Autor Thema: Neues aus dem Königreich 08/2024 - die drohende WohnHaft in der BRD GmbH  (Gelesen 15505 mal)

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Offline Neubuerger

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Man kann also 5 Minuten dem König lauschen, dann über das Gelände irren und vielleicht noch etwas Käse kaufen?

Der Käse scheint ja ein echter Ladenhüter zu sein. Nachdem ich nicht glaube, dass es die Pudel je hinbekommen haben, da qualitäts- und quantitätsmässig überhaupt was zu produzieren, müssen das ja Bestände sein, die sie übernommen haben. Der Käse wird dann langsam alt (wobei ich mich wundere, dass sie ihn nicht als extra gereift oder so anpreisen) und irgendwann unverkäuflich.
Wollten sie nicht mal die Raten für das Kanzleigut aus dem Verkauf von tonnenweise Käse finanzieren? Der Plan ist (erwartbar) auch gefitzt. Und was ist mit der Zahlung der Raten (waren irgendwas um 250.000 Kunstgegenstände pro Monat, wenn ich mich richtig erinnere) geworden? Der Verkäufer wird darauf ja nicht verzichten wollen, der war ja ziemlich klamm...

Tante Edith ergänzt jetzt noch das neueste Video aus Halsbrücke, hier geht Holger Wiese mit Interessierten und Leuten, die bereits dort wohnen auf Wanderung, um sich "als Öffentlichkeitsarbeit" der Bevölkerung zu präsentieren. Er zerrt dabei der Reihe nach einige Teilnehmer vor die Kamera, befragt sie immer total kreativ danach, wie weit sie angereist sind (und das geht von der Schweiz bis nach Düsseldorf, teilweise sagen die Leute aus welchem kleinen Dorf sie kommen, da wäre ich ja vorsichtiger) und was sie motiviert. Auch hier ist wieder ein Unternehmer dabei, der nach eigenen Angaben nur noch im KRD unterwegs ist. Schade, der nächste Betrieb der dann dadurch vor die Hunde geht. Die Teilnehmer an der Runde wirken teilweise wie Stichwortgeber, andere zeigen offensichtliche Überzeugung. Holger Wiese scheint weiterhin der große Macher in Halsbrücke zu sein, ich bin mal gespannt, wie lange. Marco Ginzel (und auch seine Amara) sind komplett von der Bildfläche verschwunden. Erinnert mich ein wenig an Benjamin Michaelis in Bärwalde, der auch der große Macher war, bis er dann abgesägt wurde.

Was sich zeigt, das die Wanderungen klar das Ziel verfolgen, neue Interessierte "sanft" an das KRD heranzuführen und sich dabei möglichst harmlos zu geben.

Schön sind auch die leeren Phrasen, die hier gedroschen werden, mein Favorit ist:

Zitat
Tja und das wichtigste an der Stelle ist ja immer festzustellen, wofür wir überhaupt angetreten sind. Wir sind vor allen Dingen angetreten für mehr und vor allen Dingen nicht für weniger.
Das heißt, wir beschäftigen uns heute mit dem mehr.

Das erinnert mich doch stark an Loriot (komplett hier):

Zitat von: Bundestagsrede von Loriot
Meine Damen und Herren, Politik bedeutet, und davon sollte man ausgehen, das ist doch - ohne darumherumzureden - in Anbetracht der Situation, in der wir uns befinden.
Ich kann meinen politischen Standpunkt in wenige Worte zusammenfassen: Erstens das Selbstverständnis unter der Voraussetzung, zweitens und das ist es, was wir unseren Wählern schuldig sind, drittens, die konzentrierte Beinhaltung als Kernstück eines zukunftsweisenden Parteiprogramms.

Bilder der Teilnehmer im Video

Adrian


Alex


Christian


Links: Dori, rechts: Kevin.


Links: Jesko, rechts: Pallu.


Joel


Kristin


Lenny


Links: Stefan, rechts: Michael


Susanna
[close]

Das Transkript findet sich hier:

