Autor Thema: Tesla, SpaceX, Xai, Hyperloop, Neuralink...  (Gelesen 24763 mal)

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Offline nixweiter

Interessant, zuerst die Marsmission (war doch für 2026 angekündigt), dann hofft man 2027 zum Mond zu kommen. Als Laie und nicht ausgebildeter Astronom, welcher wohl fälschlicherweise den Mond deutlich näher an der Startrampe verortet als den Mars, wundert die Reihenfolge. Aber wie geschrieben, ich bin kein Astronom.

Es gibt da ein paar signifikante Unterschiede bei den Missionen:
  • Beim Mars ist für 2026 ein fleischloser Flug angedacht. Einen solchen Testflug zum Mond hat Artemis I schon 2022 erfolgreich absolviert.
  • Die Projekte liegen in gänzlich unterschiedlicher Verantwortung. Der Mond ist ein Nasa Projekt.
  • Artemis I, II (Q1 2026) und III werden mit SLS als Trägerrakete geflogen, das ist ganz andere Hardware.

Ich möchte aber in keinem Fall den Eindruck erwecken das die Kritik an SpaceX unberechtigt wäre.
  • Nasa ist staatlich, die Pläne sind öffentlich einsehbar. Ganz im Gegensatz zu der Bloatware von SpaceX.
  • Der europäische Beitrag für die Mondlandung (2027) ist schon seit letztem Jahr fertig. Nicht fertig:
    • SpaceX Landesystem (HLS) für den Mond
    • SpaceX Tests und Equipment für die unbenannte Marsmission.
    • SpaceX Test einer Tankstelle im Orbit.
    • SpaceX Schiffe für die Tankstelle.
    • Der Nachweis das SpaceX es tatsächlich schafft die notwendige Zahl von Tankern in den Orbit zu bekommen
    • Der Nachweis das SpaceX es schafft Starship überhaupt in den Orbit zu bekommen
« Letzte Änderung: 3. September 2025, 08:42:25 von nixweiter »
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Ich möchte aber in keinem Fall den Eindruck erwecken das die Kritik an SpaceX unberechtigt wäre.
Nasa ist staatlich, die Pläne sind öffentlich einsehbar. Ganz im Gegensatz zu der Bloatware von SpaceX.
Der europäische Beitrag für die Mondlandung (2027) ist schon seit letztem Jahr fertig. Nicht fertig:
SpaceX Landesystem (HLS) für den Mond
SpaceX Tests und Equipment für die unbenannte Marsmission.
SpaceX Test einer Tankstelle im Orbit.
SpaceX Schiffe für die Tankstelle.
Der Nachweis das SpaceX es tatsächlich schafft die notwendige Zahl von Tankern in den Orbit zu bekommen
Der Nachweis das SpaceX es schafft Starship überhaupt in den Orbit zu bekommen

Ich würde das aus Musks Sicht als Details bewerten.
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DAS muss man auch ersteinmal schaffen...Opel vor Tesla  :scratch: :facepalm:

An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

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1500 Euro statt Socken: Tesla-Arbeiter fordern Weihnachtsgeld

Stand: 17.09.2025, 09:44 Uhr

Von: Adrian Kaske

Weihnachtsgeld – so, wie viele andere es bekommen. Das wollen einige Tesla-Mitarbeiter des Werks in Grünheide. Im letzten Jahr gab es laut Medienberichten nur Socken.

