Autor Thema: Neues aus dem Königreich 08/2024 - die drohende WohnHaft in der BRD GmbH  (Gelesen 14691 mal)

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Offline Gerntroll

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So schlecht kann es um unsere Bundeswehr gar nicht stehen. Wenn nicht mal Fitzek es wagt, eine offizielle Kriegserklärung auszusprechen. Oder liegt die Staatsflotte in der Werft zur Neulackierung?
Ich liebe Sarkasmus. Es ist wie jemandem die Tastatur in die Fresse zu hauen, nur mit Worten.
 
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Offline Froschkönig

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Off-Topic:
Mal so als juristischer Laie gefragt: muss ein Richter in Deutschland einen Eid oder so etwas ablegen?


Off-Topic:
Auch als juristischer Laie: Ja, einmalig öffentlich zu Beginn seiner Karriere: https://www.gesetze-im-internet.de/drig/__38.html
"Je freier die Wirtschaft, umso sozialer ist sie auch." - Ludwig Erhard
 
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Offline Crawford

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Auf dem Telegram-Kanal des KRD gibt es eine neue Stellenausschreibung. Diesmal wird eine ehemalige ungeimpfte Krankenschwester gesucht.
Zitat
11.August
Patente, ehem. Krankenschwester zum verantwortlichen Mitwirken im Hotelbereich&Gästebetreuung in Deinem Gemeinwohlstaat
T E A M - V e r s t ä r k e r
für Deinen Gemeinwohlstaat
Königreich Deutschland?!
Wache und patente ehemalige Krankenschwestern gesucht!
Wenn Du MRNA-ungeimpft bist und eine sinnvolle Tätigkeit außerhalb des System-Hamsterrads suchst, bist Du bei uns genau richtig! Dann werde jetzt Teil der Lösung und baue mit uns echte Autarkie auf!
In unserem 121 ha Landwirtschaftsprojekt, im Herzen von Sachsen, suchen wir tatkräftige Unterstützung in unserem Team Hotellerie & Basenbaden, um unsere bewußten Gäste zu umsorgen und sich bei uns wohlfühlen zu lassen.
Mit Dir im Team bewegen wir die Welt und machen unsere Erde zu einem besseren Ort..
Wir gemeinsam machen den Unterschied!
(t.me/KoenigreichDeutschland)

Noch eine Anmerkung zu einem Detail. Hinter „Königreich Deutschland“ steht „?!“
Diese Bezeichnung ist auch in Schachnotationen gebräuchlich und bezeichnet einen fragwürdigen Zug, was zum KRD wie die Faust aufs Auge paßt.

„!?“ gibt es auch und meint einen interessanten Zug.
 

Offline Schrohm Napoleon

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in unserem Team Hotellerie & Basenbaden, um unsere bewußten Gäste zu umsorgen und sich bei uns wohlfühlen zu lassen.

Ich war lange mit einer mRNA-geimpften Krankenschwester zusammen. Sie hat mich umsorgt und mich wohlfühlen lassen. Nichts davon war Teil Ihres Arbeitsvertrages.


Will der Zopf jetzt einen königlichen Puff eröffnen? 


(Fun fact: Als ich damals aus Armut noch Taxi fahren musste, war der beliebteste Puff des Ortes, das "Kaiserschlösschen".

Und ich erzähle Euch mit Sicherheit nicht, wen ich da alles abgeholt habe. Wir sind ja alle Geheimnisträger!)


"Die förmlich-respektvolle Höflichkeit schafft den nötigen Raum für inhaltliche Verachtung."
-Chan-jo Jun, Philosoph (und Rechtsanwalt)
 
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Offline Ba_al

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Hotellerie & Basenbaden,

Wiesenbeker Teich?