Transkript von der KRD Wanderung in Halsbrücke
Zitat
Wir sind hier bei der Wanderung in Halsbrücke und ich möchte euch einfach mal zeigen, was hier alles los ist.
Wir haben jede Menge Menschen, die jetzt mit uns hier unterwegs sind.
Halsbrücke, das ist der Standort im Königreich Deutschland, wo wir uns jetzt wirklich drauf fokussieren,
was wir alles hier aufbauen. Da werden wir natürlich berichten.
Ist doch mega spannend. Guckt mal, wen ich hier an der Seite habe.
Das ist der Joel.
Der Joel. Und man hört schon ganz leicht einen kleinen Dialekt.
Verrat uns doch mal, von wo du überhaupt herkommst.
Ja, das ist gar nicht so schwierig, wenn man mich hört.
Oder wenn man mich jetzt, ja, das hört man ein bisschen an der Sprachkrankheit.
Sag ich jetzt mal ganz frech.
Aber ist Deutsch, ne?
Jaja, so quasi ein Dialekt, könnte man sagen.
Ja, okay.
Das ist eine sehr, sehr sympathische Dialekt, die das auch nach Halsbrücke geschafft hat.
Das heisst also, du bist jetzt tatsächlich hier zu der Veranstaltung, also die Wanderung
in Halsbrücke, das ist ja quasi der Auftakt unserer Öffentlichkeitsarbeit hier, weil
wir möchten natürlich auch, dass die Menschen hier in Halsbrücke auch die Menschen kennenlernen
aus dem Königreich Deutschland.
Da werden ja viele Missverständnisse in die Welt getragen und vielfältig natürlich
auch über die Medien, werden Dinge rausgeplappert und es gibt auch ganz viele Menschen, die das
einfach nur so nachplappern. Das heißt also, diese Missverständnisse bestehen dann und unsere
Mission ist dann ja, diese Sachen auch Stück für Stück aufzulösen. Und du bist ja jetzt
hierher gekommen, um das Ganze zu unterstützen an der Stelle. Wie viele Kilometer bist du überhaupt
gefahren? Puh, das weiß ich gar nicht. Also es waren irgendwie sieben oder acht Stunden.
7 oder 8 Stunden. Sagen wir mal pro Stunde 100 Kilometer. Wenn du jetzt ein gutes Auto hast,
schaffst du das, glaube ich. Das sind also um die 650 bis 750 Kilometer. Das ist wohl realistisch.
Ja, was ich sage, das lohnt sich auf jeden Fall, weil ich bin ein starker Verfechter davon,
dass man sich selbst ein Bild macht. Gerade in diesen Zeiten, wo einfach, wie du gesagt hast,
alle, alle, alle, alles nachplappern, habe ich den größten Respekt von Menschen und
hier hat es auch, habe ich jetzt schon mit vielen gesprochen, die sich wirklich die
Mühe machen und sich die Zeit nehmen und sich selbst ein Bild machen und das ist meiner
Meinung nach der Schlüssel, weil wenn wir das machen können, im gegenseitigen Respekt
Liebe zueinander, dann geht das einfach in eine ganz andere Sphäre von Möglichkeiten.
Ja, jetzt habe ich auch mit einigen Menschen hier schon gesprochen und da wollte ich dich auch
nochmal nach deiner Meinung fragen. Es gibt ja auch eine ganze Menge Seminare im Königreich
Deutschland, also ich sage mal spezifische Sachen, wie zum Beispiel zur Betriebsgründung
oder solche Sachen, damit man auch entsprechend keine Fehler macht, wenn man sich ins Terrain vom
Königreich Deutschland eben begibt. Und dieses Angebot, was wir jetzt hier machen, zum Beispiel
mit der Wanderung, das ist ja ein unentgeltliches. Das heißt also, man hat gar keine Einstiegshürde,
oder wie siehst du das? Ja, also das ist natürlich sehr praktisch, vor allem wenn man
nicht weiß, ja was sind das für Leute, wenn man da so viel hört und auch in den Medien,
das ist ja Wahnsinn. Da hat man eigentlich ganz einfach die Möglichkeit, mal die Menschen
kennenzulernen. Und dann denke ich, in der aktuellen Medienberichtslage ist das ein ganz
toller Kontrast, weil wenn ich so die Leute anschaue, die da mit uns unterwegs sind,
dann ist das schon ein krasses Kontrastprogramm zu dem, was man so hört in den Medien.
Ja, super. Joel, ich sage ganz herzlichen Dank und freue mich, wenn wir uns das nächste
auch bei der Wanderung wiedersehen. Ich freu mich auch, wenn andere auch dabei sind und mal da neben
uns wandern. Tschüss! So, seid gegrüßt ihr Lieben! Wir haben hier noch Wanderweggefährten an unserer
Seite und das ist auf meiner linken Seite, das ist der? Michael! Sei gegrüßt Michael und wir
haben auf meiner rechten Seite den? Stefan! Ja, was mich interessiert ist, wir haben ja
eine vielfältige Schar an Menschen heute hier. Michael, wie weit bist du denn heute überhaupt
gefahren? Ja, Mensch, wir sind heute morgen um halb sechs losgefahren. Wir sind viereinhalb
Stunden unterwegs gewesen, waren 450 Kilometer weit gefahren. Ich danke dir, dass du das
wirklich hier mit unterstützt, weil dieses Vorzeigeprojekt hier in Halsbrücke, davon
werden wir jetzt viel, viel, viel mehr hören. Und jeder Mensch, der das mit unterstützt,