Grünheide – Ein Vergütungspaket, das seinesgleichen sucht. Der Aufsichtsrat von Autobauer Tesla stellte Elon Musk zuletzt ein riesiges Vergütungspaket in Aussicht. Es wäre das größte, das je ein Mensch bekommen hat: 96 Millionen in Tesla-Aktien. Gleichzeitig berichtet die IG Metall-Gruppe im Tesla-Betriebsrat, dass 2025 bis jetzt „kein Zuckerschlecken für uns in der Gigafactory“ gewesen sei. Viele Mitarbeiter gingen regelmäßig über ihr Limit hinaus, um die Produktion am Laufen zu halten. Dafür bekommen sie 3200 Euro pro Monat und mehr. „Wir haben geliefert, was wir konnten. Tag für Tag, Woche für Woche. Wir haben den Erfolg unserer Gigafactory produziert.“
Spoiler
IG-Metall: Bei Tesla ist genug Geld da
Jetzt wollen sie ein Stück vom Kuchen. Die IG-Metall-Fraktion im Tesla-Betriebsrat hat das Unternehmen aufgefordert, allen Beschäftigten ein Weihnachtsgeld zu zahlen. Mindestens 1500 Euro sollen es sein. Und mehr als die roten Socken, die es letztes Jahr zu Weihnachten vom Unternehmen gab. Bei Tesla sei genug Geld dafür da, „weil die Kolleginnen und Kollegen hart und gut arbeiten“, sagte IG-Metall-Bezirksleiter Jan Otto. „1500 Euro Weihnachtsgeld sind das Mindeste.“ Bei allen Autobauern in Deutschland gehöre eine Extrazahlung zu Weihnachten selbstverständlich dazu – „nur bei Tesla nicht. Das muss sich ändern. Wir machen Druck.“

Dass es im Europa-Geschäft angeblich wunderbar laufe, lässt sich in einer Nachricht des Werksleiters in Grünheide nachlesen: „Unser Model Y war auch im ersten Halbjahr 2025 das mit Abstand meistverkaufte E-Auto in Europa“, schrieb Werksleiter André Thierig laut Handelsblatt im August an die Belegschaft. „Und weil unser Model Y ein so großer Erfolg ist, haben wir den Produktionsplan bis zum Jahresende erhöht.“

Tesla beliefert vom Werk in Grünheide aus „mehr als 30 Märkte“
Vor kurzem sagte Thierig, es gebe „sehr gute Signale“ für den Standort in Grünheide. „Wir haben eine sehr gute aktuelle Absatzlage und haben deswegen auch die Produktionsplanung für das dritte und auch vierte Quartal noch mal nach oben korrigiert“, sagte Thierig. „Wir beliefern in deutlich mehr als 30 Märkte, und sehen da definitiv einen positiven Trend.“ Laut Unternehmensangaben arbeiten in Grünheide bei Tesla rund 11 000 Beschäftigte. Ende September 2024 ist in Grünheide laut Unternehmensangaben das 400.000 Auto seit Produktionsbeginn vom Band gegangen.

In Bezug auf Deutschland kann man bei Tesla jedoch nicht von großem Erfolg sprechen. Im August 2025 fand sich unter den Top-10-Modellen für Neuzulassungen von E-Autos der VW ID.3 an der Spitze, gefolgt vom ID.4 und ID.5, auf Platz Drei der Skoda Elroq. Ein Tesla taucht hier nicht auf, wie beim ADAC nachzulesen ist.

Arbeitsbedingungen bei Tesla in Grünheide in der Kritik
Jetzt aber die Forderung nach Weihnachtsgeld. In der Tesla-Fabrik wäre das für die Beschäftigten sicher eine willkommene Nachricht. In der Vergangenheit kamen aber in den Medien immer wieder Vorwürfe von Angestellten oder ehemaligen Mitarbeitern auf – die Arbeitsbedingungen betreffend. „Teams müssen oft trotz massiver Unterbesetzung dieselben Stückzahlen wie bei Vollbesetzung schaffen. Wer dann krank wird oder sich als Gewerkschafter vor andere stellt, gerät unter Druck“, sagt Jannes Bojert, Leiter der Tesla-Gruppe der IG Metall gegenüber der Zeit.

