Das wirkt auf mich alles ziemlich kindisch. Der Eigentümer, der sich selbst in eine Sackgasse manövriert hat und sauer auf die Behörde ist, dass sie ihn da nicht auf Staatskosten wieder rauszieht, ist im Zweifel froh, irgendeinen Dummen gefunden zu haben, der ihm ernsthaft noch Geld für den Platz gibt plus die Behörde mal so richtig ärgert. Dem Campingking wird es auch weniger um einen Standort für sein ReiseReich gehen (@Peter Fitzek: für die Nutzung dieses Namens bitte ich 20% vom Erlös in der FIAT-Währung Deiner Wahl monatlich bei abnehmendem Neumond unter der nächsten Parkbank zu deponieren. Sonst vollstrecke ich auf der Astralebene!), sondern der freut sich, zum Discountpreis die nächste Behörde nerven zu können. Weil es "legal" ist. Und er (also: ER!) leicht zu triggern ist.
Der arme Behördenmitarbeiter (m/w/d)? "Freut" sich im Zweifel pro Schreiben auf 50 Seiten Quatschjura, abgeschmeckt mit 30 Seiten copy+paste aus Sürmelis Best of, Wkipedia und Youtube. BGH-Beschluss nicht vergessen! Der hatte ja schließlich auch schon nicht festgestellt, dass der Campingplatz illegal war! Und natütlich unangekündigte pop-up-Privataudienzen in der Amtsstube. Inklusive Festnahmeversuch durch den Frauenschläger. Oder aber der Verantwortliche macht ne Allgemeinverfügung (weil der Campingplatzbetreiber ja nicht kooperiert und die Dauercamper unbekannt sind), stellt die öffentlich zu, ordnet die sofortige Vollziehung an und zieht die Schließung zeitnah durch. Auf Kosten des Eigentümers, issjaklaa! Hach, was wäre das schön.