zweite Quartal einen Rückgang bei den Verkaufszahlen um 13 Prozent gemeldet, nachdem es auch schon im ersten Quartal ein Minus von 13 Prozent gegeben hatte. Insofern war schon bekannt, dass sich Geschäft nicht nennenswert erholt hat. Der Quartalsbericht lieferte nun ein umfassenderes Bild davon, wie Tesla finanziell dasteht. Demnach fiel der Gesamtumsatz um 12 Prozent auf 22,5 Milliarden Dollar, das größte Minus seit mehr als einem Jahrzehnt. Im reinen Autogeschäft gab es sogar einen Rückgang um 16 Prozent auf 16,7 Milliarden Dollar. Die Energiesparte, zu der Batteriespeicher und Solaranlagen gehören, kam mit einem Minus um 7 Prozent auf 2,8 Milliarden Dollar etwas glimpflicher davon. Aber auch dieses Geschäft könnte Tesla zufolge von dem Gesetz und dem damit verbundenen Ende von Subventionen berührt sein.
Teslas Nettogewinn fiel um 16 Prozent auf 1,2 Milliarden Dollar. Die operative Gewinnmarge lag bei 4,1 Prozent, in den vergangenen Jahren hat das Unternehmen oft zweistellige Margen ausgewiesen. Immerhin stand Tesla damit wieder etwas besser da als im ersten Quartal, damals gab es nur einen Nettogewinn von 409 Millionen Dollar, und die Marge betrug 2,1 Prozent.

Hochprofitables Geschäft mit Emissionspunkten
Die Gewinnlage wäre noch deutlich schlechter, wenn Tesla nicht sein hochprofitables Geschäft mit Emissionspunkten hätte. Es brachte diesmal 439 Millionen Dollar ein, was allerdings deutlich weniger war als noch vor einem Jahr. Tesla bekommt für die Produktion von Elektroautos in manchen Regionen wie Kalifornien Emissionszertifikate und kann sie an Wettbewerber verkaufen, denen dies hilft, gesetzliche Emissionsvorgaben zu erfüllen.

Die Abschwächung im laufenden Geschäft wird von vielen Beobachtern mit Vorstandschef Elon Musk persönlich in Verbindung gebracht, der mit seiner politischen Positionierung zu einer kontroversen Figur geworden ist. Er war zeitweise ein enger Berater des US-Präsidenten Donald Trump und hatte in den Anfangsmonaten von dessen zweiter Amtszeit eine prominente Rolle in der Regierung. Er setzte mit der Arbeitsgruppe „Doge“ radikale Einschnitte in amerikanischen Behörden durch und löste damit eine Welle von Demonstrationen vor Tesla-Geschäften aus. Mittlerweile ist er aus der Regierung ausgeschieden und hat sich mit Trump überworfen, er mischt sich aber weiter in die Politik ein und hat die Gründung einer neuen Partei namens „America Party“ angekündigt.

Tesla erwähnte in seinem Quartalsbericht wie schon vor drei Monaten „politische Stimmung“ als Unsicherheitsfaktor, ging dabei aber nicht weiter ins Detail.

Musks politische Aktivitäten schaden
Jenseits von Musks politischen Aktivitäten machen Analysten auch Teslas veraltete Produktpalette für die gesunkenen Verkaufszahlen verantwortlich. Gerade in China gibt es starke einheimische Konkurrenz wie BYD. Das letzte bedeutende neue Fahrzeug von Tesla für den Massenmarkt, das Model Y, kam vor mehr als fünf Jahren heraus. Der vor knapp zwei Jahren eingeführte Pick-up-Transporter Cybertruck ist nur ein Nischenmodell und erweist sich mehr und mehr als Flop. Tesla beziffert seine Verkaufszahlen nicht genau, aber in der Sparte mit „anderen Modellen“ neben dem Model 3 und den Model Y, in der der Cybertruck untergebracht ist, fielen die Verkaufszahlen diesmal um mehr als 50 Prozent.

Tesla hat versprochen, in diesem Jahr ein „erschwinglicheres Modell“ auf den Markt zu bringen. Dessen Serienproduktion soll im zweiten Halbjahr beginnen, hieß es jetzt. Es wird sich dabei aber nicht um einen ganz neuen Fahrzeugtypen handeln. Musk sagte, es werde dem Model Y ähneln.

Musk hat oft gesagt, er sehe Teslas Zukunftspotential nicht in gewöhnlichen Elektroautos, also dem Geschäft, das bisher für den größten Teil des Umsatzes steht. Stattdessen verweist er auf Teslas Aktivitäten rund um autonomes Fahren und humanoide Roboter. Damit steht das Unternehmen aber noch am Anfang. Im Juni hat es einen Test mit Robotaxis in der texanischen Stadt Austin gestartet, der sich allerdings noch auf sehr kleiner Flamme bewegt. Die Flotte und das Testgebiet sind noch überschaubar. Musk versprach jetzt allerdings eine rasante Expansion in andere amerikanische Bundesstaaten wie Kalifornien, Nevada und Florida. Wenn die Regulierungsbehörden mitspielten, könnte Tesla bis Ende dieses Jahres mit seinen Robotaxis ein Gebiet abdecken, das die Hälfte der amerikanischen Bevölkerung umfasst.

Seine Warnung vor einigen schwierigen Quartalen sprach Musk im Zusammenhang mit den wegfallenden Steuergutschriften aus. Gleichzeitig zeigte sich er sich aber zuversichtlich, dass die Aktivitäten rund um autonomes Fahren vom kommenden Jahr an für einen Ausgleich sorgen könnten. Und einmal mehr sprach er von einer Zukunft, in der Tesla das wertvollste Unternehmen der Welt ist.

