Die RAF hatte es nie geschafft eine Menge von Leuten einzuspannen um Aktionen durchzuführen, die eben dieser Menge aus sich heraus zu schaden, was wiederum den Gegnern in die Schuhe geschoben zu werden.
Das mit den bockigen Kindern unterschreib ich. Drängt sich ja richtiggehend auf, wenn man die Protagonisten sieht.
Meinen Ansatz möchte ich vielleicht so noch mal verstärken.
RAF wendete sich gegen die Exekutive und Wirtschaft und deren Repräsentanten.
Die jetzt nehmen Verluste bei den Wählern durchaus als nützlich hin.
RAF wendete sich gegen die Exekutive und Wirtschaft und deren Repräsentanten.
Ja, das tun die Nichtdenker auch. Primär (im Moment) gegen die "Pharmawirtschaft" und die "Maskenwirtschaft", wobei sie, wie Pegida und AfD überhaupt wirtschaftsfeindlich sind. Natürlich sind sie auch gegen die Exekutive, sowie gegen die Legislative. Die würden sie am liebsten alle hängen oder im Knast sehen. Zeigen ja auch die Schilder bei der Demo deutlich.
Die RAF wollte damals auch die "Bosse", die im Hitlerregime ordentlich verdient haben und danach nahtlos wieder in der Wirtschaft tätig waren "ausmerzen". Die Covidi.oten und Pegidi.oten wollen das mit allem tun, was in ihren Augen zu "links", zu "wisschenschaftlich" ist bzw. darauf pocht, dass die "Vogelschißzeit" sich nicht wiederholt.
Die RAF hatte es nie geschafft eine Menge von Leuten einzuspannen um Aktionen durchzuführen, die eben dieser Menge aus sich heraus zu schaden, was wiederum den Gegnern in die Schuhe geschoben zu werden.
Da wäre ich mir nicht so sicher. Wie gesagt, sie hatten das Internet nicht. Gut, die Bevölkerung war damals auch noch immer sehr, sehr rechts, Politiker mit Nazivergangenheit scherten letztendlich niemand, aber, es gab zu der Zeit dann schon mindestens so viele "Linke" bzw. Leute die einen Hass auf das vergangene Regime hatten wie es heute Menschen gibt die bei den Pegidi.oten und Covidi.oten mitlaufen. Man konnte sie nur nicht wirklich erreichen. Die "Lügenpresse" hat die Pamphlete nicht veröffentlicht und mit Flugblättern ist man auch nicht wirklich weiter gekommen. Ich will ganz ehrlich gesagt nicht wissen, welchen "Erfolg" eine RAF mit den heutigen Möglichkeiten damals gehabt hätte.
Als die Polizei dann mehr oder weniger aktiv wurde, haben sie das gleiche Spiel gespielt wie heute die Verblendeten: Sie haben sich in der Opferrolle geübt. Allerdings: Sie hatten den Mut sich dann selbst umzubringen, die heutigen Protagonisten werden nur das nächste Thema suchen um sich die Taschen zu füllen. Das ist vielleicht ein echter Unterschied zwischen RAF und den heutigen "Oppositionsstars". Es ging ihnen nicht nur darum sich die Taschen zu füllen.
Die jetzt nehmen Verluste bei den Wählern durchaus als nützlich hin
Nun ja, die nehmen Verluste bei den Wählern der "gegnerischen Seite" mit Handkuss hin, so weit, dass es auch die eigenen Wähler treffen könnte, denken sie nicht. Es geht darum Aufmerksamkeit zu haben und sich ein schönes Leben auf Kosten anderer zu machen. Ja, man nimmt die Verluste sogar hin in der Hoffnung damit wieder ein paar Prozentpunkte zu bekommen.
Das hat doch auch die "Klimawandel"-Aktion gezeigt. Natürlich ist man "pro Natur" aber nur, wenn man selbst keine Abstriche machen oder sich einschränken muss. Die paar Klimatoten? Die sind weit weg, uns wird es schon nicht treffen, schließlich passiert der echten "Herrenrasse" nur etwas durch "Deutschlandhasser" und Linke, die mit ihrem Multikulti und ihrer Wissenschaft das "gute thoitsche Blut" vernichten wollen.
Ja, ich sehe das so, dass sich aus ein paar "Spinnern" und Rechten in der zwischenzeit eine ziemlich große rechtsextreme terroristische Vereinigung gebildet hat, die nicht nur in den USA, sondern auch bei uns bewaffnet ist und die auf nichts mehr hoffen, als dass sie endlich mal "richtig zuschlagen" dürfen und es Opfer gibt. Nicht so "langweilige" Opfer wie ein paar an Corona verstorbene Menschen, sondern "richtige Opfer".
Die ersten Anschläge gab es schon, sicherlich harmlos und es ist nichts passiert. Aber so, wie die Abzocker an der Spitze "das Volk" aufwiegeln und sich in dem Wahn befinden "dass man sie (und ihren absoluten Faschismus) nicht aufhalten kann, wird es nicht mehr lange dauern. Da hilft es auch nicht, wenn die Polizei oder ein paar total ungebildete Richter meinen, man müsste sie doch tun lassen, dann passiert schon nichts bzw. aus einem "Nein", dann immer wieder ein "Ja" machen. Das signalisiert ihnen nämlich: Wir tun letztendlich das Richtige und wir bekommen immer was wir wollen.
Spätestens mit Beginn von Hogesa/Pegida hätte "der Staat" da klare Kante zeigen müssen und zwar nicht in Form von ein paar Betroffenheitsfloskeln und "einigem Verurteilen", sondern die bestehenden Gesetze konsequent anwenden müssen.
So wird eine Mehrheit (im Moment noch) von einer Minderheit terrorisiert und die Rechte der Mehrheit mit den Füssen getreten.
Tante Edith:
Noch was zur Menge der Menschen die die RAF angesprochen/mobilisiert hat. Der Zug der Trauergäste reichte seinerzeit vom Marienplatz in Stuttgart bis zum Dornhaldenfriedhof. Das ist eine Stecke von ungefähr 5 km. Ob das ein Schiffmann, Eckert oder wie sie alle heißen heute auch "mobilisieren" könnte? Und sei es nur zur Beerdigung?
Es gibt ein paar wenige Videos in denen man einen kleinen Eindruck davon bekommen kann wie viele da angereist sind. Die Sprüche, die damals auf den Bannern zu sehen waren, waren nicht viel anders als die der heutigen "Covidi.oten" und Co.