Haben denn der Volxtänzer als Hotelchef und Mr. Bauschaum "Ich weiss grad nach was ich vom Job her bin" als Concierge zugesagt?
« Letzte Änderung: 12. August 2024, 11:16:10 von Ba_al »
 
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Offline Crawford

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Es gibt auf einem Hotelratgeber eine Beschreibung der Pension in Halsbrücke, die die Situation zur Zeit des vorherigen Besitzers, des Architekten Torsten Fischer, beschreibt. Sie lautet:
Zitat
Das Personal des "Kanzleilehngut Halsbrücke" freut sich sehr darauf, Sie als Gast empfangen zu dürfen. Reisen Sie einfach mit Ihrem Auto an - gleich in der Nähe unseres Hauses gibt es eigene Stellplätze. Es gibt bei uns Parkplätze direkt am Hotel. Nutzen Sie WLAN im öffentlichen Hotelbereich! Zuhause sein bei uns Der Hotelsafe steht Ihnen natürlich für die Verwahrung Ihres Schmucks und Ihrer Wertgegenstände jederzeit bei unserem Team an der Rezeption zur Verfügung. Sie finden auch auf jedem Zimmer ein Schließfach vor. In den oberen Gebäudeteil unseres Hotels gelangen Sie bequem mit dem Personenaufzug. Kinder sind im Hotel selbstverständlich herzlich willkommen! Das Hotel verfügt über einen eigenen Kinderspielplatz. So wohnen Sie Ein Schreibtisch, ein Safe und auch ein Radio sind grundsätzlich in allen Hotelzimmern vorhanden. Mit dem auf dem Hotelzimmer verfügbaren Kabel-Fernsehen verpassen Sie während Ihres Hotelaufenthalts keine Ihrer Lieblingsserien. Außerdem sind Sie über das Telefon zu jeder Zeit erreichbar und können sich auch einfach und bequem einen Drink aus der Minibar holen. Die mit Kühlschrank, Kochnische, Mikrowelle und Kaffeezubereitungsmöglichkeit eingerichteten Hotelzimmer werden Ihnen bestimmt sehr gut gefallen. In Ihrem Zimmer steht ein Bad mit Fenster zur Verfügung. Die Badezimmer des Hauses sind mit Dusche, Badewanne und Fön sehr komfortabel eingerichtet. Alle unsere Badezimmer sind mit einer Dusche und einem Handtuchwärmer ausgestattet. Zudem stellen wir unseren Gästen einen Haartrockner und einen Bademantel zur Verfügung. Durch die schallisolierenden Fenster unseres Hotels ist für eine angenehme ruhige Atmosphäre stets gesorgt. Auf Wunsch können die Gäste bei uns auch reiten gehen. Familienfreundliche Pension mit eigener Bio Käserei und Bauernhof. Wir produzieren Käse, Butter und Quark, sowie Rindfleisch und Fleisch von unseren Wollschweinen. Gern dürfen Sie unseren Hof hautnah erleben. Rezeptionszeiten: Mo. - Fr.: von 08:00 bis 20:00 Uhr Sa. und So.: von 08:00 bis 20:00 Uhr
Daten des Hotels
Gesamtanzahl Zimmer 7, Anzahl Einzelzimmer 0, Anzahl Doppelzimmer 5, davon mit einem Doppelbett 5, davon als Dreibettzimmer geeignet 0, davon als Vierbettzimmer geeignet 0, Anzahl Appartments 2, Rezeption besetzt am Wochenende von 08:00 bis 11:00, Rezeption besetzt von 07:30 bis 15:00, Frühester Check-in 15:00, Spätester Check-out 10:00, (…).
(https://www.hotel.de/de/hotel/781857/)

Damals waren in den Gästeräumlichkeiten Badewannen vorhanden. Man kann vermuten, daß es sie auch heute noch gibt und die Badekuren auf den Zimmern durchgeführt werden.
 
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Offline Leonidas

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Gehen wir einmal davon aus, dass sich die Anzahl der Zimmer nicht verändert hat, ergibt sich folgende Rechnung:

7 Zimmer à EUR  70,00 pro Nacht x 365 Tage sind theoretisch erzielbare Einnahmen mit rund EUR  178.850,00. Sieht doch gut aus?