Ein Ex-Mitarbeiter offenbarte sich den Reportern und sagte, dass er sich bei der Arbeit in der Tesla-Fabrik verletzt habe. Ein Auskurieren sei aber nicht möglich gewesen. Stattdessen arbeiten mit Schmerzmitteln: „Mein Vorgesetzter sagte, ich solle die Woche noch durchhalten. Ich habe dann sechs Monate Probezeit durchgezogen“, erzählte er der Zeit.

Tesla: Wollen Bild schlechter Arbeitsbedingungen geraderücken
Wegen dieser Vorwürfe sprach André Thierig, der Werksleiter, zuletzt mit den Journalisten. In der Firma habe man gemeinsam entschieden, das „Bild von den schlechten Arbeitsbedingungen im Werk geraderücken zu wollen“, heißt es bei der Zeit. Es gab auch Vorwürfe, dass das Unternehmen krankgeschriebene Mitarbeiter zu Hause aufsuche, um deren Gesundheitsstatus zu überprüfen. „So unmenschlich, wie wir manchmal beschrieben werden, sind wir gar nicht!“ Vieles seien demnach lediglich Mythen. Bleibt abzuwarten, ob der Weltkonzern den Weihnachtsgeld-Forderungen der Beschäftigten nachkommt.

Benken wegen Umwelt und Wasserschutz
In der Fabrik in Grünheide bei Berlin werden seit März 2022 offiziell Elektroautos hergestellt. Umweltschützer haben große Bedenken, weil ein Teil der Fabrik im Wasserschutzgebiet liegt. Ein geplanter Ausbau des Werks auf dem bestehenden Gelände mit Bau neuer Gebäude ist wegen der Marktlage vorerst auf Eis, geplant ist auch eine Erweiterung mit Güterbahnhof. (mit dpa)
[close]
https://www.tz.de/wirtschaft/1500-euro-statt-socken-tesla-arbeiter-fordern-weihnachtsgeld-zr-93939333.html


Was sind das für Luschn? Völlig verweichlicht?  :o

Da dürfen sie offenbar in Strümpfen ihre Arbeit verrichten, um ihre verweichlichten Füße zu wärmen und dann reicht es ihnen immer noch nicht!

Wie soll Egon Murks denn 96 Mio Weihnachtsgeld bekommen, wenn er zuvor alles an diese Leute abgibt?

Immerhin scheinen nur „einige“ so undankbar zu sein ...
„Nur weil es Fakt ist, muß es noch lange nicht stimmen!“ (Nadine)

„Wenn die verdorbenen Leute sich zusammentun und dadurch eine Macht werden, dann müssen die anständigen Leute nur das gleiche tun. So einfach ist das. (Leo Tolstoi, Krieg und Frieden)
 
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1500 Euro statt Socken: Tesla-Arbeiter fordern Weihnachtsgeld

Stand: 17.09.2025, 09:44 Uhr

Von: Adrian Kaske

Weihnachtsgeld – so, wie viele andere es bekommen. Das wollen einige Tesla-Mitarbeiter des Werks in Grünheide. Im letzten Jahr gab es laut Medienberichten nur Socken.

Grünheide – Ein Vergütungspaket, das seinesgleichen sucht. Der Aufsichtsrat von Autobauer Tesla stellte Elon Musk zuletzt ein riesiges Vergütungspaket in Aussicht. Es wäre das größte, das je ein Mensch bekommen hat: 96 Millionen in Tesla-Aktien. Gleichzeitig berichtet die IG Metall-Gruppe im Tesla-Betriebsrat, dass 2025 bis jetzt „kein Zuckerschlecken für uns in der Gigafactory“ gewesen sei. Viele Mitarbeiter gingen regelmäßig über ihr Limit hinaus, um die Produktion am Laufen zu halten. Dafür bekommen sie 3200 Euro pro Monat und mehr. „Wir haben geliefert, was wir konnten. Tag für Tag, Woche für Woche. Wir haben den Erfolg unserer Gigafactory produziert.“

https://www.tz.de/wirtschaft/1500-euro-statt-socken-tesla-arbeiter-fordern-weihnachtsgeld-zr-93939333.html


Was sind das für Luschn? Völlig verweichlicht?  :o

Da dürfen sie offenbar in Strümpfen ihre Arbeit verrichten, um ihre verweichlichten Füße zu wärmen und dann reicht es ihnen immer noch nicht!

