Autor Thema: Den Trumpismus in seinem Lauf hält weder der Wähler noch ein Schlafschaf auf!  (Gelesen 156096 mal)

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Offline Reichskasper Adulf Titler

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Ich finde es nur verstörend, dass dieser Kerl angesichts der Geschehnisse überhaupt noch so viele Anhänger hat und wie sehr die sich in ihrem Denken immer mehr radikalisieren.
Da ist kein Verstand, kein klares Denken mehr, sondern nur noch Boshaftigkeit und Ignoranz.
«Die Dummheit hat aufgehört, sich zu schämen»
 
(Psychiaterin und Gerichtsgutachterin Heidi Kastner)
 
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Offline Reichsschlafschaf

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Offline BlueOcean

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Da ist kein Verstand, kein klares Denken mehr, sondern nur noch Boshaftigkeit und Ignoranz.

Und das oft aus induzierter Panik, blanker Angst, Unwissen und Verunsicherung. Abermillionen Senioren, die sich schon lang in keine Stadt mehr trauen, weil man dort von den Schwarzen verbrannt und von den radikalen Linken aufgespießt wird. Die sehnen sich nach den "guten alten Zeiten" (die gewalttätiger waren als heutzutage - aber) in denen sie keine Angst hatten. Christliche Eltern, die im heiligen Ernst fürchten, dass ihre Kinder in den Staatsschulen zu schwulen Lesben und Transmonstern umerzogen werden.

Und in dieser indoktrinierten Verblendung sehen sie ihr politisches Heil in der absurden Verklärung eines egomanen Großbetrügers, der in diesem Jahr auch noch wegen Vergewaltigung verurteilt worden ist. Wobei Trump schon ein Meister darin ist, seine kohärent verlogenen Illusionen auf seine Anhänger zu übertragen. Und es ist äußerst erschreckend zu sehen wie viele rücksichtslose Egoisten ruchlos genug sind, um zum eigenen Nutzen eiskalt das Land, die Demokratie und die Weltordnung zu gefährden.

Trump hat sich mit seinen Mitläufern eine ganze Partei zueigen gemacht und hat zig Millionen Menschen die einfache aber erbärmliche Ideologie seines Narzissmus' und seiner mannigfaltigen Defizite induziert. All jenen zum Verständnis, die nie begreifen konnten wie die deutsche Kulturnation in den mörderischen Nationalsozialismus abgeglitten ist.

Trump wird jetzt überhaupt kein Mittel mehr scheuen, um irgendwie an die Macht zu kommen, weil er durchaus begriffen hat, dass ihm ansonsten das Gefängnis droht. Und wenn er, wie auch immer, an die Macht gelangt: Dann gute Nacht, Marie.
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Offline califix

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Die Geschichte der letzten Jahre zeigt, dass Trump alles und jeden verkauft, um seine Ziele zu erreichen. Und dass er auch die Freiheit der USA und der mit ihnen verbündeten Nationen opfert, das ist für mich keine Frage mehr.
Oder wie würde der innerhalb von 24 Stunden Frieden in der Ukraine schaffen? Genau darauf setzt Putin.
 
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Offline BlueOcean

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Wenn Trump gewinnt gratuliert ihm Putin zur größten Zuschauermenge bei seiner Inauguration und bekommt postwendend den Selenskyj frei Haus geliefert. Frieden - Boom!



Lustig ist derzeit allerdings womit sich Trump nicht gegen die Anklage wehrt, dass er trotz verlorener Wahl illegal versucht habe, an der Macht zu bleiben:

Da behauptet er (wohl zum ersten Mal) nicht, dass er die Wahl gewonnen habe. Obwohl er das vor Gericht doch einfach beweisen könnte. Obwohl die Anklage gegen ihn damit völlig gegenstandslos wäre.



Während Trumps Rivalen sich inzwischen auch schon an grober Bürgerkriegsrhetorik versuchen: “We’re going to have all these deep state people, you know, we’re going to start slitting throats on day one and we're ready to go.” Ron DeSantis  :-X
« Letzte Änderung: 5. August 2023, 01:23:07 von BlueOcean »
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Offline Reichsschlafschaf

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Zitat
»Wenn ihr gegen mich vorgeht, werde ich gegen euch vorgehen!«

Staatsanwaltschaft bittet um Schutzverfügung nach Post von Trump

Der ehemalige Präsident muss sich gerade vor Gericht verantworten. In einem Post in seinem sozialen Netzwerk »Truth Social« droht er anscheinend deswegen bereits mit Rache. Das hat nun ein juristisches Nachspiel.

