Autor Thema: Querdenken  (Gelesen 1042687 mal)

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Offline Grashalm

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Re: Querdenken
« Antwort #945 am: 9. November 2020, 13:32:34 »
Zitat
Bis ich die Pressemitteilung des Möchtegern-Machos Wendt und seiner verfassungsfeindlichen DPolG (warum wird die eigentlich noch nicht vom Verfassungsschutz beobachtet?) gelesen habe

Sind die wirklich so schlimm?
Vom SchlafSchaf gefressen.
 
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Re: Querdenken
« Antwort #946 am: 9. November 2020, 13:33:16 »
Meine  Frage ist, kann man in Zukunft von gerichtlicher Seite derartige Demonstrationen unter Verweis auf Leipzig von vornherein verbieten?

Meine Meinung als juristischer Laie: Wenn es der gleiche Anmelder ist, würde ich das bejahen, da er offensichtlich nicht die erforderliche Zuverlässigkeit mitbringt, die Auflagen einzuhalten.
Aber was ist, wenn jemand anders anmeldet? Man kann denjenigen ja schlecht diskriminieren und von vorneherein davon ausgehen, dass auch dieser Anmeldende nicht in der Lage ist, die geplante Demo in geordneten Bahnen verlaufen zu lassen.
Ich habe mir bereits eine feste Meinung gebildet! Verwirren Sie mich bitte nicht mit Fakten!
 
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Offline Sandmännchen

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Re: Querdenken
« Antwort #947 am: 9. November 2020, 13:38:01 »
Hmm, der Job der Polizei ist es nun mal, die Kohlen aus dem Feuer zu holen.

Was da an Überlastung oder schlechter Einsatzplanung und sonstwas eine Rolle spielen, weiß man nicht, aber während man regelmäßig bei Demos in Connewitz die Wasserwerfer auffährt, haben diese ebenso regelmäßig bei Covid.ioten Ladehemmung. Zufall?

Und in Leipzig hat sich die Polizei einfach davongemacht und nicht mal Versuche gemacht, über geduldige Lautsprecheransagen hinaus irgendwas durchzusetzen. Geht da nicht ein bisschen mehr? Ich stell' ja nur Fragen.
soɥdʎsıs sǝp soɥʇʎɯ ɹǝp 'snɯɐɔ ʇɹǝqlɐ –
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Re: Querdenken
« Antwort #948 am: 9. November 2020, 13:40:45 »
Meine  Frage ist, kann man in Zukunft von gerichtlicher Seite derartige Demonstrationen unter Verweis auf Leipzig von vornherein verbieten?

Für den Umzug ist der Veranstaltungsleiter gar nicht verantwortlich. Man hat ihn vor Beginn aus der Verantwortung genommen, indem die Polizei aufgelöst hat, und der Umzug war IIRC eh verboten. Die weitere Einwirkung auf die Teilnehmer wäre die Sache der Polizei gewesen.
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Offline Knallfrosch

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Re: Querdenken
« Antwort #949 am: 9. November 2020, 13:43:01 »
Zitat
Und Wasserwerfer sind doch Autos, oder? eben.

Oder lag es an der fehlenden grünen Plakette?
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dtx

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Re: Querdenken
« Antwort #950 am: 9. November 2020, 13:47:59 »
Ich hab' zwar keine Ahnung vom Verwaltungsrecht, aber durch kurzes Nachdenken müßte man an sich schon zu dem Schluß kommen, daß an eine eventuelle Pflicht des Gerichtes zur Ausermittlung des Sachverhalts hier, wie überall in Eilverfahren, keine übermäßig hohen Anforderungen gestellt werden könnten. Stellt sich also die Frage, ob das OVG von den 40 gecharterten Bussen und dem daraus resultierenden fast zwangsläufigen Auflagenverstoß wissen mußte und wenn ja, woher?

Soll eine Stadt für den Fall eventueller Demonstrationen einen Bereitschaftsdienst vorhalten, um auch bei Entscheidungen außer den üblichen Bürozeiten angehört zu werden? Und wenn ja - was mich wundern würde - welche Mittel und wieviel Zeit hätten diese Bediensteten, um die für eine sachgerechte Antwort nötigen Recherchen vorzunehmen und abzuliefern?