Meine Nichte, gelernte Hotelfachfrau bei Hilton, grinst. Das Objekt liegt abseits der üblichen Routen, der/die Betreiber, das KRD,  sind bekanntermaßen sonderbar (die Amis nennen das weird  ;D], also verirren sich da normale Menschen wohl nicht hin.

Normale Hotels haben saisonbedingt eine durchschnittliche Auslastung von 60 %, hier ist wahrscheinlich eine Auslastung mit 30 % halbwegs realistisch. Somit schmelzen die prognostizierten Einnahmen auf rund EUR  53.000,00 zusammen.

Nach den steuerlichen Richtsatzsammlungen beträgt der Gewinn rund 25 % des Umsatzes bei einer Spanne von 17% bis 48%).

In einer guten Lage, mit einem engagierten Betreiber mit einer Auslastung von ungefähren 60 %  lohnt sich das durchaus, besonders wenn das Gebäude bezahlt und im Eigentum steht.

Beim KRD wird das gnadenlos fitzen, schon aus dem Grund weil es kaum bewusste Gäste gibt, die genügend Geld haben.

Es genügt nicht, sich keine Gedanken zu machen. Man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.
 
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Offline lobotomized.monkey

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Beim KRD wird das gnadenlos fitzen, schon aus dem Grund weil es kaum bewusste Gäste gibt, die genügend Geld haben.

Das "königliche Projekt" wird deshalb fitzen, weil es -sollte ich mich der Fäden richtig erinnern- schon ein wenig länger zum Verkauf stand. Der Hof wurde noch aktiv betrieben, die Inhaber waren nicht alt, so dass man bestimmt nicht lange um den Grund für den Verkauf rätseln muss: es wurde ein Minus erwirtschaftet, ergo, es lohnte sich nicht.
Was macht der Fitzek: "Hold my beer."
"It’s easy. A lobotomized monkey could do it."
"And where are we going to find a lobotomized monkey at this time of night?"
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Offline Knallfrosch

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Und hier kommt der dritte und letzte Teil des Prozessberichts des geschätzten Kollegen Anonymous - also nicht von mir:

Zitat
Teil 3
Um 16:39 Uhr wurde Zeuge Bo., der Bundeswehrsoldat Nr. 1, hereingerufen. Der konnte und sollte etwas zum Angriff von Herrn Fitzek auf die Geschädigte und zur Beleidigung aussagen.
Zeuge Bo. gab zunächst seine Beobachtungen auf Befragung durch den Richter wieder.
H. wollte anschließend auf die große Verschwörung mit der berühmten fehlenden Aktenseite Nr. 22 zu sprechen kommen. Nach allerlei wirren Ausführungen dazu, unterbrach ihn der Richter mit den Worten „In meiner Akte ist alles da“.    Öh, dumm gelaufen.
Als Fazit ergab sich, dass Zeuge Bo. Herrn Fitzek von der Geschädigten unter Einsatz von körperlicher Gewalt trennte und den zweiten Bundeswehrsoldaten anwies, Herrn Fitzek zum Ausgang zu begleiten. Ein optischer Vergleich der Statur des Herrn Fitzek und des Zeugen Bo. erklärte dann auch deutlich, warum Herr Fitzek unter Führung eines „emotionalen Selbstgespräches“, ansonsten brav wie ein Mäuschen, das Gebäude verließ.
Besonders am Herzen lag H. der Unterschied zwischen „Faschist“ und „Faschistenschwein“. Zeuge Bo. sagte darauf locker, dass er da keinen Unterschied sehe.
Um 17:08 Uhr bat H. um eine Pause. Diese dauerte immerhin bis 17:10 Uhr. Danach drehte es sich wieder um die Frage, ob Herr Fitzek nun emotional „Faschist“ oder „Faschistenschwein“ gesagt hat. Der Richter merkte darauf an, dass H. dies nun bereits dreimal gefragt habe. H. wollte darauf einen Vereidigungsantrag stellen, worauf der Richter erklärte: „Haben wir gefragt und er hat geantwortet. Im Übrigen stehe das „Faschistenschwein“ auch bereits im Befragungsbogen – hatte H. wohl leider überlesen. Zwischendurch musste der Richter noch zu Protokoll geben, „dass Herr Fitzek rede, obwohl er nicht das Wort habe. Er weise ihn noch einmal auf die einleitenden Worte hin“ (man könne auch ohne ihn verhandeln). H. brauchte daraufhin um 17:40 Uhr eine erneute Pause von 10 Minuten. Wollen wir mal für Herrn Fitzek hoffen, dass H. nicht nach Zeit abrechnet.
Um 17:50 Uhr war die Pause um, aber leider fehlten H. und Herr Fitzek noch. Die Anwesenheit von H. war ja nach seinem bisherigen Prozessbeitrag relativ unwichtig, aber als Angeklagter hat man schon zu erscheinen. Zwar riefen die Zuschauer: Er sei zum Klo, aber der Richter diktierte unerbittlich: Der Angeklagte erschien nach 10 Minuten Pause nicht wieder. In Bezug auf H. gab er noch launig zum Besten: Wenn Herr H. keine Lust mehr hat!
Um 17:55 wurde der Zeuge B. dann entlassen.

