Lustig: man konzentriert sich jetzt auf eine Immobilie, für die die zuständigen Gemeinden das Vorkaufsrecht ausgeübt haben. Man setzt also auf ein Pferd, das schon einen Termin beim Abdecker hat. Die Frage ist nicht ob, sondern wann das Projekt scheitern wird.
Ein bisschen Verschwörungstheorie von meiner Seite:
Mich würde es nicht wundern, dass man seitens der Führungsriege des KRD dem Klepper weiter die Sporen gibt,
weil bereits der Termin beim Abdecker gemacht ist.
Man ist sich ja durchaus bewsst, dass dieses "WiR sInD eIn StaAt uNd KöNnEn UnS AlLeS eRlAuBeN!" einfach nicht funktioniert. Was sich ja icht zuletzt darin äußert, dass der bezopfte versuchte einen neuen BRiD-Führerschein zu bekommen. Man kann also nicht versuchen die Gemeinschaft über Erfolge zusammenzuhalten. Also ist das nächste Mittel der Druck von außen; der Opfermythos.
Man muss halt bedenken, dass gar nicht so wenige Menschen viel Arbeit mit einer Erfolgsgarantie verbinden (meiner subjektiven Wahrnehmung werden es sogar mehr). Also lohnt es sich, solche zum scheitern verurteilte Projekte voranzutreiben, um am Ende der Anhängerschaft ein großes Engagement vorzutäuschen und dass trotz Engagements nichts passiert.