Tatsache ist doch wohl, daß Veranstalter, die in einem so weitgehenden Pandemie-Lockdown so eine Nummmer abziehen, einfach damit zu rechnen hätten, daß Entscheidungen der Verwaltungsgerichte nicht so ergehen, wie sie das für ihre Abläufe meinen haben zu müssen und daß eben auch mal ein mehr oder weniger großer Teil einer Armada gecharterter und besetzter Busse an der nächsten Autobahnabfahrt wieder kehrtmachen und heimfahren müßte, würden unbeliebte Auflagen wider Erwarten Bestand haben. Es wäre dann nicht Sache des Gerichts zu klären, wer das bezahlt ...

@mork77
Der Ballweg wird schon wissen, weshalb er seine Versammlungen nicht (mehr) selber anmeldet und sich davon immer wieder fernhält. Das machen andere Szenegrößen ja genauso.
Querdenken ist im Übrigen groß genug, daß da keiner zweimal als Versammlungsleiter ran müßte. Eine zukünftig drohende Ablehnung wegen Unzuverlässigkeit wird denen folglich egal sein, Geldstrafen ebenso.

@Rechtsfinder
So anspruchlos habe ich Dich lange nicht erlebt ...

@Sandmännchen
Für den Umzug, die Polonaise und was es da sonst noch an abendlichen Späßen gab, sicher nicht - aber für die bis zur Auflösung der Versammlung gesammelten Verstöße schon.



 
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Offline Rabenaas

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Re: Querdenken
« Antwort #951 am: 9. November 2020, 13:49:45 »
Hallo? Die Veranstalter hatten 16000 Teilnehmer angemeldet, diese Zahl war dem Gericht sehr wohl bekannt!
Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!
 
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dtx

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Re: Querdenken
« Antwort #952 am: 9. November 2020, 13:57:47 »
Das Gericht hat die angemeldeten 20.000 auf 16.000 zusammengestrichen.



« Letzte Änderung: 9. November 2020, 15:22:33 von dtx »
 
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Offline Gerichtsreporter

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Re: Querdenken
« Antwort #953 am: 9. November 2020, 13:59:48 »
Wenn es der gleiche Anmelder ist, würde ich das bejahen, da er offensichtlich nicht die erforderliche Zuverlässigkeit mitbringt, die Auflagen einzuhalten.

Ja, aber da wechseln die Covidi0ten schön durch. Nur die Anwälte sind immer gleich. Außerdem waren die Ausschreitungen erst nach Auflösung der Versammlung. Das kann man dann dem Veranstalter der usrprünglichen Versammlung nicht mehr ankreiden.

Problem ist hier der Zielkonflikt. Bei Nazi-Demos werden die Zugänge reglementiert. Das hat man anfangs auch bei den verbotenen Demos auf dem Rosa-Luxemburg-Platz versucht. Dabei entstehen aber Menschenansammlungen an den Durchlasspunkten. Es kommt also genau zu der Situation, die man vermeiden möchte. Deswegen werden die Covidi0ten inzwischen ohne Beschränkungen auf die Versammlungsfläche gelassen. Die Veranstalter tun am Anfang noch so, als ob sie sich an die Auflagen halten wollen. Wenn es so viele Teilnehmer sind, dass die Polizei die Lage nicht mehr kontrollieren kann, dann lässt die Kooperationsbereitschaft schlagartig nach.

Eine mögliche Lösung wäre es, den Veranstaltern aufzugeben, durch Absperrmaßnahmen für eine Auflockerung zu sorgen. Aber da kann man mit dem Bescheid nicht einen halben Tag vor der Versammlung um die Ecke kommen.  Also bliebe nur, Polizeikräfte zwischen die Versammlungsteilnehmer zu stellen. Aber das setzt die Polizisten einem hohen Infektionsrisiko bei diesen ganz Maskenbefreiten aus, das möchte man auch nicht.

