Autor Thema: Querdenken  (Gelesen 1039252 mal)

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Offline Rabenaas

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Re: Querdenken
« Antwort #2340 am: 25. Januar 2021, 18:24:31 »
Alternative Fakten...  ::)
Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!
 
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Offline Lonovis

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Re: Querdenken
« Antwort #2341 am: 25. Januar 2021, 22:18:21 »
Morgen kommt sicher ein Dementi, das interessiert aber keinen mehr.
Dummheit schützt vor Strafe nicht!

Captain Andra für die USSF
 
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Offline theodoravontane

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Re: Querdenken
« Antwort #2342 am: 26. Januar 2021, 00:23:30 »
Das ist doch mal ein toller Erfolg für die kriminellen Ärzte und Lügner aus der Quarkdenker-Ecke. Mit ihrem Scheixx haben sie es geschafft, daß Menschen, die tatsächlich einen medizinischen Grund haben, keine Maske zu tragen, schief angeschaut und im Zweifelsfall nicht mehr zum Krankenhaus gefahren werden …

Zitat
Ohne Maske aber mit Attest: Lungenkranker muss Bus in Pforzheim wieder verlassen

Eine Maske würde Klaus Lang das Atmen noch schwerer machen. Der Pforzheimer leidet an der Lunkenkrankheit COPD und ist deshalb von der Maskenpflicht befreit. Sein ärztliches Attest wollte ein Fahrer der Linie 6 nicht sehen. Er forderte Lang auf, auszusteigen.
[…]
Wegen COPD von Maskenpflicht befreit

Er sei von der Maskenpflicht befreit, weil er an COPD leide, berichtet der 65-jährige Pforzheimer. Bei COPD handelt es sich um eine fortschreitende Lungenkrankheit mit Symptomen wie Husten und Atemnot.

Er habe immer ein Attest dabei, das er auch schon mal Polizisten vorgelegt habe, als diese das Einhalten der Maskenpflicht überprüften. Seit er vor 20 Jahren einen schweren Autounfall hatte, ist Lang Frührentner. Rollator und – seit Einführung der Maskenpflicht – auch besagtes Attest sind seine ständigen Wegbegleiter. […]
https://bnn.de/pforzheim/ohne-maske-aber-mit-attest-lungenkranker-muss-bus-in-pforzheim-wieder-verlassen
"Wenn ich mein Leben noch einmal leben könnte, würde ich die gleichen Fehler wieder machen, aber ein bisschen früher anfangen, damit ich mehr davon habe."

Marlene Dietrich
 
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Offline lobotomized.monkey

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Re: Querdenken
« Antwort #2343 am: 26. Januar 2021, 11:37:41 »
Sollte das geleaked werden?

Zitat
GEHEIMES BKA-PAPIER
Linke Gegner das Gefährlichste an Querdenken-Demos

Mit der Androhung juristischer Folgen versucht das Bundeskriminalamt, die Verbreitung einer internen Analyse zu unterbinden. Sie zeigt auf, wo die wahren Gefahren bei Querdenker-Demos lauern.
Simone Schamann
Spoiler
Das interne Schreiben des Bundeskriminalamtes (BKA), das dem Nordkurier vorliegt, richtet sich unter anderem an alle Landeskriminalämter, das Bundesministerium für Inneres, Bundesnachrichtendienst, Verfassungsschutz und Bundesanwaltschaft. Verfasst wurde es bereits Ende November 2020. Kurz darauf tauchte die Analyse mit dem Betreff „Aktuelle Entwicklungen im Protestgeschehen im Kontext der Covid-19-Pandemie“ auf einer Whistleblower-Seite im Querdenken-Umfeld und in verschiedenen Telegram-Gruppen auf.

Ermittlungen lassen das Rechts-Narrativ bröckeln
Geleaked wurde das Papier offenbar von einem BKA-Beamten, der die Brisanz des Schreibens erkannt hat. Der Bericht widerspricht dem von etablierter Politik und vielen Medien gezeichneten Bild einer rechtslastigen, gewalt-affinen Gruppierung, das seit Monaten in der Öffentlichkeit von der Querdenken-Bewegung präsentiert wird. Gewalttätig und gefährlich sind auf den Anti-Maßnahmen-Protesten allerdings, so der Kern der BKA-Analyse, vor allem die linken Gegendemonstranten. Und: Von einer Unterwanderung der Bewegung durch Rechtsextremisten kann laut BKA-Ermittlungen nicht die Rede sein.