06.08.2023, 11.18 Uhr

Das Justizministerium in den USA hat eine Bundesrichterin gebeten, eine Schutzverfügung anzuordnen. Trump hatte einen Beitrag in dem von ihm gegründeten sozialen Netzwerk »Truth Social« veröffentlicht, in dem er anscheinend Rache an jedem verspricht, der ihn verfolgt.

Nach Auffassung von Sonderermittler Jack Smith richtet sich Trumps Äußerung gegen Zeugen, Richter und Anwälte, die an dem Strafverfahren rund um den versuchten Wahlbetrug und den Sturm auf das US-Kapitol am 6. Januar 2021 gegen Trump beteiligt sind.

Trump könnte Zeugen mit Beweismaterial einschüchtern
Smith zufolge ist Trumps Äußerung ein Beleg dafür, dass man sich nicht darauf verlassen kann, dass Trump vertrauliche Informationen, die ihm im Laufe des Verfahrens zugänglich gemacht werden, geheim halten wird. In einem bei Gericht eingereichten Antrag des Sonderermittlers hieß es, es bestehe die Gefahr, dass Trump Beweismaterial, mit dem er konfrontiert werde, verwende, um Zeugen einzuschüchtern oder ihnen zu drohen. Smith bat das Gericht deswegen darum, Trump und seinen Anwälten rasch Grenzen für den Umgang mit sensiblen Informationen aufzuzeigen.

Die zuständige Richterin ordnete am Samstag an, dass der Ex-Präsident sich bis Montagnachmittag zu Smiths Position äußern muss. Die Anordnung würde einschränken, welche Informationen Trump und sein Anwaltsteam öffentlich über den Fall des Sonderberaters Jack Smith weitergeben dürfen.

Post sei bloß »politische Rede«
Ein Sprecher Trumps hatte kurz zuvor in einer Erklärung mitgeteilt, der Beitrag Trumps bei »Truth Social« sei nichts anderes als »politische Rede« und habe nichts mit dem Fall zu tun.
Spoiler
Solche Schutzanordnungen sind in Strafsachen üblich, aber die Staatsanwälte sagten, sie seien »in diesem Fall besonders wichtig«. Trump habe in den sozialen Medien über »Zeugen, Richter, Anwälte und andere Personen gepostet, die mit den gegen ihn anhängigen Rechtsangelegenheiten in Verbindung stehen«, berichtet die Nachrichtenagentur Associated Press.

In der Anklageschrift wird Trump beschuldigt, sich mit Verbündeten verschworen zu haben, um Unwahrheiten zu verbreiten und Intrigen auszuhecken, die seine Wahlniederlage 2020 gegen den Demokraten Joe Biden kippen sollten. Seine rechtlichen Anfechtungen vor Gericht waren damals gescheitert.

Es ist das dritte Strafverfahren, das in diesem Jahr gegen den republikanischen Bewerber für die Präsidentschaftswahl 2024 angestrengt wird. Es ist jedoch der erste Fall, in dem Trump für seine Bemühungen um den Machterhalt in den chaotischen Wochen zwischen seiner Wahlniederlage und dem Angriff seiner Anhänger auf das US-Kapitol am 6. Januar 2021 verurteilt werden könnte.

Anm. d. Redaktion:

Versehentlich haben wir in einer früheren Version des Artikels Trump als Spitzenkandidat der Republikaner für die Wahl 2024 bezeichnet. Bislang ist er lediglich Bewerber. Wir haben das korrigiert.
jpa/AP
[close]
https://www.spiegel.de/ausland/donald-trump-staatsanwaltschaft-bittet-um-schutzverfuegung-nach-trump-post-a-39f80d34-7af0-4237-b070-c05e0432dd2e



Ja, ja.

Und wer die afd richtet, den richtet die afd ...

Sagen seine deutschen Brüder im Geiste.


Edit: Die ersten Fans melden sich schon:




 :facepalm:
« Letzte Änderung: 6. August 2023, 18:05:40 von Reichsschlafschaf »
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Offline califix

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Und was soll eine solche Verfügung bringen? Dass Trump Respekt vor Gesetzen hätte, die ihm nicht passen, das wäre neu. Nur für die Gesetzesverstöße hat er halt seine Lakaien, die er dann und wann vor den Bus wirft, wenn es mal wieder zu einem Verfahren kommt.

