Und wenn die Spitzwinkeladvokaten des Sonnenstaatlands noch so schön rabulieren. Der gerechteste und gemeinwohligste Staat aller Zeiten und Dimensionen hat doch gleich zu Beginn dekretiert:
Klar ist: Das Urteil des Landgerichtes wird wieder aufgehoben werden. Wie genau und mit welcher Begründung, das wird sich noch zeigen.
(warum und wozu sie danach ellenlang weiter faseln, weiß ich nicht)
Aber da kann man getrost sein Mütchen kühlen und darauf vertrauen, dass der Schöpfer durch seine Erfüllungsgehilfen dem Menschenhohn mal wieder zeigt, wo welcher satanische Hammer hängt.
Also nachdem ebendieser Schöpfer es zugelassen hat, dass sein Menschensohn in eine von dunklen Mächten gestellte Falle gerannt ist.
Mal ein anderer Gedanke hierzu: Damit diese "Falle" zuschnappt, müssten die Verantwortlichen ja bei ihren Planungen unterstellen, dass der Peter aufbrausend, unbeherrscht und gewalttätig ist. Denn bei einem höflichen Menschen hätte die Falle nie zugeschnappt. Der würde sich nicht mit irgendwem prügeln. Offenbart Fitzek hier (quasi ausversehen) sein zutreffendes Selbstbild als Gewalttäter?
Oder -unterstellt, Fitzek ist tatsächlich der Messias: Könnte man die Angelegenheit vielleicht als Erziehungsversuch des von seinem Filius zunehmend genervten Gottvadder, dem Peterpapa, interpretieren, der missratenen Brut endlich die nötige Demut beizubringen?