Autor Thema: Neues aus dem Königreich 08/2024 - die drohende WohnHaft in der BRD GmbH  (Gelesen 14672 mal)

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Offline Gerntroll

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Das muss jetzt nur noch Fitzek verstehen.

Wovon träumst Du Nachts?
Ich liebe Sarkasmus. Es ist wie jemandem die Tastatur in die Fresse zu hauen, nur mit Worten.
 
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Offline Schattendiplomat

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Wäre schon ein Ding wenn Peter das ganze KRiD GmbH nur gemacht hätte um sich nicht an Verkehrsregeln halten zu müssen.
Dann wäre das ja noch mehr gefitzt als ich bisher abgenommen habe! ;D

Wobei ich einige Zeit das Gefühl hatte, dass er das mit den Führerschein verworfen hat interessant, dass es so akut wurde damit es lohnenswert erschien den Versuch zu starten sich mit Gewalt durchzusetzen.

Gerade dieses sich mit Gewalt durchzusetzen spricht nicht gerade für den angeblich friedlichen Ansatz der KRiD GmbH.
Aber drei Pudels werden das im Rauschen der ganzen kognitiven Dissonanz der sie ständig ausgesetzt sein müssen nicht merken, fürchte ich.
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Er ist zurück, das bedeutet, er hat es wenigstens versucht.
Die anderen Königsgläubigen haben es gar nicht versucht und sind offensichtlich stolz darauf immer schon zurück geblieben zu sein.
Deinen Optimismus in Ehren, aber ich finde es gruselig, und schlimmer, als wenn er durchgängig dabei gewesen wäre. Dann hätte man wenigstens Hoffnung haben können, dass der (nach Selbstwahrnehmung) "Aufgewachte" mal seine Ängste vor dem echten Leben überwindet.
Peter Fitzek: „... dann kommen Dinge aus mir raus, die ich vorher gar nicht wusste!"
 
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Offline desperado

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Deinen Optimismus in Ehren, aber ich finde es gruselig, und schlimmer, als wenn er durchgängig dabei gewesen wäre. Dann hätte man wenigstens Hoffnung haben können, dass der (nach Selbstwahrnehmung) "Aufgewachte" mal seine Ängste vor dem echten Leben überwindet.

Süchtige sind ihr Leben lang Süchtig, das ist eine unheilbare Krankheit. Und nein, das ist weder Ironie noch Sarkasmus!
As usual, I'm writing slowly because I know you can't read fast.

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Offline dieda

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Wäre schon ein Ding wenn Peter das ganze KRiD GmbH nur gemacht hätte um sich nicht an Verkehrsregeln halten zu müssen.

Am Rande: es ging damals nach meiner Erinnerung nach ohnehin schon gut gefülltem Punkte- und Verfahrenskonto um schlappe 160km/h außerorts auf einer Landstraße zwischen Dresden und Meißen.

Mal abgesehen, dass das schon mal nicht die kürzeste Strecke zwischen seinem damaligen Laden in Bautzen und Wittenberg war und die Gegend auch schon vor 2012 von einigen, sagen wir mal "verhaltensoriginellen ProblemBürgern" bewohnt war und ist ("unser" DPHW-Bärwalde liegt bei Meißen), aber wer die kurvige(n) Strecke(n) mit vielen Ortschaften kennt weiß auch, das war entweder ein illegales Autorennen oder lebensgefährlicher Wahnsinn.
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Offline mork77

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aber wer die kurvige(n) Strecke(n) mit vielen Ortschaften kennt weiß auch, das war entweder ein illegales Autorennen oder lebensgefährlicher Wahnsinn.

vielleicht war es auch Fitzeks Version der göttlichen Prüfung.

Jesus war 40 Tage in der Wüste, und Fitzek musste halt diese Strecke mit 160 km/h fahren.
Die Erfahrung lehrt uns, dass Liebe nicht darin besteht, dass man einander ansieht, sondern dass man gemeinsam in gleicher Richtung blickt.
Antoine de Saint-Exupéry (1900-44), frz. Flieger u. Schriftsteller
 
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Offline Karl Martell

Fitzeks Bleifuß ist ja allgemein bekannt. Nicht nur, dass er ohne Fahrerlaubnis unterwegs war, er fuhr auch gerne und oft viel zu schnell, auf Seitenstreifen (hat er selber irgendwann mal in einem Video eingeräumt), (mindestens ein Mal) kleine Kinder an, usw.

Wozu sonst braucht er denn einen selbergebastelten Führerschein, mit dem er "nach eigenem Ermessen" fahren dürfen will? Mal wieder ein schönes Beispiel dafür, was Fitzek sich in seiner eigenen "Rechtsordnung" alles verwehren müsste, wenn er sich an die Regeln hielte, die er für andere aufstellen will.