Das BKA-Papier lässt das Rechts-Narrativ um die Bewegung jetzt also kollabieren. Unter anderem heißt es dort

zur rechten Szene und Reichsbürgern:
Man habe auf den großen Querdenken-Demos zum Teil zwar gewaltbereite Rechtsextremisten registriert, die Teilnahme von Reichsbürgern sei „anzunehmen“. Aber: Die Beteiligung rechter Gruppen und Strömungen sei „nicht prägender Natur”. Eine Beeinflussung beziehungsweise Unterwanderung durch die rechte Szene könne „aktuell nicht konstatiert werden.“

zum Anteil rechter gewaltbereiter Demonstranten:
Dieser könne „aktuell nicht valide beurteilt werden”. Die Gewaltausübung sei scheinbar von einer radikalen Minderheit ausgegangen, die „in ihrer Konstitution analog zum Gesamtgefüge nur schwer definierbar ist“, heißt es in der Analyse.

zur Radikalisierung normaler Bürger:
„Ein Überschwappen etwaiger Radikalisierungsprozesse auf breitere zivil-demokratische Bevölkerungsschichten steht derzeit weiterhin nicht zu erwarten“, so die Einschätzung des BKA im November 2020.

Akteure der rechten Szene, darauf weisen die Ermittler an anderer Stelle hin, seien „bemüht, die aktuelle Lage für ihre eigenen Agitationszwecke zu instrumentalisieren” und Anschluss an zivil-demokratische Bevölkerungsschichten herzustellen. Aber: Nur bei „Einzelpersonen und Kleinstgruppen” dürfte sich eine „zumindest in Teilen festgestellte Radikalisierungstendenz” fortsetzen.

Linke prügelten auf Teilnehmer ein
Wirklich brisant wird es dann im letzten Abschnitt der Verschlusssache. Dort geht es um die Rolle der linken Szene auf den Querdenken-Demonstrationen und deren – folgt man den Erkenntnissen des BKA – fatalen Irrtum darüber, wer ihnen bei den Maßnahmen-Protesten gegenüber steht: „Allgemein scheint die (linke) Szene die sogenannten Querdenker-Proteste als von 'Rechten' dominiert, beziehungsweise faschistisch geprägt einzuordnen“, so die Ermittler. Und weiter: „Wiederholt kam es – insbesondere in Leipzig – zu teils erheblichen gewalttätigen Wechselwirkungen zwischen mutmaßlichen Linksextremisten und Teilnehmern der Veranstaltungen.“

Nach der Querdenken-Großdemonstration am 7. November und Versammlungen nach einer kurzfristig abgesagten Demo am 21. November 2020 in Leipzig hatten Organisatoren und Teilnehmer besonders unter medialem Beschuss gestanden. Die dort eskalierte Gewalt war in vielen Berichten überwiegend Maßnahmen-Gegnern zugeordnet worden. Aggressive Demonstranten, hieß es in vielen Berichten, hätten am 07. November nach Auflösung der Demo Böller auf Beamte geworfen und Polizeisperren durchbrochen. Der Vorfall findet in der BKA-Analyse allerdings keine konkrete Erwähnung.

Im Bezug auf Leipzig wird vielmehr betont, dass „autark agierende Kleingruppen (vermutlich aus dem linken Spektrum)“ gezielt die Konfrontation mit Teilnehmern der Corona-Proteste gesucht hätten. Zudem hätten mutmaßliche Linksextremisten am Rande der Versammlungen am 21. November eine Gruppe Teilnehmer angegriffen und zum Teil schwer verletzt. Die Tat – Berichten zufolge hatten sich 15 bis 20 mutmaßlich Linke auf zwei Querdenker gestürzt – wird von der zuständigen Staatsanwaltschaft als versuchtes Tötungsdelikt gewertet.

