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Die Verschwörer suchten einen Adligen, da kam der verbitterte Reuß gerade recht
Das Kaiserreich aber war untergegangen, und das Haus Reuß hatte nicht nur an Einfluss verloren, sondern nach dem Zweiten Weltkrieg auch Grundbesitz und eine große Kunstsammlung. Die Sammlung bekam die Familie wieder zurück, vor Gericht erkämpft von Heinrich XIII. Prinz Reuß, geboren 1951, dessen Eltern nach dem Krieg nach Hessen geflohen waren. Den Rest bekam sie nicht. Darüber war Prinz Reuß immer verbitterter geworden, so sehr, dass er die Bundesrepublik irgendwann als Gegner sah.
Die Geschichte von Prinz Reuß ist daher auch die eines Mannes, der sich immer weiter verrennt in seinem Kampf, der sich verliert in Rechtsstreitigkeiten und irgendwann auch in Verschwörungserzählungen, über die noch geltende Verfassung von 1871, über angeblich in Tunneln gehaltene Kinder, über eine angebliche Allianz aus Geheimdiensten, die Deutschlands Regierung stürzen wollten. In dieser inneren Abwärtsspirale entfernte er sich immer weiter von der Wirklichkeit, so lang, bis er selbst zum Äußersten bereit war. Die Bundesanwaltschaft sieht es so, dass Reuß ein Terrorregime in Deutschland etablieren und diesem selbst vorstehen wollte.
Über die konkreten Vorwürfe der Anklage hat Reuß bislang nicht gesprochen vor dem Oberlandesgericht Frankfurt. Über seine Verbitterung hingegen schon.
Er hat ausgesagt, unter Tränen.
Er zeichnete das Bild eines Mannes, der von seinem Vater den Auftrag erhalten hatte, die verlorenen Besitztümer im Osten zurückzugewinnen, und der diesem Auftrag sein Leben widmete und dadurch alles verlor. Erst seine Ehe, dann Geld und am Ende seine Freiheit. Eines ist ihm wichtig zu sagen: „Natürlich lehne ich Gewalt ab. Auch wenn immer wieder durch die Anklage versucht wird, mir das Gegenteil zu unterstellen.“ Immer wieder bricht seine Stimme. „Ich bitte um Entschuldigung“, sagt Prinz Reuß. „Mein Zustand ist stabil, aber angegriffen.“ Er zückt sein weißes Taschentuch und setzt die Brille ab. Das Gericht macht kurz Pause. Reuß geht zur raumhohen Glaswand, die das Gericht vom Besucherraum trennt. Dort steht seine Tochter Elena, eine junge Frau mit Downsyndrom. Sie legt ihre Hände an die Glasscheibe, er legt seine Hände an die Glasscheibe. Sie schauen sich in die Augen, minutenlang.
Vielleicht muss man von altem Adel sein, um die Gedankenwelt von Heinrich XIII. Prinz Reuß wirklich zu durchdringen. Ein Herbstvormittag, die „Autorenbar“ im altehrwürdigen Frankfurter Hof, hier ist alles ein wenig aus der Zeit gefallen. Prinz Reuß würde hier gut hinpassen. Er ist ja aber verhindert, deswegen kommt sein Verteidiger Roman von Alvensleben, dessen Geschlecht sogar auf das Jahr 1163 zurückgeht. „Ich verstehe die Grundidee seines Gedankens“, sagt der Anwalt über seinen Mandanten. „Erst haben unsere Familien über Jahrhunderte Landstriche besessen, Menschen ernährt. Uns gibt es schon seit den Kreuzzügen. Und jetzt kommt etwas, das wir nicht kennen, diese Demokratie.“ Aus Alvenslebens Mund klingt das so, als könne man sich da schon mal im Jahrhundert irren oder in der gerade geltenden Staatsform.