[ironie]Man muss Fitzek schon auch zu Gute halten, dass er alles (also: ALLES!)  immer nur im Auftrag der Liebe und Mitmenschlichkeit tut. Verkehrsregeln oder andere Verkehrsteilnehmer stören nur, wenn jemandes Geld Errettung vor dem Zugriff der pöhsen Finanzmafia benötigt! [/ironie]
« Letzte Änderung: 3. August 2024, 12:25:32 von Karl Martell »
 
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Offline Sandmännchen

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Der RBB hat am 2.8. eine Notiz zu Vorgängen in Rutenberg/Lychen gesendet:

Zitat
Zerstörte Plakate und anonyme Briefe mit bedrohlichem Inhalt führen derzeit in Rutenberg (Uckermark) zu Angst unter den Mitgliedern eines Bürgerbündnisses.

Mehrere Mitglieder des "Demokratiebündnis" hatten vor wenigen Tagen handgeschreibene Zettel in ihren Briefkästen gefunden, auf denen Sätze wie "Stoppt euren Hass und eure Hetze, Menschen vom Demokratiebündnis." standen. Gleichzeitig wurden in Rutenberg Plakate des Bündnisses zerstört, die mit verschiedenen Schriftzügen vor den Anhängern der "Reichsbürger"-Gruppierung "Königreich Deutschland" warnen sollten.

Die Polizei hat Ermittlungen zu den zerstörten Plakaten und den Briefkastenzetteln eingeleitet, wie sie dem rbb sagte.
soɥdʎsıs sǝp soɥʇʎɯ ɹǝp 'snɯɐɔ ʇɹǝqlɐ –
˙uǝllǝʇsɹoʌ uǝɥɔsuǝɯ uǝɥɔılʞɔülƃ uǝuıǝ slɐ soɥdʎsıs sun uǝssüɯ ɹıʍ ˙uǝllüɟnzsnɐ zɹǝɥuǝɥɔsuǝɯ uıǝ ƃɐɯɹǝʌ lǝɟdıƃ uǝƃǝƃ ɟdɯɐʞ ɹǝp

P.S.: Cantor became famous by proving it can't be done.
 

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Soviel zu „friedlich“!
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Offline Feiertag

Friedliches Anastasia Besatzungsgebiet.

Offline Anmaron

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Oho, das hört sich gut an. Das heißt, wenn der Fitzek, Peter wieder legal auf bundesdeutschen Straßen unterwegs sein will, muss er eine theoretische und praktische Prüfung vorweisen. 😁

bestanden haben!


Während die beteiligten berobten Juristen ziemlich verzweifelt an die Saaldecke schauten

Welche Gründe kann ein b.b.J. haben, den Herrn angeklagten Peter nicht aufzuhalten, solchen Unsinn zu erzählen?
Wer sich politisch nicht engagiert, hilft im Grunde jenen, die das Gegenteil von dem wollen, was man selber für wichtig und richtig hält. (Alain Berset)
Die Demokratie ist so viel wert wie diejenigen, die in ihrem Namen sprechen. (Robert Schuman)

Anmaron, M. Sc. univ. Universität Youtübingen
 
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Offline Sandmännchen

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Jeder Angeklagte hat das Recht, sich reinzureiten. Auch das gehört zum fairen Prozess.  ;D
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Offline lobotomized.monkey

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Wandern für den Frieden das friedliche Projekt Halsbrücke. Die Pudel haben sich für die minimale Lösung entschieden, ein paar Externe sind angereist, dürfen von den Pudeln betreut mitwandern (kostet nichts) und man macht ein Video (kostet auch nicht so viel, man hat ja eine eigene Medienabteilung).
Mit den Verstrahlten zusammen darf man sich ein vollkommen unabhängiges Bild von Halsbrücke (ist das noch einzig funktionierende Projekt, weil der Peter noch kein eigenes Zimmer dort hat?) bilden kann: https://t.me/KoenigreichDeutschland/1617

Transkript anbei, es werden noch "Interessierte" interviewt (es dürften so um die 15 Interessierte bei der Veranstaltung gewesen sein):
Spoiler
Zitat
Wir sind hier bei der Wanderung in Halsbrücke und ich möchte euch einfach mal zeigen, was hier alles los ist.

Wir haben jede Menge Menschen, die jetzt mit uns hier unterwegs sind.

Halsbrücke, das ist der Standort im Königreich Deutschland, wo wir uns jetzt wirklich darauf fokussieren, was wir alles hier aufbauen.

Da werden wir natürlich berichten.

Ist doch mega spannend.

Guckt mal, wen ich hier an der Seite habe.

Das ist der Joel.

Der Joel.

Und man hört schon ganz leicht einen kleinen Dialekt.

Verrat uns doch mal von wo du überhaupt herkommst.

Ja, das ist gar nicht so schwierig, wenn man mich hört.

