Banane war wieder live:
Banane geht der Frage nach ob er in den Knast muss.
Nach einem nicht allzu langen Mimimi, wie seine Existenz vernichtet wurde, zeigt er einen Ordner mit Strafbefehlen und Anklagen vor, die, wie er selbst sagt, reichen würden, um ihn für längere Zeit wegzusperren. Geht um Volksverhetzung, Gebrauch unrichtiger Gesundheitszeugnisse, Verstoß gegen das Versammlungsgesetz, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, Veröffentlichung des vertraulich gesprochenen Wortes (wofür noch Verfahren ausstehen).
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Jede Woche kommen 2...3 gelbe Briefe“. Besonders regt er sich auf, dass er einen Strafbefehl aus Erfurt von 2021 jetzt noch bezahlen soll. Das hatte er einfach mal nicht gemacht, weil im ersten Schreiben auf dem Briefumschlag das Zustelldatum gefehlt hat.
Dann lügt er sich was zu recht zum Potsdamer Geheimtreffen, den Begriff der Deportation und dass Correctiv angeblich alles zurücknehmen musste, also nix Straftat.
Im Gegensatz zu Pistorius, der einen Angriffskrieg gegen Russland plane. Er quatscht vom bevorstehenden Atomkrieg und hält dazu seinen Aktenordner mit seinem Shice hoch.
Nun regt sich der Menschenfreund über Werbung für Damenbekleidung mit nicht blonden Frauen auf, die er aber durchaus attraktiv findet.
Sein Weg geht dann direkt zur Frühsexualisierung von Kindern. *Warum das? Hat Banane solche Kataloge selbst gerne als Vorlage benutzt? Frag ja nur.*
Für Teilnahme an Demos gegen rechts gibt’s übrigens 60.- Euro. In den letzten zwei Jahren sind mehr Hochleistungssportler gestorben, als in den 30 Jahren davor.
Jetzt kommen auf einmal
monatlich zwei gelbe Briefe.
Banane nennt sich jetzt Redakteur, auch wenn er das nie sein wollte.
„AfDler töten“ ist ein Mordaufruf, aber Banane darf seine Musik nicht laut machen.
Er mag nicht Medien bezahlen, die Leute wie ihn als „Dickdarm oder Dünndarm“ der Gesellschaft bezeichnet hätten.
*Mööönsch Banane, der Dick- und der Dünndarm haben doch eine wichtige Funktion, oder nicht?*
Großes Mimimi über dies und das und man soll gefälligst seine CDs kaufen, unterbrochen von Tonausfall.
Dann zeigt er sein Führungszeugnis vom 27.02. 2024 vor, „keine Einträge“, er könnte also „bei jeder Bank oder bei der Flugsicherheit mitmachen“ oder jeden anderen Job machen. Jedenfalls meint er, das Führungszeugnis passe nicht zu seinem dicken Aktenordner, also könne es sich nur um politische Verfolgung handeln.
Zum Schluss erklärt er noch mal, warum alle Vorwürfe und Anklagen gegen ihn an den Haaren herbeigezogen wären.