Da wird es morgen ja dann wieder "schöne" Bilder aus Schwerin geben. Zwei kleine Demos um 21.00 dürfen, die um 22.00 (zu die u.a. der "Aktivist Mann" unterwegs ist) sind verboten.
Ich bin ja gespannt, wie weit der Bus diesmal kommt und ob sie vielleicht dann mal über Nacht die Gastfreundschaft eines staatlichen Motels genießen dürfen.
Die Schweriner Stadtverwaltung begründete die Absage laut der Zeitung mit der Corona-Landesverordnung, die so etwas untersage. Zudem sei kein Versammlungsleiter benannt worden, heißt es weiter. Ein reibungsloser Ablauf sei nicht zu gewährleisten, schreibt die Zeitung unter Berufung auf die Mitteilung der Verwaltung.
Die Demonstration sollte gegen 22 Uhr in der Nähe des Schweriner Schlosses beginnen, sagte ein Sprecher des Polizeipräsidiums Rostock zuvor der dpa. Laut Landesregierung sind Demonstrationen in Mecklenburg-Vorpommern im Zuge der Corona-Pandemie mit bis zu 500 Menschen möglich, sofern die Einhaltung des Mindestabstandes von 1,50 Metern zwischen den Demonstranten gesichert ist.
Zwei Demonstrationen gegen Corona-Beschränkungen genehmigte die Stadtverwaltung inzwischen dennoch. Diese sollen um 21.00 Uhr in der Nähe des Schlosses starten, sagte eine Sprecherin der Landeshauptstadt der dpa. Beide Versammlungen richten sich demnach gegen die Corona-Beschränkungen, für die eine seien 30 Teilnehmer angemeldet worden, für die andere 150. Beide Anmelder kommen demnach aus Mecklenburg-Vorpommern, wodurch die Versammlung möglich sei.
Unterdessen hat die Polizei laut einem Bericht des “NDR” fünf Personen aus dem Umfeld der Querdenken-Bewegung bei Neustrelitz gestoppt. Sie wollten demnach an einer Demonstration gegen die Corona-Maßnahmen in Neubrandenburg teilnehmen. Die Polizei habe sie zur Landesgrenze zurückgeleitet, heißt es.
Spoiler
Coronavirus Mecklenburg-Vorpommern Demonstrationen
Schwerin untersagt „Querdenken“-Demo am Abend
Für den Abend war eine „Querdenken“-Großdemo in Schwerin angemeldet.
Dazu soll es nun allerdings nicht kommen.
Die Stadtverwaltung untersagt die Veranstaltung – mit Verweis auf die geltende Corona-Verordnung.
10.11.2020, 18:54 Uhr
Schwerin. Die Schweriner Stadtverwaltung hat die in der Stadt für Dienstagabend geplante Demonstration gegen die Corona-Maßnahmen untersagt. Das berichtet die „Ostsee-Zeitung“. Die sogenannte „Querdenken“-Bewegung hatte bis zu 100.000 Teilnehmer angekündigt. Auch die Nachrichtenagentur dpa berichtet über die Absage.
Die Schweriner Stadtverwaltung begründete die Absage laut der Zeitung mit der Corona-Landesverordnung, die so etwas untersage. Zudem sei kein Versammlungsleiter benannt worden, heißt es weiter. Ein reibungsloser Ablauf sei nicht zu gewährleisten, schreibt die Zeitung unter Berufung auf die Mitteilung der Verwaltung.
Die Demonstration sollte gegen 22 Uhr in der Nähe des Schweriner Schlosses beginnen, sagte ein Sprecher des Polizeipräsidiums Rostock zuvor der dpa. Laut Landesregierung sind Demonstrationen in Mecklenburg-Vorpommern im Zuge der Corona-Pandemie mit bis zu 500 Menschen möglich, sofern die Einhaltung des Mindestabstandes von 1,50 Metern zwischen den Demonstranten gesichert ist.
Versammlungen müssten wie sonst auch bei der zuständigen Versammlungsbehörde angemeldet werden. Eine Ausnahmegenehmigung für mehr als 500 Demonstranten könne auf Antrag erteilt werden. Dafür sei das Einvernehmen mit der zuständigen Gesundheitsbehörde erforderlich.
Zwei Demonstrationen gegen Corona-Beschränkungen genehmigte die Stadtverwaltung inzwischen dennoch. Diese sollen um 21.00 Uhr in der Nähe des Schlosses starten, sagte eine Sprecherin der Landeshauptstadt der dpa. Beide Versammlungen richten sich demnach gegen die Corona-Beschränkungen, für die eine seien 30 Teilnehmer angemeldet worden, für die andere 150. Beide Anmelder kommen demnach aus Mecklenburg-Vorpommern, wodurch die Versammlung möglich sei.
Unterdessen hat die Polizei laut einem Bericht des “NDR” fünf Personen aus dem Umfeld der Querdenken-Bewegung bei Neustrelitz gestoppt. Sie wollten demnach an einer Demonstration gegen die Corona-Maßnahmen in Neubrandenburg teilnehmen. Die Polizei habe sie zur Landesgrenze zurückgeleitet, heißt es.
Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig reagierte mit deutlichen Worten. “Die CoronaLeugner sind eine kleine, egoistische Gruppe, die im “Reichsbürger-Style” den Staat lahmlegen will, während die große Mehrheit total vernünftig ist. Es ist richtig, dass unsere Polizei souverän eingegriffen hat. Die CoronaRegeln gelten für alle”, schrieb sie auf Twitter.
RND/cz/dpa
https://www.rnd.de/politik/schwerin-untersagt-querdenken-demo-am-abend-H5H4DSHBK5DFHGQEDS5ZWO7BAU.htmlDer Vergleich mag zwar hinken und ich weiß, dass es hier viele gibt, die mir jetzt am liebsten an die Gurgel gehen würden, aber, ich bin der Meinung: So wenig wie sich der Staat seinerzeit durch die RAF-Terroristen erpressen lassen wollte/lies, so wenig sollte er sich von den "Corona-Terroristen" jetzt erpressen lassen und endlich einmal durchgreifen. Konsequent und ohne Zaudern.
Diese Herrschaften sind ganz eindeutig überhaupt nicht sozialisiert und haben nie gelernt was das Wort "NEIN" bedeutet. In ihrem Elternhaus hies "nein" wohl im Endeffekt (wenn man sich genug auf dem Boden gewälzt und Theater gemacht hat) "Ja". Gut, der Staat kann die verabsäumte Erziehung sicherlich nicht nachholen, allerdings sollte er sich nicht genauso verantwortungslos und ängstlich benehmen wie die Eltern dieser Covidi.oten.
Ach ja, und Richter, die den Covidi.oten und "Corona-Terroristen" noch Vorschub leisten oder in irgendwelchen Blättchen deren Fake-News verbreiten gehören schlicht und ergreifend aus ihrem Amt entfernt oder in eine Abteilung versetzt, wo sie Akten sortieren können.