Oder wenn er mich jetzt...

Ja, das hört man ein bisschen an der Sprachkrankheit, sage ich jetzt mal ganz frech.

Aber er ist deutsch, ne?

Ja, ja.

Ja, so quasi ein Dialekt könnte man sagen.

Ein sehr, sehr sympathischer Dialekt.

Ja, der es da nach Halsbrücke geschafft hat.

Das heißt also, du bist jetzt tatsächlich hier zu der Veranstaltung, also die Wanderung in Halsbrücke, das ist ja quasi der Auftakt unserer Öffentlichkeitsarbeit hier, weil wir möchten natürlich auch, dass die Menschen hier in Halsbrücke auch die Menschen kennen lernen aus dem Königreich Deutschland.

So, da werden ja viele Missverständnisse in die Welt getragen und vielfältig natürlich auch über die Medien werden Dinge rausgeplappert und es gibt auch ganz viele Menschen, die das einfach nur so nachplappern.

Das heißt also, diese Missverständnisse bestehen dann und unsere Mission ist dann ja, diese Sachen auch Stück für Stück aufzulösen.

Und du bist ja jetzt hierher gekommen, um das Ganze zu unterstützen an der Stelle.

Wie viele Kilometer bist du überhaupt gefahren?

Puh, das weiß ich gar nicht.

Also es waren irgendwie sieben oder acht Stunden.

Sieben oder acht Stunden?

Sagen wir mal pro Stunde 100 Kilometer.

Wenn du jetzt ein gutes Auto hast, schaffst du das, glaube ich.

Das sind also um die 650 bis 750 Kilometer, das ist wohl realistisch.

Ja, weißt du, ich sage, das lohnt sich auf jeden Fall, weil ich bin ein starker Verfechter davon, dass man sich selbst ein Bild macht.

Gerade in diesen Zeiten, wo einfach, wie du gesagt hast, alle allem alles nachplappern, habe ich den größten Respekt vor Menschen.

Und hier habe ich jetzt schon mit vielen gesprochen, die sich die Mühe machen, die sich die Zeit nehmen und sich selbst ein Bild machen.

Und das ist meiner Meinung nach der Schlüssel, weil wenn wir das machen können, im gegenseitigen Respekt und Liebe zueinander, dann geht das einfach in eine ganz andere Sphäre von Möglichkeiten.

Jetzt habe ich auch mit einigen Menschen hier schon gesprochen und da wollte ich dich auch noch mal nach deiner Meinung fragen.

Es gibt ja auch eine ganze Menge Seminare im Königreich Deutschland, also ich sage mal spezifische Sachen, wie zum Beispiel zur Betriebsgründung oder solche Sachen, damit man auch entsprechend keine Fehler macht, wenn man sich ins Terrain vom Königreich Deutschland begibt.

Und dieses Angebot, was wir ja jetzt hier machen, zum Beispiel mit der Wanderung, das ist ja ein unentgeltliches.

Das heißt also, man hat gar keine Einstiegshürde oder wie siehst du das?

Ja, also das ist natürlich sehr praktisch, vor allem, wenn man nicht weiß, was sind das für Leute, wenn man da so viel hört.

Und auch in den Medien, das ist ja Wahnsinn.

Da hat man eigentlich ganz einfach die Möglichkeit, mal die Menschen kennenzulernen.

Und dann denke ich, in der aktuellen Medienberichtslage ist das ein ganz toller Kontrast, weil wenn ich so die Leute anschaue, die da mit uns unterwegs sind, dann ist das schon ein krasses Kontrastprogramm zu dem, was man so hört in den Medien.

Ja, super.

Joel, ich sage ganz herzlichen Dank und freue mich, wenn wir uns das nächste Mal auch bei der Wanderung wiedersehen.

Ich freue mich auch.

Und ich freue mich, wenn andere auch dabei sind und mal da neben uns wandern.

Ja, tschüss.

Ciao.

So, seid gegrüßt ihr Lieben.

Wir haben hier noch Wanderweggefährten an unserer Seite und das ist auf meiner linken Seite, das ist der Michael.

Sei gegrüßt, Michael.

Und wir haben auf meiner rechten Seite den Stefan.

Ja, was mich interessiert, ist, wir haben ja eine vielfältige Schar an Menschen heute hier.

Michael, wie weit bist du denn heute überhaupt gefahren?

Ja, wir sind heute Morgen um halb sechs losgefahren.

Wir sind viereinhalb Stunden unterwegs gewesen, waren 450 Kilometer weit gefahren.

Ich danke dir, dass du das wirklich hier mit unterstützt, weil dieses Vorzeigeprojekt hier in Halsbrücke, davon werden wir jetzt viel, viel, viel mehr hören.