Also entweder man bringt den politischen Willen auf, Versammlungen in ihrer Größe durch Gesetz zu beschränken (und geht das Risiko ein, dass das Gesetz später vom BVerfG kassiert wird), oder man muss die Deppen machen lassen. Ich wäre für eine Änderung des Infektionsschutzgesetzes, welche die Maskenbefreiung regelt und eine amstärztliche Bestätigung des Attests vorschreibt. Dann die Atteste beim Zugang zur Versammlungsfläche kontrollieren. Da braucht dann nicht während der Versammlung mit jedem Deppen einzeln diskutiert werden.

Allerdings wie sollen die Amtsärzte das leisten, wenn die nicht mal mit der Kontaktverfolgung hinterher kommen.

Mal sehen wie der heutige Termin des Haintzelmännchens beim VGH Bayern ausgeht. Der möchte dort seine Dauerversammlung in München mit Drölfzigmillionen Teilnehmern durchsetzen.

Hallo? Die Veranstalter hatten 16000 Teilnehmer angemeldet, diese Zahl war dem Gericht sehr wohl bekannt!

Die hatten sogar 20.000 angemeldet. Das gericht hat dann auf 16.000 reduziert.

Zur beschränkung der Anreise ist zu sagen, dass es umstritten ist, ob der Schutz der Versammlungsfreiheit hier schon greift oder ob die Polizeigesetze der Länder anzuwenden sind. Solange die Versammlung noch nicht eröffnet ist, ist der Versammlungsleiter raus. Das ist dann das Problem der Polizei, die Menschenmengen zu bändigen. Das sorgt aber auch dafür, dass Rüdi nicht menschen aus "seinem Versammlungsraum" vertreiben kann. Ein Versammlungsleiter kann schlicht nicht bestimmen, wer an seiner Versammlung teilnimmt.
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Offline Gutemine

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Re: Querdenken
« Antwort #954 am: 9. November 2020, 14:23:29 »
Die erste Teilnehmerin in Leipzig bzw. Covidi.otin wurde von ihrem Arbeitgeber jetzt beurlaubt. Die Eltern in der Kita haben Angst, dass die Kids mit Corona infiziert werden, da die Dame ja meint den Virus gibt es nicht.
Die Tatsache, dass die Tussi wohl auch den Lebensunterhalt von Sven Liebich finanziert und da sicher eine entsprechende politische Einstellung hat, scheint nicht gestört zu haben.  ::)

Spoiler
Nach "Querdenken"-Demo in Leipzig Vorwurf wegen Handgreiflichkeiten: Kita-Erzieherin in Halle beurlaubt

Stand: 09. November 2020, 13:19 Uhr

Im Zusammenhang mit Ausschreitungen auf der Corona-Gegner-Demonstration "Querdenken" in Leipzig, ist eine Kita-Erzieherin aus Halle beurlaubt wurden. Sie war auf der Demo in Handgreiflichkeiten verwickelt, die in einem Video auf Twitter veröffentlicht worden waren. Die Volkssolidarität Saale-Kyffhäuser, der Arbeitgeber der Frau, lässt den Vorfall nun prüfen.



In Halle ist eine Kita-Erzieherin beurlaubt worden, weil sie in Handgreiflichkeiten am Rande der Querdenken-Demo in Leipzig verwickelt war. Das hat die Volkssolidarität Saale-Kyffhäuser, der Träger der Einrichtung, MDR SACHSEN-ANHALT bestätigt. 

Ein viel diskutiertes Video des Social-Media-Dienst Twitter zeigt die Kita-Erzieherin bei einer gewaltsamen Auseinandersetzung während der Anti-Corona-Maßnahmen-Demo am vergangenen Wochenende in Leipzig. Nach Angaben ihres Arbeitgebers schlug sie auf einen Fotografen ein. In einem weiteren Video sei zu sehen, dass dieser Fotograf zuvor körperlich den Lebenspartner der Erzieherin attackiert habe. Auf der Demonstration in Leipzig war es am Samstag vermehrt zu gewalttätigen Protesten gekommen. Dabei wurden Polizisten und auch zahlreiche Medienvertreter verletzt.
Eltern ergreifen Initiative und fordern Entlassung der Erzieherin

Eltern hatten den Kita-Träger, die Volkssolidarität Saale-Kyffhäuser, über das Video und den Vorfall informiert. Da die Erzieherin auf der Demo keine Maske trug, sehen die Eltern nun eine potenzielle Ansteckungsgefahr. Die betreffenden Eltern fordern die Entlassung der Frau, weil sie gegenüber den Kindern als schlechtes Vorbild diene.