Und seine Hardcore-Fans feiern ihn dafür, auch hierzulande. Über 80 Jahre ohne Diktator, entsetzlich!  :facepalm:
 
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Offline Reichsschlafschaf

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Und was soll eine solche Verfügung bringen?


Vielleicht können sie ihn schön einsperren, sobald er dagegen verstößt?
Keine Ahnung.
___________________________

Zitat
Wenig Aussicht auf Erfolg
Laufendes Strafverfahren: Trump beantragt Richter- und Ortswechsel

Gegen Donald Trump läuft aktuell ein Verfahren wegen möglichem Wahlbetrug. Seine Anwälte beantragen einen Richterwechsel und die Verlegung des Prozesses an einen andern Ort. Die Anträge haben aber wenig Aussicht auf Erfolg.

07.08.2023, 08:00 Uhr

Washington. Donald Trumps Anwälte wollen nach Angaben des Ex-Präsidenten einen Richterwechsel und die Verlegung des gegen ihn laufenden Strafverfahrens an einen anderen Ort beantragen. Mit der Richterin, die für den Fall im Zusammenhang mit und dem Sturm auf das US-Kapitol am 6. Januar 2021 zuständig ist, könne er „auf keinen Fall ein faires Verfahren bekommen“, schrieb der Republikaner am Sonntag auf der von ihm mitgegründeten Online-Plattform Truth Social.

Man werde unverzüglich einen Antrag auf Abberufung der Richterin aus „sehr gewichtigen Gründen“ und außerdem die Verlegung des Verfahrens in eine andere Stadt als Washington beantragen, kündigte der 77-Jährige an.

Dann ist die richterliche Abberufung möglich
Die Abberufung eines Richters oder einer Richterin ist möglich, wenn diese persönlich befangen oder voreingenommen sind oder wenn ihre Unparteilichkeit infrage steht. Dies ist Rechtsexperten zufolge in der Regel nur bei einer persönlichen Verbindung zu einem bestimmten Fall gegeben. Die Grenzen bei der Auslegung der entsprechenden gesetzlichen Vorschriften sind eng.

Die zuständige Richterin Tanya Chutkan (61) wurde per Zufallsprinzip mit dem Fall betraut. Sie war 2021 schon einmal mit Trump vor Gericht befasst und wies damals eine Beschwerde des Republikaners zurück.

2013 war sie vom damaligen US-Präsidenten Barack Obama, einem Demokraten, ernannt und 2014 vom Senat ohne Gegenstimmen bestätigt worden. Das US-Präsidenten Richterinnen und Richter ernennen, ist üblich. Es gibt bislang keinerlei Anzeichen dafür, dass sie vorhat, sich aus dem Fall zurückzuziehen.

RND/dpa
https://www.rnd.de/politik/donald-trump-beantragt-richter-und-ortswechsel-waehrend-laufendem-strafverfahren-EMEKXWHIAJMTVPNRSGTASENX4I.html


Wo kämen wir hin, wenn jetzt jemand seiner gesetzlichen Richterin nicht entzogen werden könnte?  :scratch:

„Euer Ehren, Ihre Brille paßt nicht zu Ihrer Haarfarbe, ich hätte gerne einen anderen Richter, mit besserem geschmack!  Also Richter, nicht Richterin!“

„Ja, aber selbstverständlich, Kundenwünsche erfüllen wir gerne!“

 :facepalm:
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Offline KeksKrümmel

Leider werde ich das ungute Gefühl nicht los das die USA in SEHR grossen Schritten auf einen inneren, mit Gewalt geführten Konflikt zusteuern.
Ob das wirklich im Ausmaß einem Bürgerkrieg gleich kommt weiß ich nicht.

Aber es würde die außenpolitischen Möglichkeiten der USA deutlich einschränken, wenn nicht sogar total unterbinden.

So wenig ich ein Fan der US Amerikanischen Außenpolitik bin, noch weniger sehne ich mir eine russisch oder chinesisch dominierte Welt herbei.
Europa allein ist leider immernoch zu zersplittert um ohne die Unterstützung der USA dauerhaft zu bestehen.

Und der Erfolg der Antidemokratischen/Antieuropäischen Bewegungen innerhalb nimmt sogar noch zu.

Eine zweite Amtszeit Bidens war der größte Fehler den die Demokraten machen konnten, trotz seiner eigentlich positiven Bilanz in so unruhigen Zeiten.
 