Und jeder Mensch, der das mit unterstützt, trägt natürlich ein bisschen mehr dazu bei, dass die Menschen im Außen, und das ist ja das, was wir auch festgestellt haben, dass viel über uns erzählt wird.

Und du bist ja wahrscheinlich dann auch hier, um dir eine eigene Überzeugung abzuholen, oder?

So ist es, ganz genau.

Ich muss das unbedingt mal sehen, was hier vor Ort los ist in Halsbrücke.

Da war ich so gespannt drauf.

Ja, super.

Herzlichen Dank.

Genial.

Danke für dein Wirken.

Stefan, wie sieht es bei dir aus?

Du bist ja auch von weiter her.

Wie viele Kilometer bist du denn angereist?

Ich bin 300 Kilometer angereist.

Wow, 300 Kilometer, das geben wir hier zum Besten.

Und den Stefan, den haben wir natürlich auch schon gesehen im letzten Ausschnitt, mein liebes Tagebuch an der großen Säge, an unserem Sägewerk.

Und da freuen wir uns auch riesig, dass er auch neben dieser wunderbaren und wundervollen Arbeit, die er da leistet für das Gemeinwohl auch zusätzlich unsere Öffentlichkeitsarbeit unterstützt.

Denn Wanderung bedeutet einen Erstkontakt für die Menschen auch in der Region.

Und ich glaube, da haben wir noch eine Menge Kapazität und Potenzial, was wir da ausschöpfen können.

Stefan, an der Stelle herzlichen Dank.

Wir sehen uns auf jeden Fall wieder.

Bis bald.

Ja, da gibt es die ersten Missverständnisse.

Das Video startet sensationell.

Also, ich wollte noch mal ganz kurz hören.

Wir haben ja heute eine ganze Schar von Weggefährten, die bei der Wanderung mit dabei sind.

Wir haben hier auf der rechten Seite, das ist der?

Dori.

Sei gegrüßt, Dori.

Und den?

Kevin.

Den habe ich schon mal irgendwo gesehen.

Bist du öfter im Fernsehen?

Nee, im Fernsehen glaube ich nicht.

Aber du warst jüngst bei Gericht, ne?

Ja, zwischendurch mal bei Telegram und so.

Aha, ich wusste doch, ich habe dich irgendwo schon mal gesehen.

Naja, was mich heute interessiert, lieber Dori, wie viele Kilometer bist du denn überhaupt angereist, um heute an der Wanderung teilzunehmen?

Woher kommst du eigentlich?

Ich komme aus Düsseldorf.

Ich bin 600 Kilometer gefahren, extra, um hier zu sein.

Wow.

Das Ganze ist ja ein Teil der Öffentlichkeitsarbeit, was wir hier auch machen.

Und wie findest du das denn, dass diese niedrige Einstiegshürde jetzt auch hier in Halsbrücke, also in Freiberg, Halsbrücke und Umgebung stattfinden soll, dass die Menschen den Kontakt zu uns bekommen?

Auf jeden Fall.

Das ist wunderbar.

Die Menschen haben direkt Zugang, können andere Menschen direkt persönlich kennenlernen.

Ja.

Und direkt den persönlichen Kontakt aufbauen.

Ja, toll.

Ich finde das auch klasse, dass ihr das wirklich auch nicht gescheut habt, diese weite Anreise.

Bei dir, Kevin, wie weit war die Anreise?

Ja, ich bin ja auch aus Düsseldorf hier hingekommen und bei mir ist ja eh so, dass ich auch überregional ein bisschen unterwegs bin, manchmal ein bisschen in Thüringen, da sind es dann auch 400 Kilometer.

Also Strecke für ein paar Wanderungen zu fahren, das ist nicht das Thema.

Und ich sage mal, Volkssport an sich ist ja auch gesund.

Wir sind ja alles Bewegungsmenschen und guckt euch mal den Himmel hinter uns an.

Also das ist ja wirklich wow, muss man wirklich sagen.

Und wir haben jetzt ein Stück auf der Landstraße gehabt und sind jetzt gleich ein bisschen unten im Wald unterwegs und am Bachlauf entlang.

Und da werden wir noch einiges von berichten.

Von daher sagen wir jetzt erst mal an dieser Stelle Tschüss und freuen uns, wenn wir uns bald wiedersehen.

Ich habe hier zwei Kollegen bei mir.

Das eine ist der.

Jesko.

Und der?

Palu.

Ja, seid gegrüßt.

Wir sind hier auf der Wanderung und wir wollen eigentlich nur mal feststellen, von wo die Menschen überall herkommen.

Also Jesko, sag doch mal kurz, aus welcher Region bist du denn überhaupt?

Lörrach, Baden-Württemberg.

Boah, ist ja der Wahnsinn.

500 Kilometer.

500 Kilometer, es ist ja kaum zu glauben.

Hast du einen eigenen Flieger?