Um 17:56 erschien der Zeuge Bu. Auch H. fand in den Sitzungssaal zurück. Während der Aussage des Zeugen Bu. maulte Herr Fitzek vor sich hin. Der Richter gab zu Protokoll, dass „Herr Fitzek rede, obwohl er nicht dran sei.“ Herr Fitzek meinte dazu: Das weiß ich. Der Angeklagte wurde daraufhin zum wiederholten Mal ermahnt. Danach wurden am Richtertisch wieder Fotos in Augenschein genommen. Herr Fitzek wollte dazu etwas ausführen, wurde dazu aber mit einem „Sie sind nicht dran“ unterbrochen. Dazu gab es noch ein: „der Angeklagte redet ohne das Wort zu haben“.

Um 18:28 Uhr wird der Zeuge Bu. unvereidigt entlassen

Der Richter stellt nun ein „Heute noch“ in den Raum. H. möchte aber noch seinen Befangenheitsantrag ausarbeiten Außerdem möchte er, dass Frau L. geladen wird. H. schrieb dann noch etwas auf und schaute dann zweifelnd auf sein Blatt, worauf der Richter fragte: Können Sie ihre Schrift nicht lesen? H. übergab das Dokument dann an den Richter und setzte sich danach. Dann fiel ihm offensichtlich ein, dass er ja keine Kopie hatte und er fragte den Richter, ob er noch ein Foto machen dürfe. Der Richter daraufhin: Weil es Ihnen so gut gelungen ist?
Dann ging es noch um die mögliche Zeugin U. (die sogenannte Staatsflotte). U. könne bezeugen wie dick und schwer die lederne Aktentasche von Herrn Fitzek gewesen sei.
Anschließend zog sich das Gericht kurz zurück und man suchte danach einen neuen Termin. Um 18:42 Uhr war dann Schluss. Fortsetzung am 21.08.2024 um 12 Uhr im Saal 28. Dieser sei leider klein und voll, also sollten sich zumindest die Agenten rechtzeitig einfinden.

Ein kurzes Fazit:
Herr Fitzek hat sich an der Geschädigten, trotz deren Protestes, vorbeigedrängt und sie zumindest angefasst. Die Beleidigung, zumindest mit einem unbeschweinten „Faschisten“, dürfte auch unstrittig sein. Wo ein Motiv für eine unwahre Aussage der beiden Soldaten herkommen soll, die Herr Fitzek ja nicht einmal kannten, weiß nur der Fuchs. Seine Argumente zum faschistischen Einsatz der Bundeswehr in der BRiD waren erkennbar albern und beeindruckten wohl nur H.
Seine Argumentation mit der prall gefüllten, schweren Aktentasche, die ihn davon abgehalten haben soll, die Geschädigte beidhändig zu schlagen, finde ich eher ungeschickt. Er zeigte die Tasche ja extra in der Verhandlung und sie könnte in seiner Hand durchaus auch wie ein gefährliches Werkzeug aussehen. H. hätte ihn darauf schon hinweisen können, aber war da war er wohl gerade in einer seiner Pausen.
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Offline Chemtrail-Fan

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Zitat
Seine Argumentation mit der prall gefüllten, schweren Aktentasche, die ihn davon abgehalten haben soll, die Geschädigte beidhändig zu schlagen, finde ich eher ungeschickt. Er zeigte die Tasche ja extra in der Verhandlung und sie könnte in seiner Hand durchaus auch wie ein gefährliches Werkzeug aussehen.

