Neues aus dem Königreich 02/24 - Nach der Razzia ist vor dem Prozess

[Gerntroll]

Das wird einfach bei den mildtätigen Gaben eingespart.

[Chemtrail-Fan]

Mit 30 Kilo Käse am Tag kann man den Betrieb nicht am Leben halten, das reicht nicht mal fürs Futter der Kühe.

Das sind ja grade mal vielleicht 500, maximal 600€ pro Tag Umsatz. Also um die 15.000...20.000€ Umsatz pro Monat. Da dürfte der "Gewinn" ein Minuszeichen vor der Zahl haben, wenn man die laufenden Kosten abzieht... Und da ist dann noch nicht mal ein Angestellter bezahlt, selbst wenn es nur ein Pudel ist.

[Neubuerger]

Das sind ja grade mal vielleicht 500, maximal 600€ pro Tag Umsatz. Also um die 15.000...20.000€ Umsatz pro Monat. Da dürfte der "Gewinn" ein Minuszeichen vor der Zahl haben, wenn man die laufenden Kosten abzieht... Und da ist dann noch nicht mal ein Angestellter bezahlt, selbst wenn es nur ein Pudel ist.

Das setzt dann aber auch voraus, dass die Menge an produziertem Käse stabil ist (und damit auch die Milchmenge). Ausserdem kommen Wartezeiten hinzu, weil der Käse ja erstmal eine Weile lagern und reifen muss. Und so, wie die Pudel gerade ihre Vorräte raushauen, würde es mich nicht wundern, wenn sie bald erstmal eine Weile nicht liefern können.

[Sandmännchen]

Ihr geht da viel zu mainstreammäßig-kapitalistisch ran. Gewinn? Verlust? Sind eh nur Kunstgegenstände. Es zählt der Aufbau von Strukturen, das gute Feeling und das Gemeinwohl (also Peters).

Ich glaub ja nicht, dass die überhaupt eine Buchhaltung haben, mit der sie  bemerken könnten, ob der Betrieb dauerhaft tragfähig ist. Warum auch? Die eigentliche Einnahmequelle des KRD sind schließlich "Kapitalzuwendungen", und damit die fließen, dazu genügt der Anschein, dass sich etwas tut.

Schon spannend, wie lange sowas funktioneren kann!

[Chemtrail-Fan]

Das setzt dann aber auch voraus, dass die Menge an produziertem Käse stabil ist (und damit auch die Milchmenge).

Und es setzt voraus, dass sie die Menge überhaupt absetzen können. 30kg sind jetzt nicht viel, aber nur mit Versand wird man da nicht glücklich (mal abgesehen davon, dass das eine logistische Herausforderung ist, wenn man irgendwas um die 30...100 Pakete am Tag abschicken muss, je nach Füllstand pro Paket).
Man braucht also viel Kundschaft, die vorbei kommt oder auch regelmäßigen Zugang zu Märkten, bei denen man den Käse anbieten kann. Und ich bin mir nicht so sicher, ob sie da so wohlgelitten sind bzw. so viele freiwillig dorthin fahren, um bei den Pudeln einzukaufen.

[Leonidas]

Peter und seine Pudel bedeuten doch nicht anderes als blutige Amateure, die sich in der Herstellung von Lebensmitteln versuchen.

Ob da überhaupt Hygienestandards eingehalten werden, erscheint mehr als fraglich. Lagerung, Portionierung und Verpackung sind auch so eine Sache.
Dann gibt es noch das Problem mit der Kühlkette. Ich gehe mal stark davon aus, dass gerade im Sommer ein normaler Paketversand problematisch sein
dürfte.

Ich denke, dass das nicht lange geht. Da nach Murphy alles schief geht, was theoretisch schief gehen wird, dürfte denen der Käse bald um die Ohren fliegen.

[Ba_al]

Wenn man die richtigen Pakete verwendet geht das schon.
Passend vorgekühlt, können die schon 10 Tage oder so gewisse Temperaturen halten.

Aber den Aufwand wird man sich nicht machen......und sich nicht auch noch nen Thermometer mit
reinwerfen, was zum Nachweis ausreichender Kühlung nötig wäre.

[Gerntroll]

Ich glaub ja nicht, dass die überhaupt eine Buchhaltung haben, mit der sie  bemerken könnten, ob der Betrieb dauerhaft tragfähig ist.

Buchhaltung ist schlecht fürs Gemüt und das Gleichgewicht zur Seele. Außerdem könnte sie (wenn sie denn einsehbar ist) Peters Unfehlbarkeit in Frage stellen. Genauer, sein Versagen zu bestätigen (Der Verfassungsschutz würde sagen: "Herr Fitzek, Peter ist gesichert unfähig!").