Habe ich nicht, ich habe nicht mein Auto, aber wo der Wille ist, ist auch ein Weg.

Ja, das ist eine Sensation.

Danke, dass du hier bist.

Danke für dein Wirken.

Palu, was ist denn bei dir los?

Wo kommst du denn her?

Also ich komme aus Bielefeld, so circa 300 bis 400 Kilometer.

Und ja, ich bin gerne den Weg hierhin gekommen, um einfach die Leute im Königreich kennenzulernen.

Und ich habe auch festgestellt, dass du sogar noch Menschen aus deinem Team aus Bielefeld dabei hast.

Ist das richtig?

Ja klar.

Alle immer mitnehmen.

Ja super.

Tja, und das Wichtigste an der Stelle ist ja immer festzustellen, wofür wir überhaupt angetreten sind.

Wir sind vor allen Dingen angetreten für mehr und vor allen Dingen nicht für weniger.

Das heißt, wir beschäftigen uns heute mit dem mehr.

Und es geht vor allen Dingen in Zukunft darum, dass wir mit der jungen Generation etwas aufbauen werden.

Und was sind denn da die Pläne?

Warum dürfen die sich denn überhaupt warm anziehen?

Jesko, kannst du da vielleicht was zu sagen?

Genau, die dürfen sich eine Scheibe von uns abschneiden, weil wir machen es anders und wir sind erfolgreicher.

Ich habe jetzt hier zu meiner rechten Seite, wer ist denn das überhaupt?

Ich bin der Adrian.

Seigegrüß, Adrian.

Also ich sag mal, ich bin ja schon mittleren Alters, bei dir sehe ich, du bist ja noch was jünger.

Wie ist das denn für dich, wenn hier durch dieses Vorzeigeprojekt, wo wir ja auch vor haben, die junge Generation vor allen Dingen anzusprechen.

Was bedeutet das für dich, wenn auch junges Publikum und junge Unterstützer in das Königreich Deutschland finden?

Das ist ein totaler Antrieb.

Man merkt einfach, dass es jeden Bereich, jede Menschengruppe wirklich auch betrifft und jeder auch da wirklich die Zukunft auch drin sieht, etwas Neues aufzubauen.

Ja, und du bist ja auch eine ganze Strecke hierher gekommen.

Wie viele Kilometer waren das denn bei dir bis hier zu diesem Standort?

400, 450.

Wow, 450.

Also wir haben heute schon 300 gehört, 450 und außer Schweiz haben wir noch ungefähr 700 gehört.

Also ihr seht, dieses Vorzeigeprojekt, was wir hier aufbauen, das ist natürlich eine Sensation, wenn man sich überlegt, dass so viele Menschen ihre Energie bündeln und dann gemeinsam was Größeres erwachsen lassen.

Also ich freue mich riesig, dass du hier bist.

Ich auch.

Dann sagen wir bis dahin und melden uns wieder.

Wen haben wir denn hier hinter mir?

Das ist der Alex.

Alex, sei gegrüßt.

Du bist heute auch bei der Wanderung hier in Halsbrücke, Teil der Öffentlichkeitsarbeit zu unterstützen.

Wir wollen ja viele, viele Menschen auch eine Möglichkeit geben, dass sie uns kennenlernen.

Was hat dich denn hierher bewegt und was waren deine Hauptbeweggründe aus deiner Sicht und vor allen Dingen, wie viele Kilometer bist du überhaupt hierher gefahren?

Ja, also zuerst mal bin ich so circa 300 Kilometer hergefahren.

Ich komme aus Bayern, aus einem kleineren Örtchen namens Kipfenberg, das ist im Altmühltal.

Und was mich bewegt hat, jetzt allgemein aufs KRD bezogen ist, dass ich schon länger nach Auswegen suche oder überhaupt nach Wegen, mein Leben anders, freier und selbstbestimmter zu gestalten.

Und dass ich dann im Zuge der Beschäftigung mit dem KRD bemerkt habe, dass das KRD genau das liefert, was ich eigentlich auch suche.

Also die Strukturen, die Verfassung, vor allem, dass sie auf den Schöpfungsgesetzen beruht, das hat mich sehr überzeugt.

Die sind ja die Grundlage von allem.

Und auch, dass ich meinen Betrieb aufs KRD ummünzen konnte.

Also ich arbeite nur noch über meinen KRD-Betrieb.

Und das ist für mich jetzt eine sehr schöne und angenehme Lebenssituation, die sich dadurch eingestellt hat, dass ich wirklich mal mit weit mehr Freiheit agieren kann im Leben und im System als sonst.

Ja, also du sagtest jetzt KRD-Betrieb.

Ich habe das bisher so verstanden, dass die KRD-Betriebe, die sind ja steuerfrei unterwegs.

Das ist ein angenehmer Nebeneffekt der KRD-Betriebe.