Zum Verständnis für den Prinzen trägt bei seinem Anwalt vielleicht auch bei, dass beider Vorfahren schon früher miteinander gearbeitet haben: damals am Hof des russischen Zaren in Sankt Petersburg, als der eine Gesandter und der andere sein Vize war. 1871 war das, aber das ist für die Reußens und die Alvenslebens noch gar nicht lang her. Die Herren denken in anderen zeitlichen Zusammenhängen.
Letztlich geht es ihm um die Ländereien seiner Vorfahren, die er zurückhaben will
In Prinz Reuß jedenfalls wuchs nach dem Mauerfall der Gedanke, sein Fürstentum in Thüringen wieder selbständig zu machen, raus aus der für ihn gescheiterten Bundesrepublik. Dafür hat er alle möglichen Leute angeschrieben: Prinz Reuß meldete sich laut MDR-Informationen beim Direktor von Donald Trumps Golfklub Mar-a-Lago und schickte Handreichungen zur Souveränität Deutschlands. Auch zu Steve Bannon, Trumps früherem Vertrauten, suchte er in seiner Sache Kontakt. Dass einer der beiden sich für das Fürstentum Reuß eingesetzt hat, ist nicht bekannt. Und der Prinz berief sich auf die UN mit ihrer Charta zum Schutz indigener Völker – für ihn waren seine Reußen natürlich genau das: ein eigenständiges Volk. Im Herbst 2020 hatte er das Fürstentum Reuß dann auch für selbständig erklärt. Nützte nur nichts, die Bundesrepublik war ja immer noch da.
Ein ehemaliger Büropartner von Reuß, ein Kunsthistoriker, der ihm geholfen hatte, die enteignete Kunstsammlung vor Gericht zurückzugewinnen, sagte den Ermittlern, dass Reuß in den vergangenen Jahren zunehmend „mit seinen kruden Reichsbürger-Ideen“ angekommen sei, dass die Bundesrepublik eine GmbH sei, solche Geschichten. Sei Reuß früher „sehr weltoffen und hilfsbereit“ gewesen, sei er nun „verschlossen und unzugänglich“ geworden und überhaupt „sehr ich-fixiert“. An der Eingangstür zum Büro ließ er einen Panzerriegel und eine Überwachungskamera einbauen – ihm seien schließlich bereits Unterlagen geklaut worden, sagte er als Begründung. Für seinen Büropartner klang das alles „wahnhaft“.
Da kam die Idee gerade recht, dass eine herbeifantasierte „Allianz“ aus internationalen Militärvertretern und Geheimdiensten angeblich das demokratische System in Deutschland wegfegen wollte. Im Strudel dieser Ereignisse könnte man doch die alten Verhältnisse wiederherstellen. Im Herbst 2021 traten die Verschwörer an Reuß heran, über einen ehemaligen Oberst, der Reuß über Bekannte aus der Reichsbürgerszene kannte. Der Prinz musste wohl kaum überzeugt werden. Im Dezember 2021 schlug er seinen Mitverschwörern vor, einen „Rat“ zu gründen, der sich bis zur Festnahme der Verschwörer sechsmal traf, auf Schloss Waidmannsheil in Thüringen, einem Jagdsitz von Reuß. In diesem „Rat“ verteilten sie schon mal Ministerposten, den Vorsitz übernahm Prinz Reuß, auf seinen Namen wurde auch eine Verschwiegenheitserklärung verfasst: Wer etwas verriet, sollte erschossen werden. Als er von dieser Verschwiegenheitserklärung erfahren hat, soll Reuß sauer geworden sein. Sollte diese in die falschen Hände geraten, würde es das „Aus“ bedeuten, auch für ihn persönlich.
So sauer, dass er sich von der Gruppe und deren Planungen lossagte, wurde er jedoch nicht. Auch weil er sich wieder dem Einfluss so nahe fühlte, den seine adelige Familie knapp hundert Jahre davor verloren hatte? Und womöglich sogar den enteigneten Grundstücken?