Wie soll Egon Murks denn 96 Mio Weihnachtsgeld bekommen, wenn er zuvor alles an diese Leute abgibt?

Immerhin scheinen nur „einige“ so undankbar zu sein ...

Hier liegt möglicherweise ein "Transferfehler" vor - in den letzten Wochen sind Meldungen aufgetaucht die eher vermuten lassen das es sich um 96 Millionen Aktien handelt!
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Das mit dem Glashaus und den Steinen ist auch so eine Sache ...


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(wegen Länge gekürzt)


Zitat
Volksverpetzer gegen Musk & X – das passierte vor Gericht!

von Thomas Laschyk | Sep. 26, 2025 | Aktuelles

Am Landgericht Frankfurt hat heute die erste mündliche Verhandlung im Rechtsstreit mit Elon Musks Firma X (Twitter) stattgefunden. Wir haben hier davon schon erzählt, aber in Kürze: Volksverpetzer verklagt derzeit X, damit diese sich verpflichten, rechtswidrige Inhalte zu entfernen. Dabei legen wir echte Beispiele von Fake-Accounts vor, die rechtswidrige Posts über uns verbreitet hatten. Damit X auch wirklich gegen diese Inhalte vorgeht und sie nicht (wie bisher) ignoriert. Denn nicht alle können X mit anwaltlicher Hilfe zwingen, dass sie ihren Job machen. Unser Ziel ist es, dass die Plattform weniger ein rechtsfreier Ort wird – und ein Präzedenzfall geschaffen wird, der es allen leichter macht, gegen solche Postings vorzugehen.
Spoiler
Woher das mit der „existenziellen Bedrohung für den Betrieb der Plattform“ kommt
Die Anwälte von Musk drohten schon vorab, ein Urteil zu unseren Gunsten könnte laut ihnen „den Betrieb der X-Plattform gefährden“ – das Löschen rechtswidriger Fake-Accounts würde so viel Aufwand und Kosten verursachen, dass es das Betreiben von X „unverhältnismäßig erschweren“ würde. Das sagten sie – nicht wir! Dieser Alarmismus ist aber natürlich nur reine Taktik. Wie wir selbst schrieben: Natürlich würde Twitter nicht abgeschaltet werden, sollte das Gericht uns Recht geben. Es geht lediglich darum, dass geltendes Recht durchgesetzt wird.

Wir klagen, weil auf Twitter rechtswidrige Inhalte über uns verbreitet wurden, ohne dass die Plattform dagegen vorging. Mehrfach gab es etwa Fake-Profile, die sich als mich, Thomas Laschyk, ausgaben und üble Beleidigungen oder Verleumdungen posteten. Diese rechtswidrigen Inhalte meldeten wir über das Twitter-Formular, doch Twitter reagierte erst mit Löschungen, nachdem wir unseren Chan-jo Jun als Anwalt eingeschaltet hatten. Anschließend weigerte sich die Plattform, eine Unterlassungserklärung abzugeben, obwohl ganz klar deutsches Recht verletzt wurde. Niemand sollte erst einen teuren Anwalt bezahlen müssen, damit persönliche Angriffe gelöscht werden. Genau hier setzt unsere Klage an.

