Autor Thema: Neues aus dem Königreich 11/2024 - Nach Halloween hört der Horror nicht auf  (Gelesen 13089 mal)

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Offline hair mess

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Warum muss ich bei ihm immer an Fitzcarraldo denken?
Auch dort ein unmöglicher Plan mit unmöglicher Durchführung eines unfähigen Irren mit übersteigertem Ego.
Fällt Dir nur Unsinn ein und immer,
erzähle nichts, sonst wird es schlimmer.
 

Offline BlueOcean

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Ach Papperlapapp. Je weicher die Wahrheit desto steifer der Standpunkt. ;)

Und eigentlich auch nicht falsch wenn Fitzek sich Sisyphus zum Vorbild nimmt. Der war schließlich das durchtriebenste Schlitzohr, das zwei Mal sogar den Tod aufs Kreuz legte.
« Letzte Änderung: 29. November 2024, 00:02:58 von BlueOcean »
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Offline Johann S. Bär

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Wie sich das Problem mit dem Grundbesitz lösen lässt hat er doch erklärt, Eigentümer ist und bleibt ein Strohpudel, den er am Ende auf den Verbindlichkeiten mit dem runter gewirtschafteten Betrieb sitzen lässt.
"Die Menschheit [drunter machts der König nicht] war einfach noch nicht so weit für einen ganzheitlichen Bauernhof" wird dann es lapidar heißen. Wahrscheinlich haben die Pudel auch nicht mehr so viel Milch, wenn man Mutterkuhherden betreibt, werden die Kühe nicht gemolken. Die Kälber bleiben bei ihren Müttern und die geben nur noch so viel Milch, wie ihr Kalb braucht. Hier steht die Fleischproduktion im Vordergrund.

Milch geben die Kühe in Halsbrücke schon seit gut einem Jahr nicht mehr, wahrscheinlich kein gutes Futter und der Anblick vom schwarz gefärbten dünnen Zopf…
Gruslig wird es, wenn die Tiere für Fitzek nur Geld und Arbeitskraft kosten, denn davon hat er nicht genug. Sollte er auf Fleischproduktion umdenken und schlachten wollen, müsste das über einen Tierarzt/ Veterinäramt / Metzger erfolgen, was aber nicht geht, da die Tiere keine Ohrmarken tragen und bis zur letzten Zählung des Veterinäramtes nicht registriert waren.
Es kommt demzufolge im Königreich auch kein Tierarzt, um kranke Tiere zu versorgen, geschweige denn eine Tierkadaverabholung, weil dies alles beim Veterinäramt gemeldet/ registriert werden müsste.
Tiere, die da aufgrund mangelnder Versorgung verenden, verschwinden irgendwo auf dem Grundstück.
Dieses gehört nach wie vor dem alten Eigentümer, er hat ja auch Widerspruch gegen das Vorkaufsrecht der Gemeinde eingelegt.
Wenn schon keiner die königlichen Seifenblasen zum platzen bringen kann, sollten hier wenigstens der Tierschutz und das Veterinäramt konsequent vorgehen.
Aber leider passiert nichts….




« Letzte Änderung: 29. November 2024, 05:31:37 von Johann S. Bär »
 

Offline Reichsschlafschaf

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Off-Topic:
Einen Blick auf die derzeitige durchschnittliche Intelligenz


Der macht ja nun so ziemlich alles falsch was man falsch machen kann: bei sich schließenden Schrankenbäumen am Bü die Schranke durchbrechen, dann auf den Gleisen stehenbleiben und erwarten, daß ein Schienenfahrzeug auf Winkzeichen hin zum Stehen kommt wie ein Pkw ...  :facepalm:

Die geschlossene Schranke vor sich hätte er aber einfach durchbrechen können, weil diese Schranken eine Sollbruchstelle haben.

Das ist auch in Deutschland so, wissen aber wohl nur die wenigsten, wie es scheint.

Wenn man schon auf den Gleisen „zum Stehen kommt“ (warum auch immer) und der Motor läuft noch, dann kann man wegen dieser Sollbruchstelle einfach die Augen zumachen und durchbrettern.