Ein anderer Verschwörer, ein selbsternannter „Seher“, den Reuß oft um Rat fragte, sagte später über den Anführer, dass der beim Eintritt in die Vereinigung bereits „seit 30 Jahren gegen Windmühlen“ gekämpft habe – und dass er sich von den ersten Gesprächen mit Mitgliedern habe „überrollen“ lassen.
Der Wille, sein Fürstentum zurückzubekommen, führte auch zu Spannungen in der Verschwörertruppe. Denn Prinz Reuß überreichte dem angeblichen Verbindungsmann zur Allianz, dem unehrenhaft entlassenen Bundeswehroffizier Rüdiger von Pescatore, einen Brief an die nicht existente Allianz, in dem er auf seine Besitzansprüche verwies – danach kam es fast zum Bruch. Der Soldat warf Reuß vor, er verfolge nur seine „Partikularinteressen“. Und den Militärvertretern unter den Verschwörern war nicht an alten Fürstentümern gelegen, sie wollten mehr.
Gewaltlose Pläne – sagte er nicht am Telefon, man müsse „die Kalaschnikow laden“?
Für die Verteidiger ist das eine schöne Erzählung: der sentimentale Prinz, der nur seine alten Besitztümer zurückwollte, der ein gutes Herz hat und „schlecht Nein sagen kann“, wie Anwalt von Alvensleben in der Frankfurter Bar sagt. Und der auf keinen Fall mitgemacht hätte bei Dingen wie dem Sturm auf den Reichstag. Alvensleben sagt, Prinz Reuß sei ein gefühlvoller und wertschätzender Mensch, kein Gewalttäter.
Da fügt es sich schön, dass auch die Angeklagte Birgit Malsack-Winkemann, die frühere AfD-Bundestagsabgeordnete, vor Gericht beteuert, was für ein feiner Mann der Prinz gewesen sei. Ein Mann, der sich für den Rennsport interessierte, sie zum Essen ausführte und angeblich einen roten Ferrari fuhr – erzählt hatte ihr das eine befreundete Astrologin, die vor dem Oberlandesgericht München angeklagt ist. Das mit dem Ferrari war dann leider nicht so, aber das tat der gegenseitigen Sympathie keinen Abbruch.
Vor Gericht sagt Malsack-Winkemann, Prinz Reuß habe sich bei einem Treffen der Verschwörer von einer Revolution oder einem Putsch distanziert. Der Vorsitzende Richter fragt nach: „Warum wurde das dann überhaupt thematisiert?“ Malsack-Winkemann, selbst ehemalige Richterin, antwortet nicht direkt. Nur so viel: „Der Prinz sagte: Mit mir ist so was nicht zu machen. Wenn, dann macht alles die ‚Allianz‘.“ Eine Allianz, die es nie gab, an die viele der Verschwörer aber glaubten. Und sie fügt hinzu: „Da ist der Prinz sogar richtig sauer geworden. Das Recht sollte eingehalten werden.“ Der Richter setzt nach: „Von welchem Recht sprach Prinz Reuß?“ Wieder weicht Malsack-Winkemann aus: „Auf jeden Fall keine Gewalttaten.“ Und überhaupt sei der Rat, in dem das alles erörtert wurde, eher ein „intellektueller Schwingkreis“ gewesen.
Nur schwingt das Gericht da nicht mit, auch nicht intellektuell.
Im Juli forderte einer der Verteidiger von Reuß, den Haftbefehl gegen diesen auszusetzen. Das Gericht nutzte den Beschluss dazu für ein paar Ansagen. Erstens: Die Gruppe hat nach bisheriger Überzeugung des Senats bis zum Frühjahr 2022 die Erstürmung des Reichstags geplant – ganz ohne irgendeine Allianz. Die sei erst später ins Spiel gekommen. Zweitens: Prinz Reuß habe davon gewusst und auch 50 000 Euro für die Beschaffung von Waffen für die Erstürmung gegeben sowie für die Befreiung angeblich in unterirdischen Folterkellern festgehaltener Kinder. Auch das natürlich nur eine Fantasterei der Verschwörer. Der Prinz habe Satellitentelefone für die Verschwörer beschafft und schon Geheimgespräche in Bratislava geführt – mit den Russen, die laut einem Mitangeklagten „grünes Licht“ für ihre Aktion gegeben hätten.