Linksradikale, die Normalos mit Nazis verwechseln
Auch in Zukunft müsse mit „antifaschistischen Interventionen in Form von (schweren) Gewalttaten“ auf Versammlungen in Zusammenhang mit Coronakritik gerechnet werden, warnen die Ermittler. Dabei sei zu berücksichtigen, dass neben tatsächlichen 'Rechten' auch Personen ins Zielspektrum der linken Szene geraten könnten, die irrtümlicherweise für Anhänger der rechten Szene gehalten werden.

Mit anderen Worten: Eines der größten Risiken auf Querdenken-Demos ist, dass ganz normale Bürger von Linksradikalen angegriffen werden – weil diese sie für Nazis halten.

Erkenntnisse mit politischer Sprengkraft
Erstaunliche Erkenntnisse, die das Bild der Querdenken-Demos in ein völlig anderes Licht rücken. Stellt sich die Frage, warum das BKA sie so dringend für sich behalten will. Liegt es an der politischen Sprengkraft der Ermittlungsergebnisse? Die Internetseite mutigmacher.org, auf der das Papier geleaked wurde, bekam von der Bundesbehörde vor wenigen Tagen ein Schreiben mit der Aufforderung, den BKA-Bericht zu entfernen. Mutigmacher-Initiator Hardy Groeneveld soll zudem eine Unterlassungserklärung unterschreiben. Verbreitet er das Schriftstück dennoch weiter, werden ihm für jeden einzelnen Fall 10.000 Euro Strafe angedroht, berichtet der Aktivist dem Nordkurier.

Wir fragten beim BKA an, ob das Schriftstück echt ist, warum man erst Wochen nach der unerwünschten Veröffentlichung darauf reagiert hat – und warum die Ergebnisse der Recherchen nicht von der Behörde selbst öffentlich gemacht wurden. Antwort von BKA-Sprecherin Britta Schmitz: „Das Bundeskriminalamt hat seit dem 08.12.20 Kenntnis von der Veröffentlichung auf der Webseite mutigmacher.org. Die Echtheit des auf der betreffenden Internetseite einsehbaren Dokuments wurde geprüft und kann bestätigt werden. Das BKA hat bereits wenige Tage nach Veröffentlichung des Schreibens reagiert und die Verantwortlichen von 'Mutigmacher e.V.' aufgefordert, das veröffentlichte Dokument von der Webseite zu entfernen und Unterlassungserklärungen abzugeben. Da die Zustellung des Schreibens aufgrund fehlender Rückmeldung der Post nicht eindeutig nachgewiesen werden konnte, wurde das Schreiben vor wenigen Tagen erneut zugestellt. Sollte nach Ablauf der nun gesetzten Frist die geforderte Reaktion nicht erfolgen, wird das BKA gerichtliche Schritte einleiten.“

Keine Antwort – auch eine Antwort
Alles klar. Und was ist mit der spannendsten Frage? Wir haken freundlich nach. Statt zu beantworten, warum der Inhalt des Papiers geheim bleiben soll, schreibt uns Frau Schmitz erst mal, sie müsse ihre Aussage aus der vorherigen Mail korrigieren – das erste Schreiben sei von der Post zurückgesendet worden, da dieses nicht zustellbar war. Unsere wichtigste Frage ist damit noch immer nicht beantwortet, also stellen wir sie ein drittes Mal: Warum wurden die überraschenden Erkenntnisse rund um die Querdenker-Demos nicht öffentlich gemacht? Antwort: Schweigen. Auch telefonisch kommen wir an diesem Tag nicht weiter.