Wir fordern, dass Twitter gerichtlich zu einer dauerhaften Unterlassung verpflichtet wird – so wäre garantiert, dass rechtswidrige Inhalte nach deutschem Recht gelöscht werden und im Wiederholungsfall Ordnungsgeld fällig wird. Bislang akzeptiert X faktisch, dass deutsches Recht bei ihnen nicht gilt: Recht bekommt nur, wer dicke Brieftaschen und teure Anwälte hat. Das wollen wir ändern. Unser Ziel ist ein Präzedenzurteil, das Plattformen dazu zwingt, illegale Inhalte wie Hass, Fake-Accounts oder Verleumdungen nicht einfach gewähren zu lassen. Gerade große Plattformen haben mit ihrer Reichweite eine besondere Verantwortung. Gesetze wie das NetzDG und der EU-weite Digital Service Act verlangen aktives Handeln gegen Rechtsverletzungen; die Betreiber können sich nicht konstant hinter automatischen Filtern oder angeblicher Überforderung verstecken.

[...]
[close]
https://www.volksverpetzer.de/aktuelles/volksverpetzer-x-das-vor-gericht/?utm_source=bsky



https://youtu.be/BdrnS6OcFTA


Zitat
Volksverpetzer bringt X vor Gericht wegen Fake-Accounts
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Hier liegt möglicherweise ein "Transferfehler" vor - in den letzten Wochen sind Meldungen aufgetaucht die eher vermuten lassen das es sich um 96 Millionen Aktien handelt!

Ja. Nee. Real geht es um einen "Erfolgsbonus" von mindestens einer billion (english trillion) Dollar, also $1.000.000.000.000,00, die der gute Elon bekommt wenn er alle einer Liste (teils utopischer) Ziele mit Tesla erreichen sollte.

Die laut verkündeten Ziele sind aber eher wieder pump-and-dump für die Tesla-Aktie und ein nettes Nebeneinkommen für Elon (bei Erreichung einiger der Ziele). Warum ihm der Aufsichtsrat anstatt dessen keine Socken angeboten hat, weiß ich nicht.
"Teurer als die bittere Wahrheit ist uns der erhabene Wahn." (Alexander Puschkin)
 
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Wie das Süstem den Erfolg verhindern will:


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Cybertruck zu gefährlich für deutsche Straßen: Verkehrsministerium lässt US-Armee abblitzen

Stand: 02.10.2025, 06:14 Uhr

Von: Nadja Orth

Teslas Cybertruck ist in Deutschland nicht zugelassen Die US-Armee versuchte es mit einer Sondergenehmigung – und erhielt als Antwort deutliche Worte.

Washington/Frankfurt – Der futuristische Tesla-Cybertruck ist wegen mangelnder EU-Sicherheitsstandards nicht in Deutschland zugelassen. Die US-Armee hat nun beim Bundesverkehrsministerium (BMVI) angefragt, ob die Regierung eine Sondergenehmigung für Mitglieder der US-Streitkräfte ausstellt. Das Ministerium hat mit einer deutlichen Absage reagiert: Man habe nicht nur mangelnde Sicherheitsstandards, sondern „eindeutige Verletzungen“ dagegen festgestellt, wie aus einer Mitteilung hervorgeht.
Spoiler
In einer offiziellen Antwort des BMVI, die auf X veröffentlicht wurde, heißt es: „Teslas Cybertrucks dürfen derzeit weder nach Deutschland (noch in die EU) importiert oder dort zugelassen werden. Der Cybertruck hat keine Typgenehmigung von der Europäischen Union (EU) aufgrund erheblicher Bedenken hinsichtlich der passiven Sicherheit.“ Das Fahrzeug weise gleich mehrere Probleme auf, darunter „die scharfkantige, steife Edelstahlkarosserie“. Diese würden eine Gefahr für andere Verkehrsteilnehmer darstellen.

