Autor Thema: Die SHAEF-Gefolgschaft  (Gelesen 58829 mal)

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Offline CptTrips

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Re: Die SHAEF-Gefolgschaft
« Antwort #300 am: 4. Mai 2023, 11:46:46 »
dann sind das einfach mal 200.000 Blindgänger

äh ... wären das dann nicht eher 200.000 Tonnen an Blindgängern?

allerdings steht bei Wikipedia:

Zitat
Die Blindgänger stellen weiterhin eine Gefahr dar, da Zünder und Sprengmasse in der Regel noch funktionstüchtig sind und die Empfindlichkeit bestimmter Explosivstoffe in Zünder und Sprengstofffüllung durch die Alterung sogar noch zunehmen kann. Die Kampfmittelräumung, die heute weitgehend gewerblich erfolgt, wird bei der Menge der auf Deutschland abgeworfenen Bomben und einer durchschnittlichen Blindgängerquote von ca. 20 Prozent, die in absoluten Zahlen mehr als 250.000 Bomben entspricht, mit dieser Arbeit noch Jahrzehnte beschäftigt sein.

Man geht von etwa 100.000 noch unentdeckten Blindgängern aus.[2]

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Fliegerbombe#:~:text=Neben%20einer%2012%2C5%20kg,dünnwandige%20Bomben%20mit%20hohem%20Sprengstoffanteil.
 
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Offline Rabenaas

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Re: Die SHAEF-Gefolgschaft
« Antwort #301 am: 4. Mai 2023, 11:50:17 »
Die britischen Bomben waren zu gut 30 % Blindgänger.
Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!
 
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Re: Die SHAEF-Gefolgschaft
« Antwort #302 am: 4. Mai 2023, 11:57:19 »
Am 25./26. Februar 1944 fand der größte Angriff auf Augsburg statt (nur als Beispiel):
Zitat
Das Bombardement erfolgte in zwei Wellen. Am 25. Februar um 14.00 Uhr warfen 199 amerikanische Flugzeuge 370 Tonnen Sprengstoff-Bomben und 134 Tonnen Brandmittel ab. Dadurch starben 130 Augsburger und 250 KZ-Häftlinge. Der Angriff war Teil der Operation „Big Week“, welche die deutsche Rüstungsindustrie treffen sollte.

In der so genannten „Bombennacht“ setzten die amerikanischen und britischen Angreifer dann 250.000 Stabbrandbomben, 45.000 Phosphorkanister, 12.000 Flüssigkeitsbomben und 240 Sprengbomben ein. Um ca. 22 Uhr überflogen 248 Lancaster Augsburg, drei Stunden später 130 Lancaster und 115 Halifax. Nicht alle Augsburger hatten mit dieser zweiten, nächtlichen Welle gerechnet.
https://de.wikipedia.org/wiki/Luftangriffe_auf_Augsburg

Vorher und nachher gab es auch Angriffe.


Rauschte so ein Gerät in weiches Gelände (z.B. im Siebentischwald oder im Haunstetter Wald neben Messerschmitt), konnte das schon ohne sichtbare Zeichen an der Oberfläche geschehen.
Metalldetektoren gab es nicht und einen Anlaß sie zu suchen auch nicht.

[intern]
So, das war der offizielle Teil.
Braucht ja keiner zu wissen, daß es Hobby von Frau Susemihl ist, Bomben zu verstecken, wo demnächst gebaut werden soll. Deshalb die kurzen Bureau-Öffnungszeiten zwischen 23.58 h und 0.00 h)[/intern]
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Re: Die SHAEF-Gefolgschaft
« Antwort #303 am: 4. Mai 2023, 11:57:38 »
äh ... wären das dann nicht eher 200.000 Tonnen an Blindgängern?

Ich wollte nur mal testen, ob Ihr alle aufmerksam mitlest...  ;D

Ooops. Da hab ich einfach die "Tonnen" überlesen. Bei 2Mio Tonnen kommt natürlich eine andere Stückzahl dabei raus. Das macht dann die immer noch vermutete Reststückzahl, die die Wikipedia nennt, auch plausibel. Und nachdem man jetzt zunehmend mehr in Gegenden baut (bzw. nach der Erstbebauung der 1940er...1950er Jahre neu bebaut), die stark betroffen waren, nehmen natürlich die Berichte über erforderliche Kampfmittelbeseitigungen auch weiter zu. Wie man da auf derartig abwegige Schlüsse kommen kann, ist für mich nicht wirklich nachvollziehbar.
Ich habe mir bereits eine feste Meinung gebildet! Verwirren Sie mich bitte nicht mit Fakten!
 
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Re: Die SHAEF-Gefolgschaft
« Antwort #304 am: 4. Mai 2023, 12:22:46 »
Ach, so, noch zur offiziellen Sichtweise: Auch ein ganzes Flugzeug konnte sich durchaus komplett in den weichen Boden (Moor) bohren ohne an der Oberfläche Spuren zu hinterlassen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Adrian_Warburton

Einen ähnlichen Fall gab es wohl in Brandenburg bei Dahme, allerdings nicht ganz ohne Spuren an der Oberfläche.

Da die Alliierten erst seit Anfang der 90er Luftfilmaufnahmen aus dem 2. Wk veröffentlichen bzw zugänglich gemacht haben, konnte man ab dem Zeitpunkt erst mit der gezielten Suche beginnen (die Trichter sind auf den Filmen gut zu erkennen).