trägt natürlich ein bisschen mehr dazu bei, dass die Menschen im Außen und das
ist ja das, was wir auch festgestellt haben, dass viel über uns erzählt wird. Und du bist
ja wahrscheinlich dann auch hier, um deine eigene Überzeugung abzuholen, oder? So ist es ganz
genau. Ich muss unbedingt mal sehen, was hier vor Ort los ist in Halsbrücke. Da war ich so
gespannt drauf. Super, herzlichen Dank. Danke für deinen Wirken. Stefan, wie sieht es bei dir aus?
Du bist ja auch von weiter her. Wie viele Kilometer bist du denn angereist? Ich bin 300
Kilometer angereist. Wow, 300 Kilometer, das geben wir hier zum Besten. Und den Stefan, den haben
wir natürlich auch schon gesehen im letzten Ausschnitt, mein liebes Tagebuch an der großen
Säge, an unserem Sägewerk. Und da freuen wir uns auch riesig, dass er auch neben dieser wunderbaren
und wundervollen Arbeit, die er da leistet, für das Gemeinwohl auch zusätzlich unsere
Öffentlichkeitsarbeit unterstützt. Denn Wanderung bedeutet einen Erstkontakt für die
Und ich glaube, da haben wir noch eine Menge Kapazität und Potenzial, was wir da ausschöpfen können.
Stefan, an der Stelle herzlichen Dank. Wir sehen uns auf jeden Fall wieder. Bis bald.
Bis bald.
Ja, da gibt es die ersten Missverständnisse. Das Video startet sensationell.
Also, ich wollte nochmal ganz kurz hören. Wir haben ja heute eine ganze Schar von Weggefährten, die bei der Wanderung mit dabei sind.
Wir haben hier auf der rechten Seite, das ist der?
Dori.
Sei gegrüßt, Dori. Und den?
Kevin.
Den habe ich schon mal irgendwo gesehen. Bist du öfter im Fernsehen?
Nee, im Fernsehen glaube ich nicht.
Aber du warst jüngst warst du bei Gericht, ne?
Ja, zwischendurch mal bei Telegram und so.
Aha, ich wusste doch, ich habe dich irgendwo schon mal gesehen.
Naja, was mich heute interessiert, lieber Dori, wie viele Kilometer bist du denn überhaupt angereist,
um heute an der Wanderung teilzunehmen? Woher kommst du eigentlich?
Ich komme aus Düsseldorf. Ich bin 600 Kilometer gefahren, extra um hier zu sein.
Wow! Das Ganze ist ja ein Teil der Öffentlichkeitsarbeit, was wir hier auch machen.
Und wie findest du das denn, dass diese niedrige Einstiegshürde jetzt auch hier in Halsbrücke,
also in Freiberg, Halsbrücke und Umgebung, stattfinden soll, dass die Menschen den Kontakt zu uns bekommen?
Auf jeden Fall. Das ist wunderbar.
Die Menschen haben direkten Zugang, können andere Menschen direkt persönlich kennenlernen.
Ja, toll.
Ich finde das auch klasse, dass ihr das wirklich auch nicht gescheut habt, diese weite Anreise.
Bei dir Kevin, wie weit war die Anreise?
Ja, ich bin ja auch aus Düsseldorf hier hingekommen und bei mir ist ja eh so, dass ich auch überregional
ein bisschen unterwegs bin, manchmal ein bisschen in Thüringen, da sind es dann
auch 400 Kilometer, also Strecke für ein paar Wanderungen zu fahren, das ist nicht
das Thema.
Ja, und ich sag mal, Volkssport an sich ist ja auch gesund, wir sind ja alles
Bewegungsmenschen und guckt euch mal den Himmel hinter uns an, also das ist
wirklich wow muss man wirklich sagen und wir haben jetzt ein stück auf der landstraße gehabt und
sind jetzt gleich ein bisschen unten im wald unterwegs und am bachlauf entlang und da werden
wir noch einiges von berichten von daher sagen wir jetzt erstmal an dieser stelle tschüss und
freuen uns wenn wir uns bald wieder sehen ich habe hier zwei kollegen bei mir das eine ist
der Jesko und der Pallu. ja seid gegrüßt wir sind hier auf der wanderung und wir wollen eigentlich nur
mal feststellen, von wo die Menschen überall herkommen. Also Jesko, sag doch mal kurz, aus
welcher Region bist du denn überhaupt? Lörrach, Baden-Württemberg. Boah, ist ja der Wahnsinn. 500
Kilometer. 500 Kilometer, es ist ja kaum zu glauben. Hast du einen eigenen Flieger? Habe ich
nicht. Ich habe nicht mal ein Auto, aber wo der Wille ist, ist auch ein Weg. Ja, das ist eine
Sensation. Danke, dass du hier bist. Danke für deinen Wirken. Pallu, was ist denn bei
los? Wo kommst du denn her? Also ich komme aus Bielefeld, ca. 300 bis 400 Kilometer und ja,
ich bin gerne den Weg hierhin gekommen, um einfach die Leute im Königreich kennenzulernen. Und ich
habe auch festgestellt, dass du sogar noch Menschen aus deinem Team aus Bielefeld dabei
hast. Ist das richtig? Ja klar, alle immer mitnehmen. Ja super. Tja und das wichtigste an
der Stelle ist ja immer festzustellen, wofür wir überhaupt angetreten sind. Wir sind
vor allen Dingen angetreten für mehr und vor allen Dingen nicht für weniger.
Das heißt, wir beschäftigen uns heute mit dem mehr.
Und es geht vor allen Dingen in Zukunft darum,
dass wir mit der jungen Generation etwas aufbauen werden.
Und was sind denn da die Pläne?
