Er hatte aber mal gejammert, dass er fast 100.000 Miese hat. Die haben ihm dann seine dämlichen Follower binnen 24 Stunden ausgeglichen. Wenn einer über 100.000 Miese jammert und dann die fast gleiche Summe von seinen Tr0tteln ausgeglichen bekommt, kann ich schwerlich glauben, dass er so große Rücklagen hat, sich ein Hotel zu kaufen – auch nicht in Tansania. Zumal er davor ja schon in der Schweiz in einer Luxusherberge einen Haufen Kohle ausgegeben hat. Für mich sieht das eher so aus, dass dieser angebliche gemeinnützige Verein, über den Schiffbruch sonst nichts erzählen will, Schiffbruchs ganz persönlichen Bedürfnissen dient. In diesen Gedanken passt auch, dass er schon vor längerer Zeit einem Fragesteller gegenüber äußerte, dass das Spendengeld bei ihm (Schiffbruch) gut angelegt sei. Ich unterstelle daher, dass das von Anfang an sein Plan war.
Wenn er durch die Praxisauflösung oder durch erwirtschaftete Rücklagen (woher kommen dann die 100.000 Miese?) über so viele Geldmittel verfügt, dass er die in ein Hotel investieren kann, stellt sich die Frage, warum das nun zeitlich so auffällig mit der Auszahlung der Spendengelder zusammenfällt.