Wie ja unser geschätzter
@Jaegg schon im Schweiz-Board gepostet hat, wurde heute das GCCL-Mitglied
Günter Diexer Opfer der schamlosen Willkürjustiz am Bezirksgericht Winterthur!
Hier nochmals der Link zum einschlägigen Artikel:
https://www.landbote.ch/renitenter-wirt-muss-ins-gefaengnis-843414600066Mit anderen Worten, einmal mehr handelt es sich um einen durchschlagenden Erfolg, der mit GCCL-"Wissen" und GCCL-Reichsdeppenmethoden erzielt wurde. Das System liegt definitiv in den letzten Zügen und schlägt um sich, der vollständige Sieg der WAHRHEITTM kann nicht mehr weit entfernt sein!Diese Verurteilung verdient deswegen etwas mehr Aufmerksamkeit, weil wir hier im Sonnenstaatländischen Amt für Aussteiger einige Berichte von Ex-GCCL-Deppen vorliegen haben, wonach
Diexers Fall dem GröFRaZ höchstpersönlich als Beispiel für ein besonders gelungenes Vorgehen gegen die teuflische BAR gedient hat.Pöter soll immer wieder triumphierend davon schwadroniert haben, wie Diexer - natürlich unter seiner, also Pöters Anleitung - den Staatsanwalt in eine krasse Falle gelockt, ihn zur PERSON erklärt und ihm "Befehle" erteilt haben soll. Der Staatsanwalt sei danach dermassen eingeschüchtert gewesen, dass er versprochen habe, statt Diexer die beteiligten
Polizisten zu "verhören" und diesen ausserdem eingeschärft habe, sie dürften die "gelbe Linie", welche die Pöterzombies gern um ihre Häuser und Wohnungen machen, auf keinen Fall ohne Diexers Einverständnis überschreiten. Denn Diexer habe natürlich bei seinem Café auch eine "gelbe Linie" gemacht. Polizisten dürfen die nicht überschreiten, Punkt. Ist so.
Wie es dann wenig später trotzdem dazu kommen konnte, dass die "gelbe Linie" von der Polizei überschritten und Diexers Café zum wiederholten Mal geschlossen wurde, dafür blieb Pöter allerdings seiner Anhängerschaft jeglichen Kommentar schuldig.
Günter Diexer kann man jetzt eigentlich nur noch gratulieren: Er hat es als einer der ersten Reichsdeppen geschafft, die Strafverfolgungsbehörden in der Schweiz zu einer halbwegs ernsthaften Reaktion zu triggern. Man kann sich ausmalen, was ihm erst passiert wäre, wenn er dasselbe Verhalten in seiner Heimat Österreich an den Tag gelegt hätte.
Geld weg, Café/Lebensgrundlage weg, Frau weg, Freiheit weg. Sauber an die Wand gefahren! So muss das, wenn man GCCL-Deppenmethoden anwendet.