Warum dürfen die sich denn überhaupt warm anziehen?
Jesko, kannst du da vielleicht was zu sagen?
Genau, die dürfen sich eine Scheibe von uns abschneiden,
weil wir machen es einfach so ein bisschen erfolgreicher.
Ich habe jetzt hier zu meiner rechten Seite.
Wer ist denn das überhaupt?
Ich bin der Adrian.
Zeigegrüß Adrian! Also ich sag mal, ich bin ja schon mittleren Alters, bei dir sehe ich, du bist ja noch was jünger.
Wie ist das denn für dich, wenn hier durch dieses Vorzeigeprojekt, wo wir ja auch vorhaben, die junge Generation vor allen Dingen anzusprechen,
was bedeutet das für dich, wenn auch junges Publikum und junge Unterstützer in das Königreich Deutschland finden?
Das ist ein totaler Antrieb. Man merkt einfach, dass es jeden Bereich oder jede
Menschengruppe wirklich auch betrifft und jeder auch da wirklich die Zukunft auch
drin sieht, etwas Neues aufzubauen. Und du bist ja auch eine ganze Strecke hier
hergekommen. Wie viele Kilometer waren das denn bei dir bis hier zu diesem
Standort? 450. Wow, 450. Also wir haben heute schon 300 gehört, 450 und
Außer Schweiz haben wir noch ungefähr 700 gehört.
Also ihr seht, dieses Vorzeigeprojekt, das wir hier aufbauen, das ist natürlich eine
Sensation, wenn man sich überlegt, dass so viele Menschen ihre Energie bündeln und
dann gemeinsam was Größeres erwachsen lassen.
Also ich freue mich riesig, dass du hier bist.
Ich auch.
Dann sagen wir bis dahin und melden uns wieder.
Wen haben wir denn hier hinter mir?
Das ist der Alex.
Alex, sei gegrüßt.
Du bist heute auch bei der Wanderung hier in Halsbrücke, Teil der Öffentlichkeitsarbeit zu unterstützen.
Wir wollen ja viele, viele Menschen auch eine Möglichkeit geben, dass sie uns kennenlernen.
Was hat dich denn hierher bewegt und was waren deine Hauptbeweggründe aus deiner Sicht?
Und vor allen Dingen, wie viele Kilometer bist du überhaupt hierher gefahren?
Ja, also zuerst mal bin ich circa 300 Kilometer hergefahren.
Ich komme aus Bayern, aus einem kleineren Örrtchen namens Kipfenberg, das ist im Altmühltal.
Und was mich bewegt hat, jetzt allgemein auf das KRD bezogen ist, dass ich schon länger
nach Auswegen suche oder überhaupt nach Wegen mein Leben anders, freier und selbstbestimmter
zu gestalten.
Und dass ich dann im Zuge der Beschäftigung mit dem KRD bemerkt habe, dass das KRD
das liefert, was ich eigentlich auch suche. Also die Strukturen, die Verfassungen, vor allem,
dass sie auf den Schöpfungsgesetzen beruht. Das hat mich sehr überzeugt. Die sind ja die
Grundlage von allem. Und auch, dass ich meinen Betrieb aufs KRD ummünzen konnte. Also ich
arbeite nur noch über meinen KRD-Betrieb. Und das ist für mich jetzt eine sehr schöne und
angenehme Lebenssituation, die sich dadurch eingestellt hat, dass ich wirklich mal mit
weit mehr Freiheit agieren kann im Leben und im System als sonst. Ja, also du sagtest jetzt
KRD-Betrieb. Ich habe das bisher so verstanden, dass die KRD-Betriebe, die sind ja steuerfrei
unterwegs. Das ist ein angenehmer Nebeneffekt der KRD-Betriebe. Das war aber, wenn ich das
Beispiel ist das auch so, wenn ich mir überlege, dass ich als dreifach Familienpapa unterwegs bin.
Ich möchte mit den Steuern überhaupt gar keine Kriege finanzieren. Und das ist ja
vielfältig der Fall. Und das ist bei mir zum Beispiel auch eine Gewissensfrage gewesen.
Hat das für dich auch eine Relevanz? Definitiv. Also ich bin ja zum Beispiel
aus der Krankenversicherung raus. Man ist ja angeblich gesetzlich dazu verpflichtet,
sich zu versichern, aber ich bin rausgekommen, weil ich feststelle, dass mit den finanziellen
Mitteln, Methoden finanziert werden, die moralisch nicht vertretbar sind und das
wird natürlich für die Steuermittel ebenso.
Ja, also man kann auch an der Stelle im Grunde sagen, dass das bei dir auch auf
jeden Fall eine Gewissensfrage gewesen ist, ins KRD zu wechseln.
Ja, definitiv.
Ja du, dann sag ich dir erstmal herzlichen Dank Alex und die 300 Kilometer, das macht auch nicht jeder, aber an diesem Ort, das ist ja ein Vorzeigeprojekt und das soll ja ein leuchtendes Vorbild auch werden, von daher sagen wir nochmal danke und dann sehen wir uns ja bald wieder, bis bald!
Ciao!
Ich hab mich mal ein bisschen zurückfallen lassen und hab hier wieder, wir erinnern uns, das ist der Palud, den haben wir heute schon mal gesehen und auf meiner rechten Seite, wen haben wir denn da?
Den Christian!
Sei gegrüßt Christian!
Ich habe ja heute schon mit einigen Menschen hier gesprochen.
Christian muss sich zwischendurch umgucken, da sind zwei große Hunde dabei.
Wirklich ganz treue Weggefährten.
Was mich aber mal interessiert, Christian, du bist ja auch viel in der Natur unterwegs.