Dieser Beschluss des Gerichts war ein Tiefschlag für Prinz Reuß.
Für seine Verteidiger stellt sich jetzt die Frage, wie man an dieser Überzeugung des Gerichts rütteln könnte. Sie hat zwei Stoßrichtungen – und eine davon ist sehr praktischer Natur. „Wie sollte man mit 30 Leuten den Bundestag stürmen können? Das ist allen klar, dass das nicht geht. Der Bundestag ist viel zu groß, viel zu viele Eingänge“, sagt Alvensleben. „Da richten Sie mit 30 Leuten nichts aus.“ Sieht das Gericht übrigens auch so. Die Erstürmung wäre „im Ergebnis wohl wenig erfolgversprechend“ gewesen, schreibt der Senat, aber dass die Verschwörer die Erstürmung überhaupt geplant hätten, beweise „das Vorliegen einer terroristischen Vereinigung“. Die Pläne seien bereits „hinreichend konkret gewesen“. Das Gericht kennt natürlich die Chats, in denen ein Verschwörer schreibt, wie stolz er sei, beim Einsatz in Berlin dabei sein zu dürfen – eine Mitverschwörerin antwortet ihm, während einer Abstimmung zu den Corona-Maßnahmen würden alle Abgeordneten im Plenarsaal „abgeräumt“. So viel zu den gewaltlosen Plänen.
Und auch Prinz Reuß hielt sich nicht zurück. In einem abgehörten Telefonat sagte er, dass er nach Thüringen fahren müsse, um die „Truppen“ zu organisieren: „Wir dürfen den Fuß nicht vom Gas nehmen. Wir machen sie jetzt platt. Jetzt ist Schluss mit lustig.“ Ein anderes Mal sagte er, dass sie jetzt „die Kalaschnikow laden“ müssten. Wieder ein anderes Mal: „Ja, gut, dann legen wir einen nach dem anderen von den Typen um.“ Und weil er wegen nicht bezahlter Rundfunkbeiträge einen Schufa-Eintrag erhalten hatte, sagte er einmal, wolle er auch gegen das dafür zuständige Amt in Frankfurt vorgehen: „Ich nehme sie mir einzeln vor, glauben Sie mir.“ Sein Vertrauter, der „Seher“, sagte in einem abgehörten Telefonat, dass Prinz Reuß bewusst gewesen sei, dass er seine Ziele „nur über das Militär“ erreichen könne.
Es läuft nicht so, wie er es gern hätte, die Truppe hört nicht mehr auf sein Kommando
Nach einem Mann, der nur nicht Nein sagen konnte, klingt all das nicht.
Aber es gibt ja noch ein Argument für den Angeklagten. Der zweite Verteidiger von Reuß, der Frankfurter Strafverteidiger Thomas Tschammer, sagt, die Verschwörer seien selbst Opfer gewesen – Opfer von Betrügern. Denn die Militärvertreter um Rüdiger von Pescatore hätten ihnen ja nur vorgegaukelt, dass sie Kontakte zur „Allianz“ hätten und diese kurz davor sei, die Regierung zu stürzen. Diese Leute hätten die anderen hinters Licht geführt und nur das Geld abschöpfen wollen, das sie bei Reuß und den anderen vermuteten.
