Thomas Brauner (Ex-Busfahrer) und Björn Winter ("Banane")

[Gerntroll]

Mögen sie sich also gegenseitig die Köpfe einschlagen.)

Das gegenseitige Einschlagen auf die Hohlkörper könnte eine Akustik erzeugen, die unsere mexikanische Trommlerin neidisch macht.

[Judge Roy Bean]

Selbst mir sind die deutlichen Worte, für Juristen eher unüblich im geschriebenen Text, aufgefallen. Ist eine derartige Begründung des Urteils eine erhöhte Chance für das Kassieren in der nächst höheren Instanz Sofern man die finanziellen Rücklagen (und Haintz zusätzlich einen neuen Praktikanten) hat, wo bei beiden Parteien meine Zweifel habe.

Ich muss zugeben, dass ich beim ersten Lesen eher einen Schriftsatz der Beklagtenseite als ein Urteil vermutet hatte; das LG Ellwangen ficht hier nicht gerade mit dem juristischen Florett.

Drastische Formulierungen sind mir in eigener Sache auch nicht immer fremd. Auf die 2. Instanz hat das eher wenig Einfluss, sofern man sich nicht völlig verrannt hat. Es kam also schon öfter etwas vom Berufungsgericht zurück nach der Devise "könnte man dezenter formulieren, in der Sache aber zutreffend".

Die selektiven Ausschnitte aus dem Urteil lassen jedenfalls den Schluss zu, dass das Gericht den Haintz nicht mag, und wie Anwalt Jun schon bemerkte: Man hätte auch anders entscheiden können. Von daher: Ring frei fürs Berufungsverfahren.

[Ba_al]

Vielleicht sollte man sich bei der Sache die Geschichte des Beklagten ins Gedächtnis rufen.

Ganz zu Anfang des Corona-Völkermordes gehörte der Beklagte zu der Bustruppe eventuell Bushonks, die
die Querdullis nach Berlin gekarrt hat.
Wenn meine grauen Zellen noch richtig funzen, dann hat es da irgendwann….recht schnell….intern Stress gegeben
und er ist ausgestiegen und hat die Seiten gewechselt.
Seit dem läuft da eine Fede nicht nur aber speziell mit und gegen den Bauschaumspezialisten.

[Froschkönig]

Die selektiven Ausschnitte aus dem Urteil lassen jedenfalls den Schluss zu, dass das Gericht den Haintz nicht mag, und wie Anwalt Jun schon bemerkte: Man hätte auch anders entscheiden können. Von daher: Ring frei fürs Berufungsverfahren.

Wobei ich der Meinung bin, dass das "Urteilen ohne Ansehen der Person" eigentlich eine gute Sache ist. Wer also als Richter bei einem Urteil durchscheinen lässt, dass er eine Prozesspartei nicht mag, hat den Beruf verfehlt.

Außerdem bin ich ein Fan der Meinungsfreiheit. Also: Sehr gut, wenn ein Gericht eine auch zugespitzte Meinungsäußerung durchgehen lässt, da hört man von anderen Gerichten in letzter Zeit immer häufiger anderes. Nur: Dann sollte das für alle gelten, nicht nur für unbeliebte Äußerungsadressaten.

[lobotomized.monkey]

Vielleicht sollte man sich bei der Sache die Geschichte des Beklagten ins Gedächtnis rufen.

Jetzt, wo du es schreibst. Im Hinterkopf hatte ich den Namen auch bei den QDlern verortet, dachte dann aber, ich hätte mich getäuscht. Der hatte doch die Kalkulationen für die ViehQuerdeppen-Transporte mehr oder weniger offengelegt.