Da sind dann zwar ein paar hundert oder tausend €uronen kaputt, aber die HPfl zahlt das, die Prämie geht rauf, man ärgert sich, evtl gibt's Mecker vom Chef oder vom häuslichen Korrektiv, aber man/frau ist nicht tot.
« Letzte Änderung: 29. November 2024, 08:46:14 von Reichsschlafschaf »
Merke: Es genügt natürlich nicht, dämlich zu sein. Es soll schon auch jeder davon wissen!

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Offline Neubuerger

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Einen Blick auf die derzeitige durchschnittliche Intelligenz darf man bei diesem Bahnübergang-Unfall in Polen erhaschen:

Off-Topic:
Ich verstehe ja sowieso schon nicht, wieso man überhaupt auf gesperrte Bahnübergänge fährt. Was ich dann aber noch weniger verstehe ist, dass man dann nicht zumindest weiterfährt, wenn man schon "gefangen" ist, die paar Kratzer am Fahrzeug und die abgerissene Schranke sind doch finanziell (und auch sicherheitstechnisch für den Fahrer) erheblich besser, als wenn der Zug da das Fahrtzeug abräumt. Nee, da springt man lieber wild auf dem Bahnübergang rum und winkt dem Zug. Das die aber erheblich mehr Bremsweg haben, scheint vielen Leuten nicht bewusst zu sein.
Sebastian Leber über Rüdi: Hoffmanns Beweisführung ist, freundlich ausgedrückt, unorthodox. Es geht in seinen Filmen drunter und drüber wie bei einem Diavortrag, bei dem der Vortragende kurz vor Beginn ausgerutscht ist und alle Dias wild durcheinander auf den Boden flogen.
 
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Offline Sandmännchen

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Off-Topic:
Ihr habt vergessen, dass dort wirklich alle Fahrer trotz blinkendem Rotlicht auf den Bahnübergang eingefahren sind, als die Schranken anfingen, sich zu heben. Dass Rotlicht auch bei sich öffnenden Schranken den nächsten Zug ankündigt, scheint für die meisten zu kompliziert zu sein.

Der heutige Rechtsstaat mit seinem fein austarierten Regelsystem muss für viele erst recht völlig enigmatisch und ungerecht erscheinen, AfD und Co bedienen das mit ihrer Fundamentalkritik an der Demokratie fleißig, und dann landen die Leute bei Fitzek, Sürmeli oder den Querdenkern. Und spenden, spenden, spenden; ist ja "für eine bessere Welt" / einen "Gemeinwohlstaat" (wobei ich bei dem Wort immer Reminiszenzen an die Französische Revolution habe).

soɥdʎsıs sǝp soɥʇʎɯ ɹǝp 'snɯɐɔ ʇɹǝqlɐ –
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Offline John

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Wenn man sich die Reaktionen des Fahrers ansieht kann sich die Krisallkugel und der :spekualtius: schnell eine recht logische Erklärung herleiten:

Es soll jetzt nicht verbittert oder fatalistisch klingen, aber der durchschnittliche Mensch ist bei seiner alltäglichen Arbeit nicht umbedingt von einer großen Intelligenz beseelt. Man hat seine Standardabläufe und werden diese gestört, kann schnell eine überlastung eintreten. Man sieht, dass er augenscheinlich im "Herdentrieb" den vorne stehenden Fahrzeugen folgt und hierbei nicht feststellt, dass das Haltesignal weiterhin blinkt. Diese blinken in Polen so lange, bis die Schranken vollständig oben sind. Daher wird das regelmäßig missachtet. Durch die direkt aufeinander folgenden und gleichförmigen Signale "Warte bis die Schranke oben ist!" und "HALT! Schranke schließt!" hat er das nicht wahrgenommen. die sich schließende Schranke hat seinen LKW getroffen. Die Kippmulden sind so massiv, dass der Schlag durch die getroffene Schranke nicht wahrnehmbar war.

Jetzt senkte sich plötzlich die Schranke und der Fahrer reagierte, wie man nun einmal reagiert, wenn sich eine Schranke unerwartet schließt: Mit einer Vollbremsung. Jetzt beginnen die eigentlichen Probleme.