Das war aber, wenn ich das auch rausgehört habe, war das jetzt nicht dein Hauptanliegen.

Aber für mich zum Beispiel ist das auch so, wenn ich mir überlege, dass ich als dreifach Familienpapa unterwegs bin, ich möchte mit den Steuern überhaupt gar keine Kriege finanzieren.

Und das ist ja vielfältig der Fall.

Und das ist bei mir zum Beispiel auch eine Gewissensfrage gewesen.

Hat das für dich auch eine Relevanz?

Definitiv.

Also ich bin ja zum Beispiel aus der Krankenversicherung raus.

Man ist ja angeblich gesetzlich dazu verpflichtet, sich zu versichern.

Aber ich bin rausgekommen, weil ich feststelle, dass mit den finanziellen Mitteln Methoden finanziert werden, die moralisch nicht vertretbar sind.

Und das gilt natürlich für die Steuermittel ebenso.

Also man kann auch an der Stelle im Grunde sagen, dass das bei dir auch auf jeden Fall eine Gewissensfrage gewesen ist, ins KRD zu wechseln.

Ja, definitiv.

Ja, du, dann sage ich dir erstmal herzlichen Dank, Alex.

Und die 300 Kilometer, das macht auch nicht jeder.

Aber an diesem Ort, das ist ja ein Vorzeigeprojekt und das soll ja ein leuchtendes Vorbild auch werden.

Von daher sagen wir nochmal Danke und dann sehen wir uns ja bald wieder.

Bis bald.

Ciao.

Ich habe mich mal ein bisschen zurückfallen lassen und habe hier wieder, wir erinnern uns, das ist der Palou, den haben wir heute schon mal gesehen.

Und auf meiner rechten Seite, wen haben wir denn da?

Den Christian.

Seige grüß, Christian.

Ich habe ja heute schon mit einigen Menschen hier gesprochen.

Christian muss sich zwischendurch umgucken, der hat zwei große Hunde dabei.

Wirklich ganz treue Weggefährten.

Was mich aber mal interessiert, Christian, du bist ja auch viel in der Natur unterwegs.

Was ist eigentlich so deine tägliche Arbeit?

Womit bist du denn unterwegs, wenn du sagst, ich gehe zur Arbeit?

Ich beschneide Bäume im Winter und Fellbäume, schneide Obstbäume und im Sommer mache ich die Gartenarbeit für die anderen Menschen.

Viele, viele ältere Menschen betreue ich da im Garten bzw. erledige die Gartenarbeit für die.

Das ist auf jeden Fall eine tolle Sache, gerade wenn man älter wird und noch ein Anwesen hat oder einen Garten.

Das alleine zu schaffen, ist ja auch kaum zu bewältigen.

Von daher ist das wirklich eine sinnvolle Tätigkeit.

Und ich meine, du bist ja auch so ein Naturbursche, das kann man ja durch und durch erkennen.

Du bist aber jetzt nicht direkt aus der Region Halsbrücke.

Wie viele Kilometer bist du denn überhaupt angereist, um bei dieser Wanderung dabei zu sein?

Ca.

600.

Wow!

Das ist ja ungefähr so wie der Schweizer Kollege, der auch so um die 600, 700 Kilometer gefahren ist.

Also da möchte ich an der Stelle auf jeden Fall Danke sagen für deinen Einsatz, dass du so weit hier herkommst, um auch den Kontakt zu den Menschen zu suchen und dann dir auch eine eigene Überzeugung zu bilden.

Also herzlichen Dank und bis ganz bald.

Wir freuen uns, wenn wir uns wiedersehen und bis dahin, wir sehen uns im Königreich Deutschland.

Ciao.

Ich glaube, so um die 600.

So, der Testlauf ist rum, da sind wir schon wieder.

Wir erinnern uns, hier auf der linken Seite, das ist der Jesko, den haben wir heute schon mal gesehen und auf der rechten Seite, da haben wir die?

Christine, hallo.

Sei gegrüßt.

Ich habe gehört, du bist ja von weiter an gereist.

Welche Stadt ist das denn überhaupt?

Ja, Düsseldorf.

Und wie viele Kilometer sind das?

So, wird so 600 Kilometer sein.

Wow, das heißt also gen Osten gefahren.

Wir erinnern uns auch, im Osten geht ja die Sonne auf.

Das ist ja wirklich eine schöne Fahrt bestimmt gewesen.

Und wenn du jetzt da mal zurückblickst, wir haben ja heute viele Weggefährten auch schon kennengelernt bei der Wanderung.

Was ist für dich das Besondere, wenn die Menschen von außen, die noch nicht mit dem KLD zu tun haben, so bei einer Wanderung zusammenkommen?

Was ich so wunderschön finde, ist, dass man immer ein Gesprächsthema hat und das muss nicht das KLD sein, aber es entwickelt sich einfach.