Ich weiß ja nicht, wie Strafrechtler das sehen, aber irgendwie kommt mir insgesamt eine Verteidigungsstrategie der Form "Wenn ich gewollt hätte, dann wär es so richtig übel ausgegangen. Da die Geschädigte keine bleibenden körperlichen Schäden davongetragen hat, ist das der Beweis, dass ich unschuldig bin" etwas merkwürdig vor.
Ich habe mir bereits eine feste Meinung gebildet! Verwirren Sie mich bitte nicht mit Fakten!
 

Offline Knallfrosch

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Wenn ich die Prozessberichte des verehrten Kollegen Anonymus auswerte, komme ich zu der Annahme, dass die Strafkammer Peter nicht wegen erwiesener Unschuld freisprechen wird. Die Körperverletzung dürfte feststehen, auch fiel wohl mindestens der Begriff Faschisten.

Ich hoffe, dass dies zu einer Verurteilung zu einer Freiheitsstrafe ohne Bewährung genügt. Die zu erwartende Strategie zur Abwendung einer Haftstrafe ohne Bewährung (Sorry, hier Pralinen, hier Blumen) fand wohl nicht statt. Vielmehr dürfte die Argumentationen "ich bin König, ich darf das" und "es war Notwehr" von der Kammer nicht allzu ernst genommen werden.
Es dürfte auch nichts ändern, welche Aussage Frau U. zu Peters Aktentasche getroffen hat.
Nicht-Rechtsanwalt H. scheint auch nicht besonders positiv aufgefallen zu sein.

Am letzten Prozesstag am 21.8. dürfte es noch ein Feuerwerk von Anträgen seitens der Angeklagtenseite geben. Es ist zu hoffen, dass diese zu keiner weiteren Verzögerung führen. Ich befürchte aber, dass es Beschwerden zum OLG geben wird, wodurch das Urteil weiter verzögert wird.

Ohnehin wird es kein rechtskräftiges Urteil geben, Peter wird in Revision gehen.
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Offline Karl Martell

Vielmehr dürfte die Argumentationen "ich bin König, ich darf das" und "es war Notwehr" von der Kammer nicht allzu ernst genommen werden.

Nicht zu vergessen: "Die Bundeswehr darf gar nicht im Inland eingesetzt werden. Die Zeugen durften gar nicht da sein, da darf man doch mal in seiner Wut Selbstgespräche dazu führen!" Und natürlich auch: "Die protokollierte Aussage der Zeugin kann gar nicht von ihr sein. [Hier passende, merkbefreite Beleidigung eines Menschen einfügen, der erst nach 6 Monaten des Mitlesens hier im Forum merkte, dass das Genitiv-S in "Menschensohn des Horst's" nicht durch Apostroph abgetrennt wird, sich aber selber für einen Sprach's-Puristen hält.]"

Man hätte ihm fast einen Liebling Kreuzberg an die Seite gewünscht, der ihn vor seiner eigenen Dummheit bewahrt.

Aber mit den Verteidigern Tieeh-Äitsch (RA T. und Dingsbums-H.) an seiner Seite: Uneinsichtigkeit: Check! Unbelehrbarkeit: Check! Arroganz: Checkcheckcheckcheckcheckcheck! Bereitschaft, sich an geltende Gesetze zu halten: Fail.