Weiterhin kein Cybertruck in Deutschland: Tesla und US-Armee erhalten klare Absage

Besonders andere Verkehrsteilnehmer wie Fahrradfahrer oder Fußgänger könnten durch das vollelektrische Tesla-Auto auf der Straße verletzt werden. Die EU-Standards „verlangen beispielsweise passive Sicherheitsfunktionen wie Aufprallschutz-Zonen, die scharfe Kanten an der Fahrzeugkarosserie verbieten, und Geschwindigkeitsbegrenzer für Fahrzeuge über 3,5 Tonnen – Anforderungen, die vom Cybertruck eindeutig verletzt werden“. Ein weiteres Problem: Der futuristisch aussehende Truck zieht im Straßenverkehr viel Aufmerksamkeit auf sich. Damit verletzte das Auto eine Vorschrift, dass Fahrzeuge der US-Armee nicht auffällig oder problematisch für den öffentlichen Verkehr sein dürfen.

In den USA erlebt das „Project Everest“, wie der Cybertruck offiziell heißt, eine Achterbahnfahrt in seinem Erfolg. Vor zwei Jahren hat Tesla-Chef Elon Musk noch voller Stolz eine jährliche Produktion von 375.000 Exemplaren angekündigt, wie elektro-autos.news berichtete. Teslas Cybertruck galt als das Fahrzeug, das die Dominanz der US-Autoriesen im lukrativen Pickup-Markt brechen könnte.

Doch der erwartete Erfolg brach in den vergangenen Jahren ein. Laut dpa-Informationen halbierten sich im vergangenen Quartal die Verkäufe. Nach Zahlen des Branchendienstleisters Cox Automotive sanken sie im Jahresvergleich damit auf nur 4.306 abgesetzte Fahrzeuge. Tesla selbst macht keine Angaben zu Auslieferungen des Cybertrucks, der bisher nur in Nordamerika und Südkorea verkauft wird.

Erwarteter Erfolg blieb aus: Teslas Cybertruck kämpft mit hoher Konkurrenz in den USA

Eigentlich sind Pickups ein großes und lukratives Marktsegment in Nordamerika, das von schweren Verbrenner-Modellen der drei US-Autoriesen dominiert wird. Doch vieler Käufer greifen inzwischen lieber zum Konkurrenz-Modell von Ford. Unter anderem schreckt einige gewerbliche Käufer die Reichweite mit einer Batterie-Ladung ab. Kunden üben immer wieder scharfe Kritik an dem Cybertruck.

Nun erhält Tesla die nächste Absage in Deutschland. Eine nationale Einzelzulassung sei aufgrund der Vielzahl an Problemen schlichtweg nicht möglich. Der Cybertruck darf damit weiterhin nicht in die EU importiert werden. Der Autokonzern Tesla veröffentlichte die offizielle Antwort aus Deutschland auf seinem X-Kanal und schrieb: „Was denkt ihr darüber?“ Im Netz gab es gespaltene Meinungen: Während einige User die Entscheidung kritisieren und auf ähnliche „scharfkantige“ Autos von Marken wie Lamborghini verweisen, äußern sich andere klar für die Absage. „Es handelt sich um einen 2-Tonnen-Hammer, der beim Aufprall auf Fußgänger keine Verformung aufweist“, gab eine Person zu bedenken. Im vergangenen Jahr rollte sogar ein Tesla-Cybertruck durch München, trotz fehlender Zulassung. (Quellen: X @Tesla Chan, dpa, elektro-autos.news) (no)
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https://www.fr.de/wirtschaft/cybertruck-zu-gefaehrlich-fuer-deutsche-strassen-verkehrsministerium-laesst-us-armee-abblitzen-93966154.html
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Wegen Herrn Murks? Das glaube ich nicht. Dann hätte er ja Herrn Murks trotz zwischenzeitlich entstandener gegenseitiger Abneigung eine Genugtuung gegenüber der bösen EU verschafft. Soviel Dankbarkeit über eine 250-Millionenspende kann Herr Murks nun wirklich nicht vom größten und besten aller hervorragenden US-Präsidenten erwarten. Herr Murks sollte froh sein, nicht von einem Bus überfahren zu werden.
 
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Ach, das hat er mit "the enemy within" gemeint.
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