Das Gehirn sieht sich folgend mit zwei widerstrebenden Informationen konfrontiert:
  • Die Bahnschranke soll mich schützen, darum überwinde ich sie nicht!
  • Ich befinde mich in einem Bereich, der potentiell tödlich ist!
Dies führt erst einmal dazu, dass das Gehirn Error 500 meldet.
Er versucht sich hierauf hin offensichlich erst zu orientieren und nimmt sogar den erst den längeren Fluchtweg, da dieser erst einmal nicht blockiert ist. Er sucht sogar den Bürgersteig auf. Nach dem überwinden der ersten Schockphase versucht er nun zu handeln und realisiert dass er die Kollision vermeiden muss. Dies lässt sich daran ableiten, dass er zunächst hin und her läuft und zu einem kurzen Sprint ansetzt, diesen aber sofort abbricht. Der Warnversuch ist dann das letzte verzweifelte Versuch, den Fehler irgendwie zu begrenzen.

Erstursache ist hier also in meinen Augen ein systematisches Versagen der Warneinrichtungen. Das Signal für die Aufhebung der Gefahr und das Gefahrenwarnsignal sind dasselbe. Es läd somit zum missachten ein.

Wenn schon keiner die königlichen Seifenblasen zum platzen bringen kann, sollten hier wenigstens der Tierschutz und das Veterinäramt konsequent vorgehen.
Hier sehe ich schon die grundsätzliche Gefahr der Tierquälerei durch unterlassen. Nur hilft das den Kühen leider nicht, sondern kann erst dann zu einem Behördenweckruf werden, wenn es zu spät ist.
I'm gonna build my own nation, with blackjack and hookers.
 
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Online Ba_al

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Vermutlich wird man bzgl. Tierschutz erst nen Undecover-Pudel einschleusen müssen wodurch dann Videoaufnahmen generiert werden.

Die dann zB bei Instgram oder TikTok posten.
 
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Offline kairo

Off-Topic:
Die geschlossene Schranke vor sich hätte er aber einfach durchbrechen können, weil diese Schranken eine Sollbruchstelle haben.

Noch raffinierter: er hätte den Bahnübergang rückwärts wieder verlassen können. Geht natürlich nur, wenn das Fahrzeug über einen Rückwärtsgang verfügt. Bei alten Modellen ist das nicht unbedingt der Fall, denn da hieß es ja in Polen und umliegenden Ortschaften: Vorwärts immer, rückwärts nimmer.
 
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Offline Reichsschlafschaf

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Glück gehabt!

Nicht auszudenken, welche diplomatischen Verwicklungen und Schaansersatzansprüche das gegeben hätte, wenn sie das Zahlungsmittel „Engel“ genannt hätten!   :o

Aber Herr FITZEK, Peter, wird voll bestärkt: Andere Zahlungsmittel sind möglich!  :)
(nur ist da halt noch die pöhse Staatssimulation namens BRD ...)
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Offline Königlicher Hofnarr

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Eher wie diese:
https://www.youtube.com/embed/xv6uttyHnDE
Ein absolut geiles Gefährt, und ein schönes Beispiel dafür, wie man seine Zeit sinnvoll für das Allgemeinwohl und die Kinder investieren kann (Zitat: "Gleich hucket's und bummpet's"). Das ist praktisch "KRD done right". Im Osten scheint es mehr solcher Initiativen mit Technik zu geben als im Westen. Das Highlight ist die "Drehscheibe"  ;D


Zitat
Diese blinken in Polen so lange, bis die Schranken vollständig oben sind. Daher wird das regelmäßig missachtet.

Die Schranken hätten sich gar nicht erst öffnen dürfen, wenn sofort danach wieder ein Zug kommt! Ein widersprüchliches Signal, was ich auch als "Aufforderung zum weiterfahren" gewertet hätte, zumal die weiterhin blinkende Ampel dort ja routinemäßig missachtet wird. Auf den Schienen zu parken war auch keine so gute Idee, aber das ist ein Folgefehler in einer Situation, wo er schon "leicht unentspannt" war.

