Ich vermute eher, dass sie tatsächlich nicht arbeitslos gemeldet ist. Weil: System, Diktatur!
Nur stellt sich dann die Frage, wie sie das mit den Pflichtversicherungen regelt. Sie steigen ihr dann nämlich aufs Dach – zumindest die Krankenversicherung.
Aktuell weint sie ja auch nicht wegen Geldmangel.
Ich hätte gerne eine plausible Erklärung, wie es all diese Typen schaffen, ihren Lebensunterhalt zu bestreiten, wenn sie offenbar keine Einkünfte aus Arbeit haben. Das geht entweder nur über Stütze vom Staat, was dann aber wiederum Probleme beim Sammeln von Spenden mit sich bringt, oder auf andere Weise, etwa indem es im Hintergrund Geldgeber gibt, die nicht in Erscheinung treten wollen, aber über Geldmittel verfügen, die die Unterstützung der Typen locker möglich machen. Dafür ist das Tintenendlager aber wiederum ein zu kleines Licht und zu unwichtig. Und zu dumm. Wer solche Leute finanziell unterstützen will, sucht sich entweder intellektuell potentere aus, oder aber verteilt größere Summen auch auf viele kleine Leuchten um Verunsicherung und Spaltung zu betreiben. Da muss dann aber schon ordentlich Kohle vorhanden sein.
Ich könnte mir z. B. gut vorstellen, dass ausländische Interessenten solche Summen in die Hand nehmen um eine breite Basis für Verunsicherung und Spaltung zu schaffen. Das Geld kann man ganz dezent über Strohleute verteilen.