Wie sich das Problem mit dem Grundbesitz lösen lässt hat er doch erklärt, Eigentümer ist und bleibt ein Strohpudel, den er am Ende auf den Verbindlichkeiten mit dem runter gewirtschafteten Betrieb sitzen lässt.
"Die Menschheit [drunter machts der König nicht] war einfach noch nicht so weit für einen ganzheitlichen Bauernhof" wird dann es lapidar heißen. Wahrscheinlich haben die Pudel auch nicht mehr so viel Milch, wenn man Mutterkuhherden betreibt, werden die Kühe nicht gemolken. Die Kälber bleiben bei ihren Müttern und die geben nur noch so viel Milch, wie ihr Kalb braucht. Hier steht die Fleischproduktion im Vordergrund.
Milch geben die Kühe in Halsbrücke schon seit gut einem Jahr nicht mehr, wahrscheinlich kein gutes Futter und der Anblick vom schwarz gefärbten dünnen Zopf…
Gruslig wird es, wenn die Tiere für Fitzek nur Geld und Arbeitskraft kosten, denn davon hat er nicht genug. Sollte er auf Fleischproduktion umdenken und schlachten wollen, müsste das über einen Tierarzt/ Veterinäramt / Metzger erfolgen, was aber nicht geht, da die Tiere keine Ohrmarken tragen und bis zur letzten Zählung des Veterinäramtes nicht registriert waren.
Es kommt demzufolge im Königreich auch kein Tierarzt, um kranke Tiere zu versorgen, geschweige denn eine Tierkadaverabholung, weil dies alles beim Veterinäramt gemeldet/ registriert werden müsste.
Tiere, die da aufgrund mangelnder Versorgung verenden, verschwinden irgendwo auf dem Grundstück.
Dieses gehört nach wie vor dem alten Eigentümer, er hat ja auch Widerspruch gegen das Vorkaufsrecht der Gemeinde eingelegt.
Wenn schon keiner die königlichen Seifenblasen zum platzen bringen kann, sollten hier wenigstens der Tierschutz und das Veterinäramt konsequent vorgehen.
Aber leider passiert nichts….