In der Tat wird Fitzi bei einer Verurteilung garantiert zum OLG laufen. Wenn das LG-Urteil keinen fatalen Ausnahmefehler enthalten sollte, wäre ich doch arg verwundert, hätte er mit der Revision mehr Erfolg, als beim letzten Mal 2019(?). Gelle, Peter, 2 Jahre, 6 Monate wegen unerlaubter Versicherungsgeschäfte, mehrfachen Fahrens ohne Fahrerlaubnis und Urkundenfälschung. Peter vergisst gerne, das zu erwähnen, deshalb erinnere ich ihn gerne daran...
« Letzte Änderung: 12. August 2024, 22:53:02 von Karl Martell »
 

Offline Seb

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Ohnehin wird es kein rechtskräftiges Urteil geben,
weil
( ) Peter unschuldig ist.
( ) es in der BRiD gar keine richtigen Gerichte gibt (fehlender Eid der Richter, keine Verfassung/Gesetze oder whatever).
( ) Gottessohn Peter natürlich keinem weltlichen Gerichten unterliegt und als Staatsoberhaupt Immunität genießt.
( ) das Gericht schlussendlich gar nicht anders kann, als den genialen juristischen Argumenten von Peter zuzustimmen.
Niemand sollte diskreditiert werden, weil er anderer Meinung ist. Aber wer Blödsinn erzählt, hat kein Recht darauf, ernst genommen zu werden.
 
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Offline lobotomized.monkey

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( ) das Gericht schlussendlich gar nicht anders kann, als den genialen juristischen Argumenten von Peter zuzustimmen.
Der Punkt ist unvollständig, müsste lauten:
( ) das Gericht schlussendlich gar nicht anders kann, als den genialen juristischen Argumenten von Peter zuzustimmen, es aber nur im vertraulichen Gespräch zwischen Gericht und Peter macht, weil es wegen Merkel(TM) eine Verurteilung von Peter angeordnet hat.
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Offline SchlafSchaf

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Soll so die erste Gemeinde in das KRD übertreten?  :o

Zitat
Wie die @lr_wsw
 berichtet, ist David Kreiselmeier (AFD) der persönliche Wunschkandidat von Tino Chrupalla für den OB-Posten in Chrupallas Heimatstadt Weißwasser. Erst letztes Jahr war er in die Gegend gezogen, AFD-Mitglied wurde er sogar erst kurz vor der Nominierung

Kaum jemand kannte Kreiselmeier bislang im Weißwasser, selbst die AFD-Mitglieder dürften von Chrupallas Vorschlag überrascht gewesen sein, folgten ihrem Parteichef jedoch und nominierten den Unbekannten für die aussichtsreiche Wahl.

Doch was außer Kreiselmeier und seiner Familie wohl kaum jemand wusste, Kreiselmeier war über Jahre in Telegramgruppen der rechtsextremen Sekte "Königreich Deutschland", die sich im benachbarten Schloss #Bärwalde angesiedelt hat, aktiv.

Nach umfangreicher Auswertung mehrerer Telegramgruppen des KRD entsteht der Verdacht, dass Kreiselmeier wohlmöglich wegen dem KRD in die Region gezogen ist. Er selbst begründet den Umzug mit einem Familienurlaub in der Region. War es vielleicht solch ein Urlaub?

Kreiselmeier war in mehreren öffentlichen Telegramgruppen des KRD aktiv, zunächst ab 2021 in der KRD-Bayern Gruppe. Zu diesem Zeitpunkt wohnte er mit seiner Familie im bayrischen Rothenburg. 2022 und damit ein halbes Jahr vor seinem Umzug trat er der KRD-Gruppe Sachsen bei.
Hier knüpfte "Kamerad Rosenzweig" (Kreiselmeiers Geburtsname) Kontakte, und nahm eine führende Rolle in der Durchsetzung der Gruppenregeln an. Während einer Razzia im Schloss Bärwalde, engagierte er sich, um einen alternativen Treffpunkt für sich und seine "Mitstreiter" zu finden

https://x.com/aushoywoj/status/1824041852686729671

https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/bautzen/goerlitz-weisswasser-zittau/afd-kandidat-reichsbuerger-wahl-buergermeister-100.html



« Letzte Änderung: 15. August 2024, 15:22:32 von SchlafSchaf »
An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

Wir kamen
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Wir traten ihm in den Arsch