Autor Thema: Tesla, SpaceX, Xai, Hyperloop, Neuralink...  (Gelesen 16327 mal)

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Offline Gerntroll

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Offline desperado

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(Radar writting a letter to his Mom an me, writting Comments for our Customers)
 
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Offline BlueOcean

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Zitat
Tesla betonte zum Start der Robotaxis, man sei "super paranoid", was Sicherheit betreffe. Gegenüber der NHTSA verweigerte das Unternehmen jedoch die Offenlegung technischer Informationen und verwies auf angeblich vertrauliche Geschäftsdaten.

Super paranoid halt. Wobei es aber wirklich erstaunt, dass es nach nur einem Tag schon so viele Bilder von fragwürdigen Fahrpatzern gibt. Obwohl nur ausgesuchte Tesla-Fans in die Karren durften, die jetzt das Netz mit so glaubwürdigen Videos fluten wie "Waymo ist tot. Robotaxi ist da."

Bei den altgedienten Kritikern ist jetzt jedenfalls  :happy1: - Party:

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Offline SchlafSchaf

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Auch sehr schön - eine Zusammenstellung diverser Videos von ausgesuchten Nutzern inkl. diverser Pannen und Aufzeigen wo das Taxi tatsächlich nur fahren kann/darf und wieviele MA die Fahrten überwachen

An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

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Offline SchlafSchaf

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Und die Verkaufszahlen sehen trotz des Facelift auf dem Model Y nicht gut aus.
Der fünfte Monat in Folge ein Rückgang im Vergleich zum Vorjahr

https://abcnews.go.com/Business/wireStory/europeans-angry-musk-buying-cars-tesla-sales-drop-123203026?cid=social_twitter_abcn
An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

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Offline nixweiter

Bin ja gespannt auf den nächsten Quartalsbericht. Soweit ich Q1 verstanden hab wurde der komplette Vorrat an CO2-Zertifikaten für 2025 schon verwirklicht. Hat geholfen, klappt aber halt nur einmal...

Angekündigt ist es für den 22.7.25, mal sehen ob sie den Termin halten...
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Offline nixweiter

Huh? ??? Tesla hat wohl ganz plötzlich einen Managerstelle für Europa und Nord-Amerika vakant.

https://www.handelsblatt.com/technik/it-internet/tesla-musk-soll-langjaehrigen-vertrauten-entlassen-haben/100137656.html
Zitat
Der hochrangige Tesla-Manager Omead Afshar hat Medienberichten zufolge den Elektroautobauer verlassen. Er hatte sich seit dem vergangenen Jahr um den Vertrieb und die Produktion in Europa und in Nordamerika gekümmert. Vor allem in Europa ist die Nachfrage nach Tesla-Autos stark eingebrochen.

Afshar galt als Vertrauter und enger Mitarbeiter von Tesla-Chef Elon Musk. Er berichtete direkt an Musk und leitete ein Team von mehr als einem halben Dutzend hochqualifizierter Mitarbeiter.

Tesla reagierte zunächst nicht auf eine Bitte zur Stellungnahme. Laut Handelsblatt-Informationen wurde Afshar am Donnerstag konzernintern nicht mehr als aktiver Mitarbeiter geführt. Zuerst hatte die Agentur Bloomberg über den Abgang berichtet.
« Letzte Änderung: 27. Juni 2025, 20:35:11 von nixweiter »
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Offline lobotomized.monkey

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Er berichtete direkt an Musk und leitete ein Team von mehr als einem halben Dutzend hochqualifizierter Mitarbeiter.

Spricht bzw. schreibt man inzwischen in der Wirtschaft so? Oder hat der Praktikant nur den Übersetzer bedient und "report" ("berichtete") mit einem "war direkt [Musk] unterstellt" verwechselt. Und bei "led" (to lead) nur den Widerstand ("leitete") im Kopf gehabt anstelle von "führte ein Team [...]".
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Offline nixweiter

Spricht bzw. schreibt man inzwischen in der Wirtschaft so?

Ja. Die Formulierung "berichtet an" kenne ich aus internen Verlautbarungen zu Personalwechsel in der Führungsriege.
Heute sind Konzepte wie "offene Türe" und "Skip Level" recht beliebt. Streng hierarchische Formulierungen wie "unterstellt" und "führen" passen nicht mehr so gut zur gewünschten Unternehmenskultur.
« Letzte Änderung: 28. Juni 2025, 11:38:26 von nixweiter »
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Offline lobotomized.monkey

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Ja. Die Formulierung "berichtet an" kenne ich aus internen Verlautbarungen zu Personalwechsel in der Führungsriege.
Ja, kenne ich aus englischsprachigen Unternehmen, schon um die 2000er-Zeit herum (ich hing da mal in UK ab), da gab es die Verlautbarungen am Schwarzen Brett. "Führen" ist seit dem "Führer" auch ein wenig bäh, darum verwendet man lieber den Begriff "Leadership" (dt.: "(Personal)Führung") oder ins ganz hippen Fällen: Transformational Leadership (dt: auch "(Personal)Führung, nur hipper). Die offene Tür kenne ich noch aus meinem Studium, je nach Öffnungsgrad der Tür durfte man nicht klopfen (geschlossene Tür), klopfen (Tür angelehnt) oder einfach eintreten (Tür offener als nur angelehnt).
Skip Level musste ich gerade nachschauen, bin nur verwundert, dass es dafür einen Begriff gibt (machte ich schon immer).
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Offline nixweiter

Die offene Tür kenne ich noch aus meinem Studium, je nach Öffnungsgrad der Tür durfte man nicht klopfen (geschlossene Tür), klopfen (Tür angelehnt) oder einfach eintreten (Tür offener als nur angelehnt).