« Letzte Änderung: 29. November 2024, 16:33:06 von Königlicher Hofnarr »
Peter Fitzek: „... dann kommen Dinge aus mir raus, die ich vorher gar nicht wusste!"
 
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Offline Leonidas

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Ein absolut geiles Gefährt, und ein schönes Beispiel, wie man seine Zeit sinnvoll für das Allgemeinwohl und die Kinder investieren kann. Solche Initiativen scheint es im Osten mehr zu geben als im Westen. Das Highlight ist die "Drehscheibe"  ;D

Ein weiteres Highlight wäre ein Antrag auf Genehmigung so einer Kleinbahn hier irgendwo im öffentlichen Raum. Das würde einen Dauerorgasmus bei den zuständigen Behörden und Ämtern hervorrufen. Die würden sich geradezu mit Begeisterung überschlagen um Argumente zu finden, warum das absolut nicht möglich ist.

Und letztendlich würden die das so lange hinauszögern, bis die Kinder die damit fahren wollen, längst erwachsen sind.  ;D





Es genügt nicht, sich keine Gedanken zu machen. Man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.
 
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Offline Sandmännchen

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Off-Topic:
Das ist das Problem mit ahnungslosen Leuten, die Verbote missachten, weil sie sie für überflüssig halten.

Es ist verboten, bei Rot zu fahren, Bahnübergänge sind bei Unvorsichtigkeit wenig fehlertolerant, dabei kommen immer wieder Leute ums Leben und Lokführer müssen ihren Beruf aufgeben. Das sollte eigentlich genügen, sich peinlichst an die Regeln zu halten. Dazu steht auf den Schildern wahrscheinlich, wie mancherorts bei uns auch, dass ein zweiter Zug kommt, wenn das Rotlicht an bleibt. Vielleicht mag ein Polnischkundiger aushelfen?

Dass sich die Schranken öffnen, hat, wenn ich das richtig verstanden habe, technische Gründe. Die Schranken müssen erst in einer definierter Position sein, bevor sie wieder angesteuert werden können. Wenn also ein Zug die "Meldestelle" genau zum Zeitpunkt erreicht, an dem die Schranken bereits mit dem Heben begonnen haben, geht das nicht anders.

Die Missachtung des Rotlichts kostet nem Autofahrer 240 €, 1 Monat Fahrverbot und bringt sicher auch mehr als nur einen Punkt. Bei geschlossener (auch Halb-) schranke 700 € und 3 Monate Fahrverbot, nichtmotorisierte Lebensmüde erhalten 50 % Rabatt (auch außerhalb von Black Friday). Gelegentlich legen sich schon mal Polizisten auf die Lauer, wenn sich öfter an einer Stelle Unfälle ereignen.

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Offline Tuska

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Verbote missachten, weil (...) überflüssig (...)
Danke für diese wunderprächtige Überleitung zum garstigen ...
Moderator Kommentar Liebe Bürger, Bürgerinen und sonstige Bürgende, wir lieben eure Leidenschaft für Weihnachtsmärkte (wer tut das nicht?) und eure tiefgründigen Analysen über mechanische Folgen von Verkehrverstößen. Aber bevor dieses Forum zur Plauderecke für Glühweinrezepte und Verkehrserziehung mutiert, bitten wir euch herzlich, beim Thema zu bleiben.Wenn ihr euren inneren Weihnachtsmarktgehenden oder Verkehrsrichter doch nicht bändigen könnt, steht euch die Off-Topic-Kategorie oder ein schöner Gruppenchat sicher offen! Kuss, eure StaFü-Vertretens.

"Tuska jedoch verteufelt alle, die nicht in Sack und Asche gehen. Entweder, weil sie mit Konsum oder aber (doppelmoralistisch, versteht sich) mit Tugenden protzen. Mich deucht, unser Vorzeige-Katholik ist ein kleiner Luther." – Rechtsfinder
 

Online Gerntroll

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Ja, ich denke auch. Hier sollte die Sicherheit auch so behandelt werden wie sie im Königreich tatsächlich ist. Nämlich gar nicht!
Ich liebe Sarkasmus. Es ist wie jemandem die Tastatur in die Fresse zu hauen, nur mit Worten.
 
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