Mutigmacher-Aktivist Hardy Groeneveld hat den Download-Link zum BKA-Schreiben inzwischen von der Seite entfernt. Die Unterlassungserklärung will er zunächst nicht unterschreiben.
[close]
https://www.nordkurier.de/politik-und-wirtschaft/linke-gegner-das-gefaehrlichste-an-querdenken-demos-2542193201.html

Das Dokument zirkuliert schon länger, hier https://www.corodok.de/bka-aktuelle-entwicklungen/ beispielsweise vom 10.12.2020, auch bei heise.de/telepolis/ bei den Kommentaren https://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Mit-dem-Verfassungsschutz-gegen-Querdenker/Bundeskriminalamt/posting-37973856/show/

Mich wundert eher, dass die das noch nicht vorher finden konnten, auf https://mutigmacher.org/leak-aus-dem-bundeskriminalamt/ stammt es vom 08.12.2020
« Letzte Änderung: 26. Januar 2021, 11:43:39 von lobotomized.monkey »
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Re: Querdenken
« Antwort #2344 am: 26. Januar 2021, 12:58:02 »
Für Gewalt, egal ob von Rechts oder Links habe ich kein Verständnis. Das Papier des BKA mag es intern geben, aber darüber hätte es auch intern eine Abstimmung geben müssen, auf welche Erkenntnisse der Verfasser seine Aussagen stützt.
Mit ein wenig Logik dahinter sieht die Argumentation nämlich ziemlich traurig aus und entlarvt das Machwerk:
Unbestreibar wird festgestellt, dass sich bei den Corona-Leugnern Rechte und auch gewaltbereite Rechte befinden. Bei den Linken sind es aber stets "mutmaßliche" Kräfte der Antifa, "vermutliche" Linksextremisten etc.
Die Beurteilung der Gefährdung ist dann erst recht an den Haaren beigezogen, da wird nämlich den Gegendemonstranten die Schuld zugewiesen, dass gewaltbereite rechte Schläger die Polizei in Leipzig vorgeführt haben.
Mit ein wenig Realitätssinn hätte der Verfasser eigentlich darauf kommen können, worum es den Organisatoren der Demo ging, nämlich den Rechtsstaat an seine Grenze bringen, damit der bei den Hygienegeboten einknickt und die nicht länger aufrecht erhalten kann. Diese Gefährdung ging von den zumeist linken Gegendemonstranten nicht aus.
Seitend des BKA wäre hier eine Klarstellung erforderlich, dass es sich bei dem fraglichen Papier um eine Fehlleistung handelt. Und die gehört intern dann aufgearbeitet.
Dass die Gegendemonstranten ebenfalls die Rechtsordnung gestört haben ist unbestritten, das muss aber objektiv bewertet werden.
Am Ende des Tages bleibt die Frage, wie es überhaupt zu so einem Papier kommen konnte und wer der oder die Verfasser waren.
 

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Re: Querdenken
« Antwort #2345 am: 26. Januar 2021, 14:00:13 »


Michi ohne Ball meldet sich aus der Winterpause zurück und ruft zur Teilnahme am Autokorso in Stuttgart morgen auf. Mimimi, keiner hat auf seine Vorschläge gehört und einen ultraharten Lockdown gemacht. Außerdem seien Izidenzwerte so um 170 gar nicht so schlimm, sieht man doch, dass die Krankenhäuser das beherrschen können. Impfen dauert auch bis mindestens Mitte nächsten Jahres (das stimmt ausnahmsweise mal).

Dann wird es grotesk: Erst jammern, dass der Lockdown nicht hart genug sei und dann jammern, dass ein Lockdown eh nix bringt. :dontknow: Hauptsache Mimimi. Er hat die Pause nicht genutzt, um vorlesen zu lernen.

Michi sieht noch immer ziemlich fertig aus. Anscheinend sind die Spenden stark rückläufig oder es gefällt ihm nicht, dass es auch ohne Querdenken 711 läuft bei den Denkverweigerern.
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Re: Querdenken
« Antwort #2346 am: 26. Januar 2021, 14:28:21 »
Wenn ich dem zuhöre, will meine Faust kurz Freigang haben.
Ich ertrage diesen schäbigen Lügner und Heuchler nicht!
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Re: Querdenken
« Antwort #2347 am: 26. Januar 2021, 14:58:42 »
Das Papier des BKA mag es intern geben, aber darüber hätte es auch intern eine Abstimmung geben müssen, auf welche Erkenntnisse der Verfasser seine Aussagen stützt.