Was ist eigentlich so deine tägliche Arbeit?
Womit bist du denn unterwegs, wenn du sagst, ich gehe zur Arbeit?
Ich beschneide Bäume im Winter und fälle Bäume, schneide Obstbäume.
Und im Sommer mache ich die Gartenarbeit für die anderen Menschen.
viele, viele ältere Menschen betreue da im Garten bzw. erledige die Gartenarbeit für die.
Das ist auf jeden Fall eine tolle Sache, gerade wenn man älter wird und noch ein Anwesen hat
oder einen Garten. Das alleine zu schaffen ist ja auch kaum zu bewältigen. Von daher ist das
wirklich eine sinnvolle Tätigkeit und ich meine, du bist ja auch so ein Naturbursche,
das kann man ja durch und durch erkennen. Du bist aber jetzt nicht direkt aus der Region
Halsbrücke. Wie viel Kilometer bist du denn überhaupt angereist, um bei dieser Wanderung
zu sein. Ca. 600? Wow! Das ist ja ungefähr so wie der Schweizer Kollege, der auch so um die 600,
700 Kilometer gefahren ist. Also da möchte ich an der Stelle auf jeden Fall danke sagen für
deinen Einsatz, dass du so weit hierher kommst, um auch, sage ich mal, den Kontakt zu den
Menschen zu suchen und dann dir auch eine eigene Überzeugung dort zu bilden. Ja,
also herzlichen Dank und bis ganz bald! Wir freuen uns, wenn wir uns wiedersehen und
bis dahin, wir sehen uns im Königreich Deutschland. Ciao. Ciao. Ich glaube, so um die 600. So,
der Testlauf ist rum, da sind wir schon wieder. Wir erinnern uns hier auf der linken Seite,
das ist der Jesko, den haben wir heute schon mal gesehen. Und auf der rechten Seite,
da haben wir die. Christine, hallo. Sei gegrüßt. Ich habe gehört, du bist ja von weiter
angereist. Welche Stadt ist das denn überhaupt? Düsseldorf. Und wie viele Kilometer sind das?
Oh, das wird so 600 Kilometer sein, ne?
Wow! Das heißt also gen Osten gefahren.
Wir erinnern uns auch, im Osten geht ja die Sonne auf.
Das ist ja wirklich eine schöne Fahrt bestimmt gewesen.
Und wenn du jetzt da mal zurückblickst,
wir haben ja heute viele Weggefährten auch schon kennengelernt bei der Wanderung.
Ja.
Was ist für dich das Besondere, wenn die Menschen von außen,
die noch nicht mit dem KRD zu tun haben, so bei einer Wanderung zusammenkommen?
Was ich so wunderschön finde, ist, dass man immer ein Gesprächsthema hat
und das muss nicht das KRD sein, aber es entwickelt sich einfach von jung bis alt, alle Menschen sind
dabei und auch die Menschen hier aus der Region, aus Freiberg, dann Richtung Dresden, die kommen hier
hin und die sind einfach offen und wollen uns kennenlernen und man lernt sich kennen beim
Gehen, beim Wandern. Ja, das habe ich auch festgestellt, wir haben tatsächlich jetzt ein
Steinwurf weit Menschen hier, die auch gesagt haben, da ist ganz viel in der Gemeinde erst
an medienwirksamer arbeit geleistet worden alles so irgendwelche gerüchte über die menschen im
krd also ich habe festgestellt dass das dass da gar nichts dran ist dass das alles eher menschen
sind so wie du und ich könnte man fast sagen dass es auch herzmenschen sind auf jeden fall ja
und das für welche ja und das ist auch etwas was wir euch empfehlen werden weiterhin lasst
euch nicht einfach nur was vorplärren. Das heißt also macht euch eine eigene Überzeugung, kommt
einfach her, habt gar keine Kontaktscheu, denn wir sind auch total kontaktfreudig und wir wollen ja
was bewegen. Wir sind ja Bewegungsmenschen und deswegen gehen wir auch gerne wandern und dann
nehmen wir euch gerne mit und sagen bis bald im Königreich Deutschland. Wer haben wir denn da
überhaupt? Die Susanna. Und ich habe gehört, dass du ja auch eine längere Anreise hast. Sag mal
Wie viele Kilometer bist du denn heute überhaupt gefahren?
Also, ich glaube, wir sind so 450 Kilometer gefahren, von Bielefeld bis Halsbrücke.
Bis Halsbrücke?
In den Osten?
Ja, heute Morgen um halb sechs sind wir losgefahren.
Ja, dann stellt sich für mich natürlich die Frage, weil ich weiß, ich habe in
der Schule aufgepasst, im Osten geht ja die Sonne auf.
Habt ihr das auf der Autobahn gesehen?
Ja, und wie.
Wir haben also so sehr den Himmel beobachtet und besonders heute Morgen, wie die Sonne
das war so orange, strahlend und da habe ich sofort gesagt, guck mal die Sonne, das ist so wie,
das hat uns total geflasht, das ist ja energiereich, das hat uns schon voll in unsere Energie gebracht.
Dann habe ich auch mit meinem besten Freund Bruno gesprochen, also das ist so ein geistiger
Führer von mir und da habe ich gesagt, wir brauchen blauen Himmel und weiße Wolken,
So möchten wir ankommen in Halsbrücke und halt auch alles geklappt.
Ja toll! Und wir bedeutet mit wie vielen Menschen seid ihr losgefahren in Bielefeld?
Also Micha und ich. Wir sind ja Teil des Liebauen-Teams.