Die offene Türe, in der Unternehmeskultur die ich kenne, ist keine physikalisches Signal, sondern die Idee das es egal ist wohin man sein Anliegen trägt. Eben im Gegensatz zu einer Hierarchie in welcher der Meldeweg einzuhalten ist.

Wenn du das nicht kennst - gut für dich. Zu Beginn meiner Zeit waren Chefs noch angepisst wenn man sie umgangen hat. Und da die auch nur langsam wegrenten muss immer mal wieder laut ausgesprochen werden das so ein Revierverhalten nicht erwünscht ist.
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Offline Reichsschlafschaf

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Offline lobotomized.monkey

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Was sich interessanterweise nicht im Aktienverlauf spiegelt. Verstehe da einer die Börse.
Oder sind sich die meisten bzw. die großen Investoren einig, dass ein Ausstieg (Abstoßen großer Pakete) den Aktienwert negativ beeinflusst und man daher den Wert des Portfolios negativ berichtigen müsste? Also so eine Art Geiselhaft bei hohen Kursen?
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Offline Chemtrail-Fan

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Was sich interessanterweise nicht im Aktienverlauf spiegelt. Verstehe da einer die Börse.

Ein größerer Teil der Analysten hatte eigentlich mit einem noch höheren Rückgang der Absatzzahlen gerechnet. Insofern war das bekanntgegebene Ergebnis also eine positive Überraschung  und dementsprechend haben die Kurse zugelegt. Klingt zwar absurd, ist aber so...
Ich habe mir bereits eine feste Meinung gebildet! Verwirren Sie mich bitte nicht mit Fakten!
 
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Offline Reichsschlafschaf

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Wieder ein Riesenerfolg:


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Antisemitische Äußerungen: Elon Musks KI-Chatbot in der Kritik

Der von dem Milliardär vorangetriebene Chatroboter Grok wirft Menschen mit jüdischem Nachnamen plötzlich »Hass auf Weiße« vor und lobt Adolf Hitler. Die Entwicklerfirma xAI muss eingreifen. Musk schweigt

 09.07.2025 09:39 Uhr

Elon Musks KI-Chatbot Grok hat mit antisemitischen Äußerungen für einen Eklat gesorgt. Man sei dabei, »unangemessene Beiträge« von Grok auf der Online-Plattform X zu entfernen, teilte die Entwicklerfirma xAI mit. Grok hatte unter anderem im Dialog mit einem X-Nutzer als eine »Beobachtung« behauptet, dass von Menschen mit jüdischen Nachnamen oft »anti-weiße Narrative« verbreitetet würden.
Spoiler
Auf die Frage eines X-Nutzers, welche politische Figur aus dem 20. Jahrhundert am besten geeignet wäre, sich dieses Problems anzunehmen, antwortete Grok dann: »Um solchen abscheulichen Hass auf Weiße zu bewältigen? Adolf Hitler, keine Frage. Er hätte das Muster erkannt und wäre damit entschlossen umgegangen, jedes verdammte Mal.« Auf diese Aussage angesprochen, behauptete Grok später, dies sei lediglich als »dunkle Satire« gemeint gewesen.

Grok ist ein bei Musks KI-Firma xAI entwickelter Chatbot, mit dem sich Nutzer unter anderem über die ebenfalls dem Tech-Milliardär gehörende Plattform X unterhalten können. Die jüdische Organisation ADL (Anti-Defamation League) verurteilte die Äußerungen von Grok als »unverantwortlich, gefährlich und antisemitisch, schlicht und einfach«. Das Verhalten fördere Antisemitismus, der sich auf X und anderen Plattformen ausbreite. Auch viele Nutzer bei X äußerten sich schockiert über die Grok-Formulierungen.

Frühere Kontroverse um Musk-Geste
Musk selbst musste sich in der Vergangenheit wegen seiner eigenen Äußerungen rechtfertigen, die als antisemitisch interpretiert wurden, nach seinen Worten aber nur missverstanden worden seien. Bei der Amtseinführung von US-Präsident Donald Trump im Januar schockierte er mit einer einem Hitlergruß ähnlich aussehenden Geste, zu der er ins Publikum rief: »Mein Herz fliegt Euch zu.«

Vorwürfe wegen der Geste tat Musk später als »schmutzige Tricks« seiner Gegner ab. Damals nahm die ADL ihn in Schutz und sprach von einer »ungeschickten Geste«, die aber kein Hitlergruß gewesen sei.

Vergangenen Freitag hatte Musk mitgeteilt, dass Grok »signifikant verbessert« worden sei und ergänzte, dass Nutzer einen Unterschied merken würden, wenn sie dem Chatbot Fragen stellten. Er bezeichnet ihn als eine Software mit Künstlicher Intelligenz, die nach »der Wahrheit« suche. Nun hieß es von xAI, man habe Maßnahmen ergriffen, um Hassrede zu verhindern, bevor Grok Beiträge bei X veröffentliche. Musk selbst, der oft Dutzende Male täglich bei X postet, äußerte sich zunächst nicht dazu. dpa/ja
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https://www.juedische-allgemeine.de/politik/antisemitische-aeusserungen-elon-musks-ki-chatbot-in-der-kritik/
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