Die einzige Kaserne mit Postleitzahl, Klingholz bei Würzburg, war mil. Sperrgebiet, die Amis flogen da, die Lw hat da ihre San-Ausbildung, seit der Aufhebung werden dort ebenfalls Tonnen an Bomben zutage gefördert (die Bauern sind sauer, weil sie die Kosten vorstrecken müssen).
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Re: Die SHAEF-Gefolgschaft
« Antwort #305 am: 4. Mai 2023, 14:24:51 »



Und zwar in die volle Haftung!  :o

Und das heißt jetzt?

Nix?   :scratch:


:ambulance:
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Re: Die SHAEF-Gefolgschaft
« Antwort #306 am: 4. Mai 2023, 16:06:37 »
D. h.: Ich versuch einfach mal mein Glück um ihne Arbeit zu Geld zu kommen. Viel Geld. Auf ihrem Telegrammkanal bettelt sie auch schon um Geld.
Wenn das die rechtschaffenen Erwachten der neuen Welt sind, neib danke...  :facepalm:
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Offline Feiertag

Re: Die SHAEF-Gefolgschaft
« Antwort #307 am: 4. Mai 2023, 21:52:22 »
Gut zu wissen: Das Militär liebt ihre Hunde und beobachtet sie seid(!) sie auf der Welt sind!
Zitat
DER VORFALL MIT MEINEN HUNDEN WIRD GENAU BEOBACHTET!
https://t.me/liebergottganzAustriaSHAEF/1193

Das Problem mit bestallten Anwälten hat sich auch gelöst. Man wendet sich einfach an "JAG"! :doh:



« Letzte Änderung: 5. Mai 2023, 10:40:34 von Tuska »
 
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Re: Die SHAEF-Gefolgschaft
« Antwort #308 am: 4. Mai 2023, 22:59:29 »
Das sind Astronomiehunde aus dem Sternbild JAGdhunde.
Wer sich politisch nicht engagiert, hilft im Grunde jenen, die das Gegenteil von dem wollen, was man selber für wichtig und richtig hält. (Alain Berset)
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Offline DinoVolare

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Re: Die SHAEF-Gefolgschaft
« Antwort #309 am: 5. Mai 2023, 09:42:46 »
Da droht der Firma Polizei und Gericht (ohne Bestallungsurkunde) unmittelbar der nächste Ärger von SHAEF. Pia hat Polizisten doch nur als Nazis bezeichnet.

Gefunden bei „Nothing but the truth“, Facebook.
Dort gabe es eben noch einen weiteren Screenshot eines behördlichen Schreibens sn sie. Darin ging darum, dass Pia Mitarbeiter von EON gefilmt und die Aufnahmen ins Netz gestellt haben soll. Dieser Screenshot ist allerdings schon wieder verschwunden
« Letzte Änderung: 5. Mai 2023, 10:40:18 von Tuska »
"Ich bin fassungslos" Dennis Mascarenas
 
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Re: Die SHAEF-Gefolgschaft
« Antwort #310 am: 5. Mai 2023, 10:02:43 »
Dieser Screenshot ist allerdings schon wieder verschwunden

Kein Problem. :salut:
[Link entfernt. --Tuska]
« Letzte Änderung: 5. Mai 2023, 10:48:33 von Tuska »
 
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Re: Die SHAEF-Gefolgschaft
« Antwort #311 am: 5. Mai 2023, 10:55:02 »
Moderator Kommentar Die Veröffentlichung von amtlichen Dokumenten aus Strafverfahren -bevor sie in öffentlicher Verhandlung erörtert worden sind oder das Verfahren abgeschlossen ist - ist im Sonnenstaatland nicht gerne gesehen. Die Bundesrepublik nennt das "Verbotene Mitteilungen über Gerichtsverhandlungen" (§ 353d StGB). Das gilt (bei uns) auch für (zwar uU straflose) entsprechende digitale Fingerzeige. Die Verlinkungen auf die entsprechenden Veröffentlichungen der Kundschaft habe ich daher entfernt. Danke für euer Verständnis. Schönes Wochenende zusammen.  :salut:
« Letzte Änderung: 5. Mai 2023, 11:08:35 von Tuska »
"Tuska jedoch verteufelt alle, die nicht in Sack und Asche gehen. Entweder, weil sie mit Konsum oder aber (doppelmoralistisch, versteht sich) mit Tugenden protzen. Mich deucht, unser Vorzeige-Katholik ist ein kleiner Luther." – Rechtsfinder
 

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Re: Die SHAEF-Gefolgschaft
« Antwort #312 am: 5. Mai 2023, 12:35:49 »



Die bräuchte doch professionelle Hilfe?

Aber so lange sie keinen Leidensdruck verspürt ...
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Re: Die SHAEF-Gefolgschaft
« Antwort #313 am: 5. Mai 2023, 12:42:50 »
Wie war die Betreuung in den Irrenanstalten des Deutschen Reiches?
«Die Dummheit hat aufgehört, sich zu schämen»
 
(Psychiaterin und Gerichtsgutachterin Heidi Kastner)
 
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Offline Rabenaas

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Re: Die SHAEF-Gefolgschaft
« Antwort #314 am: 5. Mai 2023, 12:53:52 »
Tödlich.
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