Ja. Also eine Hälfte des Liebauen-Teams war ja schon hier.
Ja. Paloo und Nicolai und wir sind dann eben heute zum Mannertag gekommen, um damit das Team zusammen ist.
Ja toll. Ja.
Da möchten wir auf jeden Fall herzlichen Dank sagen, dass ihr auch die Größe besetzt, diese weite Strecke auf euch zu nehmen.
Denn das, was wir ja auch vorhaben, ist, dass ganz, ganz viele Menschen bei diesen Wanderungen
ja eine niedrige Einstiegshürde haben, um Menschen im KRD kennenzulernen.
Kannst du dich denn noch dran erinnern, als du das erste Mal in Kontakt mit den Menschen
im KRD gekommen bist?
Was hattest du für einen Eindruck am Anfang?
Oh ja, also ich hab gleich so einen Eindruck gehabt von Professionalität.
Das war ja in Melle, also in der Nähe von meinem Heimatort und ich hab mich gleich
so wohl gefühlt auch. So die Energie, diese hohe Energie habe ich gleich so gespürt, dass die
Menschen so schon so weit sind mit ihrem Bewusstsein und mit ihren Taten auch. Nicht nur Reden,
sondern auch Taten. Und ich bin dann auch gleich an dem Tag zugehörig geworden. Wow! Ja,
habe gleich ein Konto eröffnet und war gleich zugehörig. Und der Bernd hat das gemacht bei
und schnackt und lernt auch besonders. Und dann war ich happy, an dem Abend war ich happy,
dass ich dann schon ein bisschen dazu gehört habe.
Da kann man ja auf jeden Fall sagen, dass du auf einer Veranstaltung gewesen bist,
du hast ja eine eigene Meinung abgeholt, also du hast jetzt nicht darauf gehört,
was die Medien immer so erzählen, sondern du hast dir echt eine eigene Überzeugung abgeholt.
Ja, auf jeden Fall, das wollte ich auch unbedingt, weil es waren rundum so komische
Märchen über das KID und da habe ich gesagt, ach nee, ich will das erst mal selber eruieren,
so wie das wirklich ist. Und als ich dann dort war, da habe ich dann auch mit vielen gesprochen,
die auch so mit Peter schon gesprochen hatten und die auch gesagt haben, nein, das stimmt gar nicht,
es ist alles ganz anders. Und da habe ich dann auch erfahren, wie es wirklich ist. Und das habe
ich auch so vermutet. Und damit habe ich dann auch gut gefühlt. Wir haben jetzt hier schon
ein paar Menschen gehört, wie weit die überhaupt alle angereist sind. Ich glaube,
Lenny, du hattest das, glaube ich, gar nicht so weit bis zur Wanderung hier. Wie
was denn für dich eigentlich 10 meter 10 meter ist ja der hammer also ich vermute dass du hier an
diesem standort tatsächlich sesshaft geworden bist das kann man so ausdrücken ja spannend wir
haben ja auch schon ein bisschen kontakt gehabt also ich finde das natürlich richtig klasse auch
du bist ja hier quasi aus dem raum wo bist du ursprünglich her von kölle von kölle genau das
Du hast im Grunde deine Zelte abgebrochen im Raum Köln, um dieses Vorzeigeprojekt Halsbrücke hier zu unterstützen.
Was waren deine Beweggründe?
Die Beweggründe sind eigentlich simpel, wenn auch vielleicht ein bisschen weitreichender als ein Autarkieprojekt.
Nämlich, dass ich einfach gesehen habe, wie mein Umfeld so war und dass ich einfach in Zukunft eine Welt aufbauen möchte, ein Umfeld schaffen möchte, gerade für die, die nach mir sind, das einfach lebenswerter ist.
Ist das auch so, dass man, sage ich mal, ein bisschen die Hoffnung oder Perspektivlosigkeit in der Region gesehen hat und dass das auch ein Grund ist, warum du hierher gekommen bist?
Das ist eine gute Frage. Ich habe einfach nur darüber nachgedacht, was am effektivsten ist.
Und ich habe jetzt in der Region nicht gesehen, dass ich mich da so effektiv einbringen kann wie hier.
deshalb ist es wichtig vor allem erstmal einen Anfang zu setzen, eine Basis und da muss ich mich
jetzt nicht an irgendeinen Punkt halten, wie ich muss das in meiner Heimat machen oder wo auch immer,
dann kann ich auch irgendwo anders hingehen. Das bedeutet ja auch, wenn man das so hört,
dass du ja aus deiner Komfortzone quasi rausgekommen bist. Ja, das ist ja auch das logischste
was zu machen. Wenn alle in ihrer Komfortzone bleiben und alle nur abwarten, dann bleibt
er so wie es ist. Dann bleibt es wie es ist. Das ist wohl so. Von daher sage ich an der
Stelle herzlichen Dank Lenny, dass du die Größe hast, dass du aus deiner Komfortzone
rausgekommen bist und wir freuen uns, wenn wir uns auch beim nächsten Mal bei Mein
Liebes Tagebuch wiedersehen und sagen tschüss bis dahin.
[close]
« Letzte Änderung: 6. August 2024, 10:35:21 von Neubuerger »
Sebastian Leber über Rüdi: Hoffmanns Beweisführung ist, freundlich ausgedrückt, unorthodox. Es geht in seinen Filmen drunter und drüber wie bei einem Diavortrag, bei dem der Vortragende kurz vor Beginn ausgerutscht ist und alle Dias wild durcheinander auf den Boden flogen.
 

