Kfz-Versicherungsnew vom Braunen. Alles in Butter, da hat doch ein ideologisch angehauchter Mitarbeiter der Versicherung eigenmächtig dem Brauner ein reinwürgen wollen und am Ende des Tages stellt sich heraus, dass es keinen Beitragsrückstand gibt und der Mitarbeiter seinen Hut nehmen muss.
Die Versicherung kenne ich auch, ist wohl die Paulaner-Versicherung. Wahrscheinlich hat der Braune einfach nur nachgezahlt.
Spoiler
Sicherlich erwartet ihr schon die Meldung darüber, wie es denn jetzt mit der Kfz-Versicherung weitergegangen ist.
Und da kann ich euch an dieser Stelle schon mal eines verraten.
Ich habe ja eine Kündigung bekommen von meiner Kfz-Versicherung wegen eines angeblichen Beitrag-Rückstandes in Höhe von, ich glaube, 53 oder 54 Euro.
Was ja allein schon absolut hörenverbrannt ist, dafür eine Kündigung auszusprechen, wenn man da schon, ich weiß gar nicht, 14, 15 Jahre oder so, schon ewig dort Kunde ist.
Und man auch den Beitrag immer pünktlich bezahlt, also davon ab.
Ich möchte es kurz machen, es gab einen sehr ideologiebesessenen Mitarbeiter bei dieser Versicherung.
Und der hat einfach mal auf blauen Dunst im Datensatz rumgewühlt, um zu gucken, ob er meinen Namen findet.
Und hat sich dann wahrscheinlich gedacht, naja, ärgern war den Busfahrer Thomas Braun einmal ein bisschen, was deutlich in die Hose gegangen ist,
denn man hat mir mitgeteilt am Telefon, dass es weder einen Beitrag-Rückstand gibt, noch dass ich meine Zahlungen unfünktlich tätigen würde.
Von meiner Seite her war das klar, es gab natürlich viele Spekulationen seitens vieler Menschen, die dieses Video wahrgenommen haben.
Und kurz und bündig sei gesagt, dieser Mitarbeiter hat eigenmächtig gehandelt.
Darf jetzt seine Kofferpacken bei dieser Versicherung und darf sich einen neuen Job suchen.
Also an all diejenigen, die glauben, dass man Ideologie besessen, irgendjemanden ärgern möchte, ja es könnte unter Umständen nach hinten losgehen.
Also hier ganz klar die Botschaft, die Kündigung meiner Kfz-Versicherung ist zurückgenommen worden.
Man hat sich dafür entschuldigt und man hat mir auch versichert, dass dies für den Mitarbeiter, den man im Übrigen auch ausbündig machen konnte,
weil das ja auch Spuren hinterlässt, wer wann in irgendwelche Datensätze reingeht, dass man den Mitarbeiter dann dementsprechend auch entlässt.
Das hat man mir so mitgeteilt und sie freuen sich auf eine weitere Mitgliedschaft über viele Jahre und das freut mich natürlich auch.
Die Verwunderung war natürlich erst mal groß, keine Frage, aber dass so eine Geschichte dabei rauskommt, das hätte ich nun auch nicht gedacht.
Also in diesem Sinne, liebe liebe Grüße, mein Auto ist also weiterhin versichert.
Großen Dank im Übrigen noch an all diejenigen, die sich bereit gezeigt haben, mich da hingehend auch unterstützen zu wollen,
nämlich dass sie mir Bereitschaft entgegen der Prafetten mich oder mein Auto diesbezüglich zu versichern.
Also lieben herzlichen Dank an euch da draußen, die immer fleißig darüber nachdenken auch in solchen Situationen Unterstützung zu leisten.
Für mich hat natürlich oberste Priorität, solange wie möglich die Dinge selbst klären zu können, denn im normalen Leben ist es ja auch so, dass man auch selber klarkommen muss,
ohne darauf angewiesen sein zu müssen, dass ein jemand hilft.
Im Notfall okay, dann macht man das natürlich, aber solange es in irgendeiner Form funktioniert, versucht man die Dinge natürlich alleine zu bewerkstelligen.
Und auch das konnte diesmal wieder ein gutes Ende nehmen.
Also liebe herzliche Grüße, bis zum nächsten Mal und bis zum nächsten Mal.
Das "uvm." lässt mich zusätzlich hoffen, denn bei den drei aufgeführten Punkten sehe ich wenig Erfolgsaussichten für den Braunen.
Thema: Thomas Brauner (Ex-Busfahrer) und Björn Winter ("Banane") (Gelesen 474303 mal)