Es ist ein sich ständig wiederholendes Muster - Musk verspricht ganz viel, sagt ganz viel und am Ende ist es viel heiße Luft
Während seine Robotaxis mehr oder weniger Globulis sind, hat Waymo viele tausende Fahrten die Woche
Sein "Full Selfe Drive"? - wird immer wieder angekündigt und nix passiert
Wieviele "Vorbestellungen" hatte der Cybertruck? Mehrere Hunderttausend?
Musk ist vor allem eins - ein Blnder und Sektenguru

https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/tesla-zahlen-musk-warnt-vor-einigen-harten-quartalen/ar-AA1Jb73N?ocid=msedgntphdr&cvid=f844754dabe7412ebaa09e8dce2c400c&ei=11
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Offline califix

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Um mit Autos, die sich zur Erkennung ihrer Umwelt ausschließlich auf Kameras verlassen autonom fahren zu können, bleibt gar nichts anderes übrig, als eine Art "Street-View" aufzuziehen und dieses System in Realzeit mit den Kamera-Daten aller Fahrzeuge zu füttern. Nur so kann das System z.Bsp. ein Hindernis "erkennen", welches vorhanden, aber eben aus technischen Gründen von der Kamera gerade nicht erfasst werden kann. Für eine KI bleibt dann immer noch genug zu tun, denn es ist ja nicht gesagt, dass die Daten aus einer vorangegangenen Fahrt auch den aktuellen Zustand wiedergeben.
Hier hat sich Tesla selbst Steine in den Weg gelegt.
Trumps Kampf gegen "grüne" Energie und für den Erhalt der Verbrenner wird nicht nur Tesla massiv schaden sondern die Konkurrenzfähigkeit aller US-Autobauer untergraben, sofern diese nicht zumindest teilweise ausländische Anteilseigner haben. Das angestrebte Ziel, der Rest der Welt möge doch mehr Fahrzeuge aus US-Produktion kaufen wird somit direkt untergraben, aber diesen Widerspruch scheint im Maga-Lager niemand erkennen zu wollen.
Auch bei anderen Zukunftstechnologien setzen die USA auf die Vergangenheit. Solar- und Windparks entstehen weltweit, und die USA steigen aus der Technologie aus? Was wollen die in den nächsten Jahren und Jahrzehnten exportieren, wenn man nicht heute entwickelt, was morgen zum Geschäft beiträgt?
Wenn Trump gleichzeitig die Zinsen senkt und den Kurs des Dollars auf Talfahrt schickt, dann wird es nicht mehr lange dauern und US-Anleihen will niemand mehr kaufen. Dann kann der Staatshaushalt nicht wie jetzt mittels Trumps Rekordschulden finanziert werden.
 
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Offline nixweiter

Wieviele "Vorbestellungen" hatte der Cybertruck? Mehrere Hunderttausend?

Die Rede war von knapp 2 Millionen.
Laut Tesla...
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Offline hair mess

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Seit ich meinen Führerschein habe (Sommer 1979) mache ich das. Full selfe Drive.
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Offline Schattendiplomat

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Auch LLMs (AI) wird Elon nicht dabei helfen, dass seine Autos zuverlässig vollständig autonom fahren.

Die meisten Experten sind sich inzwischen einig, dass man hier nur durch Nutzung anderer Technologien weiterkommen wird.
Sobald Elon bereit ist seine Vision anzupassen, wie es nun mal ab einen gewissen Punkt nötig ist und auf seine eigenen Experten zu hören, wird Tesla das mit dem autonomen Fahren auch hinbekommen.
Dann hat dieses System auch eine Chance einen gewissen Vorsprung v.a. hinsichtlich des Preises zu anderen Lösungen zu sein, da Tesla mit den Kameras aktuell schon Einiges mehr hinbekommt als andere Hersteller.

Der viel wichtigere Aspekt ist hier mMn* aber auch das Thema der gesetzlichen Zulassung v.a. auf Märkten wie in Europa.
Diese wird sehr sicher nur erteilt werden, wenn hier Bedenken zur Sicherheit dieser Systeme bestehen und da Elons Busenfreund Donald gerade versucht veraltete Technologien zu pushen anstatt Elon Elektroautos mit dem Voodoo alleine fahren zu können, dürfte die europäischen Märkte für ihn wichtiger werden.
« Letzte Änderung: 25. Juli 2025, 12:14:14 von Schattendiplomat »
NWO-Agent auf dem Weg zur uneingeschränkten Weltherrschaft

*mMn - meiner (ganz persönlichen) Meinung nach
**XMV - X(ges)under Menschenverstand
 
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Offline lobotomized.monkey

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Die meisten Experten sind sich inzwischen einig, dass man hier nur durch Nutzung anderer Technologien weiterkommen wird.
Sobald Elon bereit ist seine Vision anzupassen, wie es nun mal ab einen gewissen Punkt nötig ist und auf seine eigenen Experten zu hören, wird Tesla das mit dem autonomen Fahren auch hinbekommen.
Dann hat dieses System auch eine Chance einen gewissen Vorspring v.a. hinsichtlich des Preises zu anderen Lösungen zu sein, da Tesla mit den Kameras aktuell schon Einiges mehr hinbekommt als andere Hersteller.

Lassen sich die bisher ausgelieferten Teslas überhaupt mit der notwendigen Lidar-Technik nachrüsten? Ich vermute mal eher nicht, daher dürfte es einige Rückerstattungen geben. Die Tesla-Gebrauchtpreise könnten auch einer negativen Steigung unterliegen.
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Offline Gerntroll

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Lassen sich die bisher ausgelieferten Teslas überhaupt mit der notwendigen Lidar-Technik nachrüsten?


Vermutlich nicht. Murks hatte das ja kategorisch ausgeschlossen und die Kisten nur für die Verwendung von Kameras vorbereitet.
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