Der Satz sagt doch schon alles. "Man habe auf den großen Querdenken-Demos zum Teil zwar gewaltbereite Rechtsextremisten registriert, die Teilnahme von Reichsbürgern sei „anzunehmen“."

Im "Tatort" werden die Typen vom BKA gern als arrogante, dumme Schnösel hingestellt. Bisher wusste ich nicht, wie nahe man an der Realität war.
 
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Offline Rabenaas

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Re: Querdenken
« Antwort #2348 am: 26. Januar 2021, 16:31:16 »
Wenn ich dem zuhöre, will meine Faust kurz Freigang haben.

Vorsicht! Nicht daß du dann noch zum Freigänger wirst!
Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!
 
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Re: Querdenken
« Antwort #2349 am: 26. Januar 2021, 19:11:45 »
Morgen sehe ich die Kripo. Da kann ich ja mal fragen, was mir blühen würde.  ;D
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Re: Querdenken
« Antwort #2350 am: 26. Januar 2021, 22:56:31 »
Morgen sehe ich die Kripo. Da kann ich ja mal fragen, was mir blühen würde.  ;D

Frag für mich, gute Sozialprognose und so ist vorhanden.
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Re: Querdenken
« Antwort #2351 am: 27. Januar 2021, 01:19:47 »
Mach ich. Muarharhr.

Mal was anderes: Beim Volksverpetzer lese ich, dass gegen Füllmich in Göttingen ein Verfahren wegen Verstoßes gegen die Abgabenordnung anhängig sein soll.

Weiß da jemand mehr?
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Offline Reichsschlafschaf

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Re: Querdenken
« Antwort #2352 am: 27. Januar 2021, 05:58:06 »
Weiß da jemand mehr?


Nicht wirklich.

Das Neue ist erstmal, daß es nix Neues gibt.

Die Klagen werden vorbereitet, aber es dauert ... noch ... weil es natürlich ganz große und herrliche Klagen werden, also so große und herrliche wie die Welt noch nie gesehen ...! Ehrlich!   ???


Zitat
FUELLMICH GESTEHT VERSEHENTLICH: ES GIBT NOCH GAR KEINE SAMMELKLAGE GEGEN DROSTEN
Thomas Laschyk | Hintergrund | 26. Januar 2021

EINGESTÄNDNIS ZUR “SAMMELKLAGE GEGEN DROSTEN”
Wir haben bereits mehrfach über die Machenschaften von Pandemie-Leugner-Anwalt Fuellmich berichtet, der seit August letzten Jahres verkündet, eine “Corona-Schadensersatzklage” und “Sammelklage” gegen Dr. Drosten, das RKI, die WHO und die Corona-Maßnahmen durchführen zu wollen. Seine längst widerlegte Verschwörungserzählung? Dass die PCR-Tests “untauglich” seien, um Infektionen nachzuweisen und deswegen die ganze Pandemie erfunden sei. Dieser Quatsch ist schon vor vielen Monaten entarnt worden und wird natürlich von keinem/r einzigen seriösen Wissenschaftler:in ernst genommen:
Spoiler
Menschen, die Corona verharmlosen und die Pandemie leugnen wollen, suchen nach einer Erklärung, warum denn die vernünftige Mehrheit der Bevölkerung nicht auch ihren Fake News glaubt. Deswegen diese Verschwörungserzählung. Nun, Pandemie-Leugner:innen dürfen ja glauben, was sie wollen, selbst wenn es unwissenschaftliche Hirngespinste sind, aber Desinformations-Anwalt Fuellmich glaubt, er könne deswegen in einer “Sammelklage” u.a. den “weltweit führenden Corona-Experten” (“Science”) Dr. Drosten auf “Schadensersatz” verklagen. Dafür sammelte er bereits seit August 800€ (zzgl. Steuern) für diejenigen, die sich als Kläger:innen anschließen wollen.