Von jung bis alt, alle Menschen sind dabei und auch die Menschen hier aus der Region, aus Freiberg, dann Richtung Dresden, die kommen hier hin und die sind einfach offen und wollen uns kennenlernen.

Und man lernt sich kennen beim Gehen, beim Wandern.

Ja, das habe ich auch festgestellt.

Tatsächlich jetzt ein Steinwurf weit Menschen hier, die auch gesagt haben, dass ganz viel in der Gemeinde erstmal an medienwirksamer Arbeit geleistet worden, alles so irgendwelche Gerüchte über die Menschen im KLD.

Also ich habe festgestellt, dass da gar nichts dran ist, dass das alles eher Menschen sind, so wie du und ich.

Könnte man fast sagen, dass das auch Herzmenschen sind?

Ja, auf jeden Fall.

Und was für welche.

Und das ist auch etwas, was wir euch empfehlen werden.

Weiterhin lasst euch nicht einfach nur was vorplären.

Das heißt also macht euch eine eigene Überzeugung.

Kommt einfach her, habt gar keine Kontaktscheu, denn wir sind auch total kontaktfreudig und wir wollen ja was bewegen.

Wir sind ja Bewegungsmenschen und deswegen gehen wir auch gerne wandern und dann nehmen wir euch gerne mit und sagen bis bald im Königreich Deutschland.

Ciao.

Hallo.

Wen haben wir denn da überhaupt?

Das ist die Susanna.

Die Susanna.

Und ich habe gehört, dass du ja auch eine längere Anreise hast.

Sag mal, wie viele Kilometer bist du denn heute überhaupt gefahren?

Also ich glaube, wir sind so 450 Kilometer gefahren von Bielefeld bis Halsbrücke.

Bis Halsbrücke?

In den Osten?

Ja, heute morgen um halb sechs sind wir losgefahren.

Ja, dann stellt sich für mich natürlich die Frage, weil ich weiß, ich habe in der Schule aufgepasst, im Osten geht ja die Sonne auf.

Habt ihr das auf der Autobahn gesehen?

Ja, und wie.

Wir haben also so sehr den Himmel beobachtet und besonders heute Morgen, wo die Sonne aufgegangen ist, das war so orange, strahlend und da habe ich sofort gesagt, guck mal, die Sonne, das ist so wie, das hat uns total geflasht.

Ja, toll.

So sehr energiereich, hat uns schon voll in unsere Energie gebracht.

Und dann habe ich auch mit meinem besten Freund Bruno gesprochen, also so ein geistiger Führer von mir und da habe ich gesagt, wir brauchen blauen Himmel und weiße Wolken, so möchten wir ankommen in Halsbrücke.

Schön.

Und dann hat auch alles geklappt.

Ja, toll.

Und wir betreten jetzt die Halsbrücke.

Und wir bedeutet, mit wie vielen Menschen seid ihr losgefahren in Bielefeld?

Also Micha und ich, wir sind ja Teil des LeBauen-Teams.

Also eine Hälfte des LeBauen-Teams war ja schon hier, Palo und Nikolai und wir sind dann eben heute zum Wandertag gekommen, damit das Team zusammen ist.

Ja, toll.

Da möchten wir auf jeden Fall herzlichen Dank sagen, dass ihr auch die Größe besitzt, diese weite Strecke auf euch zu nehmen, denn das, was wir ja auch vorhaben, ist, dass ganz, ganz viele Menschen bei diesen Wanderungen ja eine niedrige Einstiegshürde haben, um Menschen im KRD kennenzulernen.

Kannst du dich denn noch daran erinnern, als du das erste Mal in Kontakt mit den Menschen im KRD gekommen bist, was hattest du für einen Eindruck am Anfang?

Oh ja, also ich habe gleich so einen Eindruck gehabt von Professionalität.

Das war ja in Melle, also in der Nähe von meinem Heimatort und ich habe mich gleich so wohl gefühlt auch.

Also die Energie, diese hohe Energie habe ich gleich so gespürt, dass die Menschen so schon so weit sind mit ihrem Bewusstsein und mit ihren Taten auch, nicht nur reden, sondern auch taten.

Und ich bin dann auch gleich an dem Tag zugehörig geworden.

Wow.

Ja, habe gleich ein Konto eröffnet und war gleich zugehörig und der Bernd hat das gemacht bei mir und ich mag den Bernd auch besonders.

Ja.

Und dann war ich happy.

An dem Abend war ich happy.

Schön.

Ich dann schon so ein bisschen dazugehört in der Phase.

Da kann man ja auf jeden Fall sagen, dass du auf einer Veranstaltung gewesen bist.

Du hast dir eine eigene Meinung abgeholt.