Offline Leonidas

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Ich habe mir mal erlaubt, das Programm so umzuschreiben, dass es der Realität im KRD näher kommt.

Jubiläum & Tag der offenen Tür im Königlichen Lehngut in Halsbrücke am 14.9.2024

Beginn 12.00 Uhr

Eröffnungsrede von Peter

12.30 Uhr

Peter streicht ein Garagententor mit blauer Farbe an, anschließen sind die Gäste eingeladen, gemeinsam der
Farbe beim Trocknen zuzusehen.


18.00 Uhr


Die Farbe ist trocken, Ende der Veranstaltung

Es genügt nicht, sich keine Gedanken zu machen. Man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.
 
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Offline Froschkönig

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Nein, das ist nicht realistisch. Das göttliche Wesen Fitzek soll selbst arbeiten und dann auch noch etwas zumindest potenziell Sinnvolles?

Ich tippe auf:

Jubiläum & Tag der offenen Tür im Königlichen Lehngut in Halsbrücke am 14.9.2024

11.30 Uhr

Großeinsatz von Polizei, Ordnungsamt, Zoll, Steuerfahndung und Gerichtsvollzieher

Ende der Veranstaltung
"Je freier die Wirtschaft, umso sozialer ist sie auch." - Ludwig Erhard
 
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Offline Mr. Devious

Lasst ihn (also: IHN) doch wenigstens seine Eröffnungsrede halten und darin auf seine dann noch frische Verurteilung durch das LG Dessau schimpfen.
Ich weiß nicht immer, was ich will, aber ich weiß immer, was ich nicht will.
 
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Offline Karl Martell

Der Holger ist mir ja ein ganz verschw...äääh...verschmitzter Schlawiner. Wie er (also: er) mit seinem "wifebeater" verspielt-ironisch den aktuellen Prozess um seinen Obersten Frauenverhauer konnotiert.

Aber, ach! Man unterstellt ihm (also: ihm) zu viel Intellekt. Wenn man im KRiD wenigstens Geschmack oder Stil oder beides hätte. Aber nein, es reichte nur für Feinripp.
« Letzte Änderung: 6. August 2024, 13:02:05 von Karl Martell »
 
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Offline hair mess

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Vielleicht ist am Freitag , den 13., der Haftantritt und er hätte gerne am 14. einen Tag der offenen Tür.
Fällt Dir nur Unsinn ein und immer,
erzähle nichts, sonst wird es schlimmer.
 
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Offline Schattendiplomat

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Dass die KRiD GmbH Käse ist ist ja Nichts Neues
Dass man in der KRiD GmbH Käse isst war für mich dagegen schon neu.

Die Geschäftidee Käse zu verkaufen, in einer Gruppe die angeblich Wert auf rein vegane Ernährung legt, ist schon ziemlich dumm.
Das erinnert mich irgendwie immer an die Analogie am Nordpol Kühlschränke zu verkaufen nur, dass jener mit der Idee am Nordpol lebt.

Ich denke die Entscheidung für Halsbrücke könnte auch daran liegen, dass man dort bezüglich Veranstaltungen auf wenig Widerstand gestoßen ist.
Ich meine man konnte dort recht ungestört den letzten Tag der offenen Türe verbringen, da die Gemeinde sich nicht im Stande sah gegen die kurzfristige Verlegung zu reagieren.

Die Pudels sind da sehr naiv und nehmen negatives oder Fehler nur wahr so das direkt angezeigt wird, jede Art von Nachsicht, Wartezeit oder regulärer Prozessschritt wird als zu eigenen Gunsten bewertet.
Sprich ein Beschluss das Vorkaufsrecht zu nutzen wird erst wahrgenommen so es umgesetzt wird, bis dahin ist Nichts Negatives passiert.
« Letzte Änderung: 6. August 2024, 13:30:58 von Schattendiplomat »
NWO-Agent auf dem Weg zur uneingeschränkten Weltherrschaft

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In der Realität lädt Fitzek höchstens zum Zaunstreichen ein, natürlich gegen angemessene Spende. Schließlich darf man Gemeinschaft erleben, oder so.
soɥdʎsıs sǝp soɥʇʎɯ ɹǝp 'snɯɐɔ ʇɹǝqlɐ –
˙uǝllǝʇsɹoʌ uǝɥɔsuǝɯ uǝɥɔılʞɔülƃ uǝuıǝ slɐ soɥdʎsıs sun uǝssüɯ ɹıʍ ˙uǝllüɟnzsnɐ zɹǝɥuǝɥɔsuǝɯ uıǝ ƃɐɯɹǝʌ lǝɟdıƃ uǝƃǝƃ ɟdɯɐʞ ɹǝp

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Hat hier jemand noch eine Brieffreundschaft zu den Behörden in Halsbrücke? Dann könnten die vielleicht mal zeitnah mit den Vorbeitungen beginnen und ggfls. dafür vorher nochmal in Bärwalde nachfragen, wie das geht. ;D
Ich habe mir mal erlaubt, das Rathaus über die Veranstaltung zu informieren.  :dance:
 
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Offline Habra

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In der Realität lädt Fitzek höchstens zum Zaunstreichen ein, natürlich gegen angemessene Spende. Schließlich darf man Gemeinschaft erleben, oder so.
Könnte es sein, dass @Sandmännchen sich einer Fernsehepisode aus Tom Sawyers Abenteuer erinnert, in der der kleine Tom zur Strafe eine Zaun streichen muss und sich von seinen Kameraden bezahlen läßt, damit die für ihn den Zaun streichen dürfen?  ;D
 
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Zitat
Tja und das wichtigste an der Stelle ist ja immer festzustellen, wofür wir überhaupt angetreten sind. Wir sind vor allen Dingen angetreten für mehr und vor allen Dingen nicht für weniger.
Das heißt, wir beschäftigen uns heute mit dem mehr.