“DASS DIE […] EINGEREICHTE KLAGE DIE HIER ANGEKÜNDIGTE SAMMELKLAGE SEIN SOLL, HAT NIE IRGENDJEMAND VON UNS BEHAUPTET”
Das war vor fünf Monaten. Seit dem liest man alle paar Tage in allen Querdenker-Telegram-Gruppen über “Updates” und viele angeblich eingereichte Klagen. Offenbar will man die anscheinend gut zahlende Mandantschaft bei Laune halten. Veröffentlichungen von ausgestellten Rechnungen suggerieren, dass so bereits über eine Millionen Euro eingesammelt wurden. Immer wieder Interviews zur “Gigantische[n] Klage gegen Drosten & Co.”, zur “Sammelklage gegen Drosten, Wieler & Co” und dass sie “dagegen juristisch vorgehen” und “eine Sammelklage (CLASS ACTION) in den USA” vorbereiten.

Im November hieß es in einem Interview: “Die ersten Klagen sollen diese Woche eingereicht werden”.

Auch auf der eigenen Website, die buchstäblich “Corona Schadensersatzklage” heißt, hieß es Anfang Dezember völlig eindeutig bei “Wann soll es mit DER Klage losgehen” [Hervorhebung durch us]: “Die Zeit der Vorbereitungen konnte im November erfolgreich abgeschlossen werden.” und “Dort [in den USA] wird in Kürze eine erste Klage wegen der […] PCR-Tests eingereicht”. Im nächsten Satz steht auch, dass man eine “class action” beantragt, also Sammelklage.

Bei den Klagen, die Fuellmich dann aber auf seiner Website präsentierte findet sich von Drosten, Schadensersatz für Deutsche oder Klagen gegen deutsche Maßnahmen keine Spur. Stattdessen wird in New York gegen Schulschließungen geklagt (die Rechtmäßigkeit der Schließungen von Schulen in den USA wurde aber schon längst vor Gericht bestätigt, Quelle), in Kanada klagt man angeblich unter anderem gegen den Papst und die Queen. Kein Scherz. Wir haben hier ausführlich darüber berichtet:

Anwalt und inzwischen Experte für das “Quatsch-Jura” der Querdenker Chan-jo Jun hat den Sachverhalt hier satirisch nachgestellt:

DEFENSIVE REAKTION AUF UNSERE RECHERCHEN
Auf die Feststellung, dass bisher keine der präsentierten Klagen jene versprochene “Corona-Sammelklage gegen Drosten wegen Schadensersatz” sei, reagierten offenbar sogar Pandemie-Leugner:innen selbst irritiert:

Denn so sehr man Fakten und diejenigen, die präsentieren auch beleidigen und bedroht, ändert es nichts daran, dass die Klagen nicht gegen Drosten gehen und nicht gegen die Maßnahmen in Deutschland. Und nach fünf Monaten Ankündigungen fragen sich anscheinend auch einige, die viel Geld dafür gezahlt haben: Wann kommt diese denn endlich? War alles nur heiße Luft?

Anwalt Fuellmich reagierte auf die Vorwürfe auf seiner Website: Und er erklärte – wirklich wahr – dass es die seit Monaten angekündigte Sammelklage gegen Drosten, für die er Geld sammelt, noch gar gibt. Im Gegenteil er schreibt wörtlich: “Dass die […] in New York eingereichte Klage die hier angekündigte Sammelklage sein soll, hat nie irgendjemand von uns behauptet”. Ein überraschend ehrliches Eingeständnis.

WAS FUELLMICH ANGEBLICH MACHEN WILL
Aber seien wir fair, auch zu Leuten, die diffamierende Lügen über uns verbreiten (und gegen die wir juristisch vorgehen wollen). Er hat nach unseren Recherchen wirklich nie ausdrücklich gesagt, dass die “Corona Sammelklage” und die “Schadensersatzklage gegen Drosten und Co”, wie es überall steht und alle paar Tage erwähnt wird, eine derjenigen ist, die er bzw. andere Anwälte, mit denen er zusammenarbeitet, angeblich überall ständig einreichen. Zumindest wenn man solche Sätze ignoriert:



Wie wir in unserem letzten Artikel und auch hier eindrücklich dargestellt haben, erzeugt er jedoch nur ständig diesen Eindruck. Er spricht seit Monaten davon, dass die “Vorbereitungen abgeschlossen” seien, dass Dinge beantragt werden, dass “in Kürze” Klagen eingereicht werden sollen usw. Wenn man dahinter nicht leere Versprechungen oder sogar Betrug sehen will, muss man sich ernsthaft fragen: Worauf wartet man? Wenn alle Fakten über PCR-Tests vorhanden sind und alle “Vorbereitungen abgeschlossen”, warum wird “Drosten und Co” denn jetzt nicht endlich einfach auf Schadensersatz verklagt?