Also du hast jetzt nicht darauf gehört, was die Medien immer so erzählen, sondern du hast dir echt eine eigene Überzeugung abgeholt.

Ja, auf jeden Fall.

Das wollte ich auch unbedingt, weil es waren auch rund um so komische Märchen über das KID und da habe ich gesagt, ach nee, ich will das erst mal selber eruieren, so wie das wirklich ist.

Und als ich dann dort war, da habe ich dann auch mit vielen gesprochen, die auch so mit Peter schon gesprochen hatten und die auch gesagt haben, nein, das stimmt gar nicht, das ist alles ganz anders.

Und da habe ich dann auch erfahren, wie es wirklich ist und das habe ich auch so vermutet und damit habe ich dann auch gut gefühlt.

Wir haben jetzt hier schon ein paar Menschen gehört, wie weit die überhaupt alle angereist sind.

Ich glaube, Lenny, du hattest das, glaube ich, gar nicht so weit bis zur Wanderung hier.

Wie weit war es denn für dich eigentlich?

Zehn Meter.

Zehn Meter?

So.

Ist ja der Hammer.

Also ich vermute, dass du hier an diesem Standort tatsächlich sesshaft geworden bist.

Das kann man so ausdrücken.

Ja, spannend.

Wir haben ja auch schon ein bisschen Kontakt gehabt.

Also ich finde das natürlich richtig klasse.

Auch du bist ja hier quasi aus dem Raum, wo bist du ursprünglich her?

Von Kölle.

Von Kölle, genau.

Das heißt also, du hast im Grunde deine Zelte abgebrochen im Raum Köln, um dieses Projekt, dieses Vorzeigeprojekt Halsbrücke hier zu unterstützen.

Was waren deine Beweggründe?

Ja, die Beweggründe sind eigentlich simpel, wenn auch vielleicht ein bisschen weitreichender als ein Autarkie-Projekt.

Nämlich, dass ich einfach gesehen habe, wie mein Umfeld so war und dass ich einfach in Zukunft eine Welt aufbauen möchte, ein Umfeld schaffen möchte, auch für, gerade für die, die nach mir sind.

Das ist einfach lebenswerter.

Ist das auch so, dass man, sag ich mal, ein bisschen die Hoffnung oder Perspektivlosigkeit in der Region gesehen hat und dass das auch ein Grund ist, warum du hierher gekommen bist?

Das ist eine gute Frage.

Ich habe einfach nur darüber nachgedacht, was am effektivsten ist.

Und ich habe jetzt in der Region nicht gesehen, dass ich mich da so effektiv einbringen kann wie hier.

Deshalb ist es mir wichtig, vor allem erstmal einen Anfang zu setzen, eine Basis.

Und da muss ich mich jetzt nicht an irgendein Glockenmal halten, wie ich muss das in meiner Heimat machen, oder wo auch immer.

Da kann ich auch irgendwo anders hingehen.

Ich meine, das bedeutet ja auch, wenn man das so hört, dass du ja, sag ich mal, aus deiner Komfortzone quasi rausgekommen bist.

Ja, weil das ist ja auch das Logischste, was du machen kannst.

Ja, ich meine, wenn alle in ihrer Komfortzone bleiben und alle nur abwarten, dann bleibt es so, wie es ist.

Dann bleibt es, wie es ist.

Ja, das ist wohl so.

Von daher sage ich an der Stelle herzlichen Dank, Lenny, dass du die Größe hast, dass du aus deiner Komfortzone rausgekommen bist.

Und wir freuen uns, wenn wir uns auch beim nächsten Mal bei "Mein liebes Tagebuch" wiedersehen und sagen Tschüss bis dahin.

Tschüss.

[Musik] [Abspann]
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Wann die Wanderung stattfand ist nicht so einfach einzugrenzen. Veröffentlicht wurde am 03.08.2024 um 15:01, vormittags laufen und nachmittags veröffentlichen wäre recht fix.
« Letzte Änderung: 5. August 2024, 07:47:23 von lobotomized.monkey »
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Während die beteiligten berobten Juristen ziemlich verzweifelt an die Saaldecke schauten

Welche Gründe kann ein b.b.J. haben, den Herrn angeklagten Peter nicht aufzuhalten, solchen Unsinn zu erzählen?

Erfahrung mit dem Mandanten und seiner Beratungsresistenz.
Sebastian Leber über Rüdi: Hoffmanns Beweisführung ist, freundlich ausgedrückt, unorthodox. Es geht in seinen Filmen drunter und drüber wie bei einem Diavortrag, bei dem der Vortragende kurz vor Beginn ausgerutscht ist und alle Dias wild durcheinander auf den Boden flogen.
 
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That rug really tied the room together.
Achtung, dass ist ein Spaß muss sein ich schmeiß mich weg Holla die Bolla jetzt habe ich mich eingenässt© Satire-Account!