[Ba_al]

@lobotomized.monkey

https://forum.sonnenstaatland.com/index.php?topic=6828.msg305236#msg305236

https://mietomnibusse.de/honk-for-hope/

https://www.rnd.de/panorama/querdenken-711-bus-initiative-honk-for-hope-bringt-querdenker-zu-demos-unternehmer-steigt-aus-GIMKS3LQK5CKTFRJUUQHJLXK5E.html

[Lonovis]

Das wird langsam eng mit Praktikanten.
RABauschaum:
Wollen Sie bei mir ein Praktikum mach?
Student:
Och, naja.
RABauschaum:
Bezahlt.
Student:
Nee, ich weiß nicht.
RABauschaum:
30 Wochenstunden.
Student:
Lieber nicht.
RABauschaum:
Obstkorb.
Student:
Ist doch peinlich in der Vita.
RABauschaum:
Firmenwagen zur Privatnutzung.
Student:
Ich will nicht!
RABauschaum:
13. Monatsgehalt und Erfolgsprämie!
Student:
So verstehen Sie doch. Ich will meine Karriere nicht schon vor Staatsexamen gegen die Wand fahren.
RABauschaum:
Bitte, bitte, bitte!!!
Student:
Ich schmeiß mein Studium hin und gehe Taxifahren.

[Schattendiplomat]

Eventuell hat sich der Richter schlicht gedacht, dass Bauschaum eh in die nächste Instanz ziehen wird und daher beschlossen einfach mal den Blutdruck des besserwisserischen Querulanten durch die Decke zu treiben mit dem Urteil.

Ich zumindest fand es sehr amüsant!

[Ba_al]

https://t.me/pankalla/19314

Die beiden haben ja auch noch einen offen.

[Reichskasper Adulf Titler]

Die Spenden – äh "Schenkungen" hat er doch als Unterstützung für seine "journalistische" Arbeit eingeworben, wenn ich mich recht erinnere.

[lobotomized.monkey]

Ich bin mir noch immer sicher, dass Haintz seine Kanzlei nimmt um dort das Minus aufzuhäufen um offiziell kein Einkommen zu haben (er muss ja kein Bürgergeld beantragen, aber vor dem Finanzamt ist er halt arm). Die Schenkungen nimmt er um seinen Lebensunterhalt zu bestreiten, packt das aber als Gesellschafter als sein SchenkungsPrivatvermögen in die GmbH.
Mit der GmbH wird er tätig und generiert gleichzeitig Gründe (Reisen, Rechtsstreitigkeiten) für Schenkungen. Sollte er doch mal aufgrund seiner Tätigkeiten auf dem Rechtsweg erfolgreich sein, dann erzielt er zunächst kein Einkommen über die GmbH, denn er muss da noch die Verluste ausgleichen.
Aus dem Bauch heraus würde ich auf ein Modell tippen, dass dem abgeschafften(?) persönlichen Verlustvortrag ähnelt, aber da mag mal ein Steuerfindiger darüber schauen.

[Anmaron]

Die Idee geht, ist aber risikoreich. Irgendwann versiegen die privaten Kleineinkünfte. Und wer will schon einen Anwalt, der zwar glänzt, aber nur Verlust im Saal hat?

[kognitiverDissonant]

Das sind zu viele Gedanken die nacheinander einrasten müssen. Ich glaube der hat einfach nur daran gedacht nicht haftbar zu sein - thats all.

[lobotomized.monkey]

Die Idee geht, ist aber risikoreich. Irgendwann versiegen die privaten Kleineinkünfte. Und wer will schon einen Anwalt, der zwar glänzt, aber nur Verlust im Saal hat?

Wer will denn Haintz als Anwalt, also außerhalb seiner Bubble. So dramatisch finde ich deine Schwarzmalerei angesichts seiner aktuellen Bedeutsamkeit nicht. Ich sehe beim Haintz ein ähnliches Modell wie beim Gravenreuth, wobei ich dem Haintz den letzten Schritt ersparen wollen würde. Soll er in seiner zukünftigen Bedeutungslosigkeit schmoren.

[Rabenaas]

Nein, Gravenreuthen wäre denn doch zuviel verlangt.