Schwer zu sagen, weshalb man dem Hannig die Wohnung hätte auf den Kopf stellen sollen, wenn es nur um die Angelegenheiten eines einzelnen Mandanten gegangen sein soll. Dann läßt man die Polizei auch nicht die Akten aller anderen Mandanten durchsehen, sondern gibt mehr oder weniger freiwillig die Sachen heraus, die den Fall betreffen und ist die Gäste dann auch wieder los. Aber gut, so taugt das natürlich nicht für szenetypisches Mimimi, Karma in den Foren und Spendenzuflüsse.
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Geldwäsche, soso ...
Shit happens. Für Anwälte und Steuerberater gibt es ein Bermuda-Dreieck, welches aus dem Recht jedes Menschen auf effektive Strafverteidigung, der Erwartung, nicht nur pro bono zu arbeiten und dabei Hartz-IV-Empfänger zu werden und dem Verbot, Gelder als Honorar anzunehmen, die aus Straftaten stammen, besteht. Und da kennen auch wir aus unserer Raupensammlung Leute, die offenbar nichts außer kontaminierter Kohle in der Tasche haben. Wer das nicht überblickt, hat ein Problem ...