Der Herr Peter Fitzek hat meines Wissens nie dazu Stellung genommen, was ihm an Körperverletzung vorgeworfen wird, indem er den ihm vorgeworfenen Sachverhalt geschildert hat. Mit anderen Worten, er hat die Vorwürfe der Körperverletzung nie angesprochen. Wenn er über die Verhandlung sprach, dann immer nur zur Beleidigung. Er ist immer darüber hinweggegangen und hat so getan, als sei das garnicht passiert. Er hat den Sachverhalt nicht einmal geleugnet. Das einzige, was in die Nähe einer Leugnung kam, war eine Aussage, dass Schergen einen Vorfall konstruiert/erfunden hätten, um ihn zu diskreditieren. Aber keine Beschreibung, um was es sich dabei handelte oder wann das gewesen sein sollte. Er redet nicht darüber, weil er nicht an eine Situation erinnert werden will, in der er sich so garnicht souverän verhalten hat? Verdrängung?

Für ihn hat dieser unkönigliche, sehr peinliche Ausraster nicht stattgefunden, also besser nicht drüber reden. Vielleicht vergißt der Richter den Vorfall ja auch, wenn er des langen und breiten den Beleidigungsvorwurf platttritt.