[califix]

Ihr wollt doch nicht ernsthaft davon ausgehen, dass im Pudelreich jemand die Grundlagen einer ordnungsgemäßen Buchführung beherrscht und mit Begriffen wie Amortisation, Kreditor und Debitor mehr anfangen kann als die zu Teilen des satanischen Systems zu erklären, aus dem man ja gerade raus will.
Doch mal ganz ehrlich, um sein Geld zum Fenster rauszuwerfen braucht man auch keine Buchhaltung. Es reicht völlig, wenn genug Geld da ist.

[Ba_al]

Solange es beim Bezopften landet ist die Buchhaltung völlig ausreichend wie sie ist.

[Gerntroll]

Es reicht völlig, wenn genug Geld da ist.

Wenn man weniger hat geht es allerdings schneller!

[Karl Martell]

Also eine Verständnisfrage hätte ich dann aber schon noch.

Peter will Halsbrücke gekauft haben. Die Gemeinden Dings und Bums ziehen ihr Vorkaufsrecht. Eine braucht einen Teil der Weideflächen für ihren Hochwasserschutz, die andere will ein Fortbildungszentrum (oder so) eröffnen.

Worauf hat der Oberste Käsemeister denn dann überhaupt noch Zugriff? Ja wohl kaum auf das gesamte Gut.

Kann er (also: ER!) überhaupt noch Käse produzieren? Also so richtigen mit Milch, Bakterien, Gerinnung, Käsebruch, -harfe, Käserei, Käsekeller usw.

Oder hat jetzt eine der Gemeinden den Finger zumindest auf den Hallen drauf?

Oder schummelt Fitzi mal wieder bei den Tatsachen und geriert sich als Hofnarrherr, solange der Prozess zur wirksamen Ausübung des Vorkaufsrechts läuft und die formwirksame Eigentumsübertragung auf die Gemeinde noch aussteht?

Ok, sind ein paar Fragen, aber irgendwie ergibt das noch weniger Sinn, als der übliche Auswurf der kleinsten Heisluftdüse Wittenbergs...

Edit korrigiert die Autokorrektur

[Helvetia]

Ihr wollt doch nicht ernsthaft davon ausgehen, dass im Pudelreich jemand die Grundlagen einer ordnungsgemäßen Buchführung beherrscht

Naja, sag niemals nie! Die ehemalige Finanzministerin (oder so, als einzigen konkreten Titel habe ich "Drittangeklagte" in Erinnerung) des Staatenbundes Österreich war tatsächlich Buchhalterin von Beruf. Den Verfassungsschutz hats gefreut, denn sie konnte damals bei den Vernehmungen die Finanzen des SBÖ im Detail erklären.

[Habra]

Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Einziger der Pudel überhaupt in der Lage ist, Käse herzustellen und das auch noch nach den Hygienevorschriften der BRD. Gut im Fönixreich gelten halt ausschließlich die fönixschen Lebensmittelvorschriften.

Es würde mich nicht wundern, wenn zum Einen der Restvorrat des Käses aus dem Lehngut verkauft wird und zum Anderen irgendein Bergkäse billig eingekauft und als Produkt aus Halsbrücke vermarktet wird. (Das Biozertifikat wurde ja nicht an den Fönix weitergereicht, und ob der Begriff Heumilch im Norden Deutschlands überhaupt greift, da habe ich meine Zweifel [Bisher ist mir Heumilch nur aus dem Alpenraum bekannt]).
Wenn die angeblich 90 Kühe haben, dann kann man am Tag mit mindestens 1800 l Milch rechnen, ich gehe jetzt davon aus, dass das keine Hochleistungskühe sind. Dann sollten ca. 150 kg Käse pro Tag produziert werden können.

[Schattendiplomat]

(...)
Peter will Halsbrücke gekauft haben. Die Gemeinden Dings und Bums ziehen ihr Vorkaufsrecht.
(...)
Kann er (also: ER!) überhaupt noch Käse produzieren? Also so richtigen mit Milch, Bakterien, Gerinnung, Käsebruch, -harfe, Käserei, Käsekeller usw.
(...)

Aktuell wurde ja nur beschlossen die Vorkaufsrechte zu nutzen.
Bis das umgesetzt und abgewickelt ist ist kann noch etwas Zeit ins Land gehen.

Zudem hat Herr Peter Fitzek aka FITZEK, PETER sicher einen Weg gefunden das seinen leichtgläubigen Pudels als Erfolg zu verkaufen und hat ihnen erklärt warum da sicher Nichts passieren wird.
Da die Pudels nicht die Pudels wären, wenn sie gerne unangenehme Dinge angehen würden oder irgendwie planen würden, werden diese munter weiter Bauernhof spielen und machen dann ganz große Augen wenn sie rausfliegen.
Das hat dann keiner kommen sehen, wurde nicht angekündigt und natürlich sind Alle immer ganz gemein zu ihnen.