(...)"Voraussetzung ist mindestens die Staatszugehörigkeit, ein vorhandenes Video-Schnittprogramm" (und natürlich ein Computer) (...)
Die KRiD GmbH ist doch immer wieder für einen Lacher gut! Nach Kursen wie man den Klogang korrekt ausführt bringt diese Stellenanzeige auch wieder ein ganz neue Einblicke.
Man muss sich einfach mal in Erinnerung rufen: Die KRiD GmbH hält sich für einen Staat und der Geschäftsführer Herr Peter Fitzek glaub er sei ein König.
Aber Herr Peter Fitzek schafft es nicht sicherzustellen was in jeder kleine Firma selbst in Deutschland funktioniert: Die eigenen Mitarbeiter so auszustatten, dass sie sowohl am Arbeitsplatz wie im Homeoffice die nötige Hard- und Software für die übertragenen Aufgaben zu Verfügung hat.
Da wird für Heimarbeit ein passender Computer mit passender Software erwartet, für die ich dann die Kosten auch noch selbst tragen soll.
Bei einer halbwegs vernünftigen Schnittsoftware sind das schon ein paar Euros im Monat die da drauf gehen, zumal die Aktvitäten der KRiD GmbH vermutlich nicht als privat gelten wodurch entsprechende Angebote wegfallen.
Selbige Lizenzen sind zudem sicher nicht in E-Mark bezahlbar, sprich von dem wenigen Geld das die KRiD GmbH zahlt geht nochmal ordentlich was weg und das kann nicht vom E-Mark-Konto bezahlt werden.
Ich meine sogar im echten Deutschland gibt es Gesetzte die eben eine solche Art der Ausbeutung von Mitarbeitern unterbindet.