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Offline Schimäre

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Leider werde ich das ungute Gefühl nicht los das die USA in SEHR grossen Schritten auf einen inneren, mit Gewalt geführten Konflikt zusteuern.
Ob das wirklich im Ausmaß einem Bürgerkrieg gleich kommt weiß ich nicht.

Aber es würde die außenpolitischen Möglichkeiten der USA deutlich einschränken, wenn nicht sogar total unterbinden.

So wenig ich ein Fan der US Amerikanischen Außenpolitik bin, noch weniger sehne ich mir eine russisch oder chinesisch dominierte Welt herbei.
Europa allein ist leider immernoch zu zersplittert um ohne die Unterstützung der USA dauerhaft zu bestehen.

Und der Erfolg der Antidemokratischen/Antieuropäischen Bewegungen innerhalb nimmt sogar noch zu.

Eine zweite Amtszeit Bidens war der größte Fehler den die Demokraten machen konnten, trotz seiner eigentlich positiven Bilanz in so unruhigen Zeiten.

Was wäre an einer zweiten Amtszeit von Biden problematisch?

Biden und die Demokraten können doch nun wirklich nichts dafür, dass ein Rechtsextremistensympathisant und -verharmloser wie Trump, seine parteiinternen Unterstützer, seine Anhänger und vor allem die rechtsextremen Kreise dahinter
gerade dabei sind, die liberale amerikanische Demokratie zu zerstören.
Vom Jordan bis zum Meer - Israel hat das stärkste Heer
 
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Offline Rabenaas

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Was wäre an einer zweiten Amtszeit von Biden problematisch?

Seine Senilität.
Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!
 
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Offline Neubuerger

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Was wäre an einer zweiten Amtszeit von Biden problematisch?

Seine Senilität.

Auch sein Alter. Er ist bereits jetzt der älteste Präsident aller Zeiten. In dem Alter kann es auch vorkommen, das Leute einfach mal so sterben. Ok, dafür gibt es natürlich Vorgehensweisen, aber so richtig gut ist das trotzdem nicht. Dasselbe Problem gibt es mit Trump natürlich auch.
Sebastian Leber über Rüdi: Hoffmanns Beweisführung ist, freundlich ausgedrückt, unorthodox. Es geht in seinen Filmen drunter und drüber wie bei einem Diavortrag, bei dem der Vortragende kurz vor Beginn ausgerutscht ist und alle Dias wild durcheinander auf den Boden flogen.
 
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Auch sein Alter. Er ist bereits jetzt der älteste Präsident aller Zeiten. In dem Alter kann es auch vorkommen, das Leute einfach mal so sterben. Ok, dafür gibt es natürlich Vorgehensweisen, aber so richtig gut ist das trotzdem nicht. Dasselbe Problem gibt es mit Trump natürlich auch.

Kamala Harris als möglicher Biden-Ersatz ist extrem unbeliebt. Und Biden wirkt schon manchmal etwas merkwürdig.
Trump nochmal als POTUS wäre eine Katastrophe. Vermutlich werden seine Reps einen NATO-Austritt unterbinden, aber er wird aber die Unterstützung für die Ukraine völlig runterfahren. Auch bin ich mir nicht sicher, wie er bei einer russischen Aggression z.B. gegen das Baltikum reagieren würde.
Putin wird alles tun um ihn zum Wahlsieg zu verhelfen. Es gibt ja Gerüchte, dass es belastendes Material gegen Trump bei den Russen gibt.

So schnell wie es nötig ist, können wir gar nicht massiv aufrüsten. In dem Fall müsste man auch über eine nukleare Bewaffnung (gerne im Verbund den östlichen Nachbarn) nachdenken.  Eventuell setzen sich ja in Russland Irre wie Medvedev durch, der noch viel schlimmer als Putin zu sein scheint.
 
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Offline Grashalm

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Wollen die Dems mir und ihren Wählern allen Ernstes erzählen, dass sie keinen anderen Kandidaten haben als Biden?

Offenbar schon...
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Offline Neubuerger

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In dem Fall müsste man auch über eine nukleare Bewaffnung (gerne im Verbund den östlichen Nachbarn) nachdenken.

Das *darf* Deutschland als Unterzeichner des Atomwaffensperrvertrages nicht. Auch wenn es dazu vermutlich in recht kurzer Zeit technisch fähig wäre.
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