Die Erzieherin wurde mittlerweile beurlaubt und eine Anwaltskanzlei mit der Klärung des Vorfalls beauftragt. Man werde die Vorwürfe gründlich prüfen, heißt es von der Volkssolidarität Saale-Kyffhäuser.

    Im Falle von Fehlverhalten der Frau xy wird arbeitsrechtlich gehandelt. Andererseits müssen wir der Fürsorgepflicht gegenüber unserer Mitarbeiterin gerecht werden und den Sachverhalt aufklären. Andernfalls laufen wir Gefahr in die Auseinandersetzung zwischen der extremen Rechten und extremen Linken hineingezogen werden.
    Volksolidarität Saale-Kyffhäuser

Die Erzieherin ist die Partnerin des Rechtsextremisten Sven Liebich. Dieser stand im vergangenen Sommer vor Gericht, wegen Beleidigung, Verleumdung und Volksverhetzung in mehren Fällen.
[close]
https://www.mdr.de/sachsen-anhalt/halle/kita-erzieherin-wegen-handgreiflichkeiten-auf-querdenker-demo-beurlaubt-100.html
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Re: Querdenken
« Antwort #955 am: 9. November 2020, 14:26:00 »
Lügenswän hat ne Freundin? Wie ist denn das passiert?  :scratch:
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Re: Querdenken
« Antwort #956 am: 9. November 2020, 14:37:31 »
Die erste Teilnehmerin in Leipzig bzw. Covidi.otin wurde von ihrem Arbeitgeber jetzt beurlaubt.
Und wieder ein voller Erfolg für eine Covidi*tin. Was haben die Leute eigentlich vor Corona gemacht, wenn sie arbeitslos werden wollten? Ok, ist sie noch nicht, aber ich drücke ihr ganz fest die Daumen.

Allerdings würde mich schon interessieren, was da genau los war. Wenn der Fotograf vorher handgreiflich wurde, muss da irgendwas gewesen sein. Einfach so prügelt ein normaler Berichterstatter üblicherweise ja nicht auf Demoteilnehmer ein. Weiß man da mehr?
"Wenn ich mein Leben noch einmal leben könnte, würde ich die gleichen Fehler wieder machen, aber ein bisschen früher anfangen, damit ich mehr davon habe."

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Offline SchlafSchaf

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Re: Querdenken
« Antwort #957 am: 9. November 2020, 14:46:09 »
Zitat
In einem weiteren Video sei zu sehen, dass dieser Fotograf zuvor körperlich den Lebenspartner der Erzieherin attackiert habe.

Da würde ich gerne man die ungeschnittenen Rohdaten sehen, ich kann mir nicht vorstellen das ein Fotograf einfach so auf die Idee kommt Hools und Co. körperlich zu attackieren
An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

Wir kamen
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Wir traten ihm in den Arsch
 
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Re: Querdenken
« Antwort #958 am: 9. November 2020, 14:53:14 »
Die 40 Busse lassen keinerlei Hinweis darauf zu, wieviele Leute zur Versammlung kommen, da mit diesen Bussen nur ca ein Zehntel der anvisierten Teilnehmer anreisen kann. 4x4=16, zwei 0er dran gibt 1600.
Fällt Dir nur Unsinn ein und immer,
erzähle nichts, sonst wird es schlimmer.
 
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Re: Querdenken
« Antwort #959 am: 9. November 2020, 14:56:44 »
Da würde ich gerne man die ungeschnittenen Rohdaten sehen, ich kann mir nicht vorstellen das ein Fotograf einfach so auf die Idee kommt Hools und Co. körperlich zu attackieren
Ich rate mal, dass da Lügen-Swän und Andt Ginzel aneinander geraten sein könnten. der wurde schon einige Male von Swän und seinen Kumpels bedrängt und hat sich dann leider körperlich zur Wehr gesetzt. Da sind die Faschos doch ganz große Experten drin, solche Situationen zu provozieren und dann Bildmaterial mit ganz viel Mimimi drauß machen.
« Letzte Änderung: 9. November 2020, 14:58:22 von Gerichtsreporter »
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