Und das stimmte ja: Nicht nur Reuß gab Zehntausende Euro, auch die designierte Gesundheitsministerin, eine Hausärztin, spendete 140 000 Euro. Ein anderer Angeklagter, ein selbständiger Unternehmensberater, löste sogar seine gesamte Lebensversicherung auf, 160 000 Euro. Anwalt Tschammer, erfahren in vielen Betrugsprozessen, sagt: „Wenn ich so was höre, rieche ich Betrug.“ Seinem Mandanten halte er manchmal vor: „Mein Prinz, Sie sitzen nicht wegen Verbrechen im Knast, sondern wegen Doofheit.“ Wer sei schon so naiv, an eine Allianz zu glauben?
Das Betrugsargument hätte einen schönen Nebeneffekt. Wenn die Allianz nur ausgedacht war, ist sie auch nicht real. Und was nicht real ist, so die Logik der Verteidiger, kann den Angeklagten auch nicht zugerechnet werden.
Das Gericht sagt aber auch hier, der Verlass auf die Allianz mache die Vorbereitungshandlungen für einen Umsturz nicht weniger strafbar. Und ein möglicher Verzicht auf Gewalt führe auch nicht zur Straflosigkeit des ganzen Unterfangens, sondern nur zu einer Milderung der Strafe. Aber auch nur dann, wenn man tätige Reue sehe. Die sei aber bei Prinz Reuß nicht zu erkennen. Im Gegenteil, er habe sich noch kurz vor der Festnahme, im Herbst 2022, bemüht, den militärischen Arm zu restrukturieren. Bei einem Treffen habe er zu seinen Vertrauten gesagt, man brauche „Militär, immer“.
Das Gericht befand: Es bestehe bei Prinz Reuß Fluchtgefahr durch umfangreiches Vermögen im Inland und die Verfügungsgewalt über Vermögen im Ausland, allein in der Schweiz lagert er nach Recherchen der Ermittler 120 Kilogramm Gold. Außerdem müsse man von einer hohen Strafe ausgehen. Den Haftbefehl auszusetzen, lehnte das Gericht im Juli ab.
Auch sonst entwickeln sich die drei Verfahren in Frankfurt, München und Stuttgart gegen die 26 Angeklagten nicht so, wie Reuß es gern hätte. Die Gruppe hört nicht mehr auf sein Kommando. In München hat die Astrologin, deren Rat Reuß eingeholt hatte, umfassend gestanden. Dort redet seit Wochen auch der Mann, den Reuß zum neuen Militärchef machen wollte. Er sagte unter anderem, dass nach einem Systemsturz ja vielleicht doch nicht alle einverstanden sein könnten mit der neuen Regierung und dass man dann mit „Waffengewalt“ vorgehen müsse, zum Beispiel gegen die Antifa.
Und so wird der Name Reuß, der einmal für ein mächtiges Adelsgeschlecht stand, für Ländereien und eine beachtliche Kunstsammlung, nun wohl nicht mehr zu lösen sein von den Plänen einer Gruppe, die die deutsche Demokratie ersetzen wollte durch ein Terrorregime.
Irgendwann, sagt Alvensleben, werde sich Reuß auch noch zu den Vorwürfen aus der Anklage äußern. Dass sein Mandant ein Reichsbürger sei, bestreitet der Anwalt jedoch. Und man müsse da ohnehin genau sein, sagt Alvensleben: „Ich wehre mich dagegen, dass er ein Reichsbürger sei. Wenn, dann wäre er auch ohnehin ein Reichsprinz.“
Text: Annette Ramelsberger, Benedikt Warmbrunn; Digitales Storytelling: Karin Steinberger; Bildredaktion: Sonja Marzoner; Schlussredaktion: Florian Kaindl
, die auch nach Belieben verkauft werden konnten.
(Die Schweizer kennen's: Nach einer Theorie war der Geßler als Vogt – also einer, der die Schutzgelder für seinen Herrn eintreibt – eben ein Ministeriale und somit ein Leibeigener. Die konnten groß und mächtig werden wie Marquard von Annweiler, aber sie waren halt: nicht adelig. Und von einem Nichtadeligen wollten sich die Schweizer nicht beschützen lassen. Kann man verstehen.)