Mehr! Mehr Razzien, mehr Verhandlungen, mehr Verurteilungen, mehr gefizzte Projekte, mehr sich abwendende Pudel,…
 
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Offline Gerntroll

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Vielleicht ist die Gemeinde ja auch heimlich in das KRD übergetreten. Mindestens aber hat sie die absolute Souveränität anerkannt.
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Falls es jemanden geben sollte, der noch nicht weiß, wo er seinen Sommerurlaub verbringt, hier ein heißer Tip aus der KRD: Ferien auf dem "Königlichen Kanzleilehngut Halsbrücke".
Zitat
6.August
Urlaub auf dem Königlichen Lehngut Halsbrücke
Es ist für Zu- und Angehörige ab jetzt möglich, Urlaub im entstehenden 121 ha Autarkieprojekt zu buchen.
Jeder, der gerne einen naturverbundenen Aufenthalt auf einem lebendigen Bauernhof verbringen möchte, ist herzlich eingeladen, bei uns zu verweilen und zu entspannen! 👨‍🌾🌾
Die komfortablen Doppelzimmer bieten einen gehobenen Standard, unsere liebevolle Kerngemeinschaft sorgt für den familiären Anschluß und die atemberaubende Landschaft, die Nähe zu den Tieren und die vielen Ausflugsziele in der Umgebung, für beste Erholung im ❤️ von Sachsen.
Kontaktiere uns für weitere Informationen und Reservierungen unter:
[email protected]
(https://t.me/KoenigreichDeutschland)

Leider wird nicht mitgeteilt, was der Aufenthalt pro Tag kostet und ob man sein eigenes Toastbrot mitbringen muß.

Zu dem von @Neubuerger genannten Benjamin Müller gibt es einen Artikel in der "Südwest Presse" vom 6.März 2024, der leider hinter einer Bezahlschranke verborgen ist (https://www.swp.de/lokales/crailsheim/reichsbuerger-im-landkreis-schwaebisch-hall-er-war-eine-grosse-nummer_-aussteiger-spricht-uebers-_koenigreich-deutschland_-73195021.html).

Der sichtbare Anfang kling ganz spannend:
Zitat
Reichsbürger im Landkreis Schwäbisch Hall
Aussteiger spricht übers „Königreich Deutschland“
Einst machte Benjamin Müller aus dem Landkreis Schäbisch Hall die Öffentlichkeitsarbeit im „Königreich Deutschland“. Nun hat er den Fantasiestaat verlassen und übt heftige Kritik.
   
(ebenda)

 
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Offline Sandmännchen

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Die Disclaimer der KRD-Seiten werden immer merkwürdiger und abschreckender. Ist das jetzt schon wieder anders? Einmal steht auf der Halsbrückenseite:

Zitat
Dieses Angebot richtet sich nur an Zugehörige und Staatsangehörige des Königreich Deutschland.

Und:

Zitat
Auf Unserer Internetseite gilt das Recht der Verfassung der völkerrechtlichen Vereinigung Königreich Deutschland in Verbindung mit Unseren Gesetzen.

Bummzack! Unsere Seite, da gelten nur unsere Gesetze!!!!

Da sollte man denken, wenn man das nicht ist, kommt gleich der Rausschmeißer persönlich vorbei und schneidet das WLAN-Kabel durch! Naja, am europäischen Verbraucherschutz haben sich schon mehr als durchschnittlich intelligente die Zähne ausgebissen. Dann weiter viel Vergnügen mit den Verbraucherschützern!

Aber weiter unten dann wieder:

Zitat
Mit deiner Zustimmung bestätigst du, dies gelesen und verstanden zu haben, eine gültige Zugehörigkeit oder Staatsangehörigkeit im Königreich Deutschland begründen zu wollen oder schon innezuhaben sowie die Annahme des hier geltenden Rechtes und seiner hiermit vereinbarten Bestimmungen. Des Weiteren erklärst du für die Zeit deines Besuches auf dieser Seite mindestens deine temporäre Zugehörigkeit in der Vereinigung Königreich Deutschland, welche du in Bezug auf diese Vereinbarung zur Nutzung Unseres Angebotes unwiderruflich und dauerhaft annimmst.

Ah ja, da ist sie wieder, die temporäre Zugehörigkeit, die man unwiderruflich und dauerhaft annimmt. Das kommt mir schon wieder bekannt vor. Ein echtes Fitzek-Zwiedenk-Kunststückchen! Sürmeli, was sagst Du denn dazu?

Währenddessen kauft in der Realität Wildenfels das Schloss Wiesenburg selber auf. Irgendwie haben die Gemeinden keinen Bock auf die Fitzek-Truppe, geschweige denn dass sie irgendwelchen merkwürdigen Rechtsordnungen beitreten wollten, deren Oberjuristen keinen widerspruchsfreien Internet-Disclaimer zustande bringen und mit mehr als nur einem Bein im Gefängnis stehen. Mal abgesehen davon, dass das weder möglich noch wünschenswert ist.

https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/chemnitz/zwickau/wildenfels-reichsbuerger-stadt-kauft-schloss-wiesenburg-100.html
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Offline Anmaron

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Zitat
Das erinnert mich irgendwie immer an die Analogie am Nordpol Kühlschränke zu verkaufen nur, dass jener mit der Idee am Nordpol lebt.

"Für uns sind die Geräte ein wahrer Segen, da wir sie ohne elektrische Energie betreiben können".

Man muss nur gut darin sein, einen Nachteil als Vorteil verkaufen zu können.
Wer sich politisch nicht engagiert, hilft im Grunde jenen, die das Gegenteil von dem wollen, was man selber für wichtig und richtig hält. (Alain Berset)
Die Demokratie ist so viel wert wie diejenigen, die in ihrem Namen sprechen. (Robert Schuman)

Anmaron, M. Sc. univ. Universität Youtübingen
 
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