Fuellmich erklärt in seiner Verteidigung, wie auch schon in den vielen Videos seit Monaten, dass das “juristische Pflöcke” sein sollen. Er stellt es so dar, als würden irgendwelche Klagen gegen Schulöffnungen in New York eine notwendige Vorbereitung, um juristisch gegen Drosten vorzugehen. Aber nicht nur juristische Laien fragen sich an dieser Stelle zu Recht: Warum?

ALLES NUR AUSREDEN? ALLES VERZÖGERUNGSTAKTIK?
Ein neutraler Beobachter, insbesondere mit ein wenig juristischem Fachwissen, stellt schnell fest: Diese ganze Argumentation ergibt überhaupt keinen Sinn. Was für Auswirkungen soll es denn haben, wenn in New York (wider Erwarten) Schulen wieder geöffnet werden dürften, ob Deutsche in Deutschland Schadensersatz vom Deutschen Dr. Drosten erhalten? Wenn PCR-Tests unzuverlässig wären, wären sie das nicht auch in Deutschland? Und wenn nicht: Wie soll man dann jemals erfolgreich klagen können?

Fuellmich erwähnte in einigen Interviews, dass er in Deutschland so den Rechtsweg gegen Drosten nicht gehen könne oder wolle und deutete an, dass deutsche Gerichte mit der (für die Logik der ganzen Sache notwendige) Verschwörung der Eliten unter einer Decke stecken würden. Aber ist das nicht ein Eingeständnis, dass das ganze Gerede von Schadensersatz von Dr. Drosten von Anfang an aussichtslos sei? Wenn ganz Deutschland, nein, die ganze Welt in einer Diktatur steckt, und alle Medien und alle Politiker:innen gekauft, warum ausgerechnet die Gerichte nicht?

WIDERSPRÜCHLICHE ANNAHMEN UND FAKES
Das ganze juristische Konzept ist ohnehin eigentlich eine reine Fiktion: Fachleute haben längst das Offensichtliche festgestellt, dass nach deutschem Recht Dr. Drosten nicht für die Maßnahmen verantwortlich gemacht werden kann und Urteile in anderen Ländern offensichtlich wegen der Jurisdiktion keine Auswirkungen in Deutschland haben können. Auch wir haben darüber schon berichtet (mehr dazu).

Und die viel wichtigere Frage: Wenn PCR-Tests wirklich nutzlos wären, warum kann man das nicht in einer Studie feststellen und nur vor Gericht? Und woher kommen dann eigentlich die 50.000 Toten, wenn die Pandemie nur Fake wäre? Und die deutliche Übersterblichkeit 2020? Diese ganze Inszenierung steht auf sehr vielen, sehr wackligen Beinen, für die man viele unbelegte und widerlegte Behauptungen glauben muss. Alles was Fuellmich hat, ist die ständige Wiederholung, dass man ihm einfach vertrauen soll und dass am Ende alles klappen und Sinn ergeben wird.

SEIT 5 MONATEN GEREDE UND KEINE ERFOLGREICHE KLAGE?
Fest steht: Nach fünf Monaten Ankündigung und Geld sammeln gibt es noch gar nicht DIE “Corona Schadenersatz-Sammelklage” gegen Drosten, wie Fuellmich selbst zugibt. Im Grunde erzählt er nur seinen Anhänger:innen, dass Klagen gegen Schulöffnungen und den Papst irgendwie Teil eines internationalen Masterplans sein soll, der ganz bestimmt irgendwas mit PCR Tests widerlegen zu tun haben soll und das eine Art Domino-Effekt auslösen würde. Ob alle behaupteten Klagen überhaupt eingereicht werden und rechtshängig werden ist allerdings fraglich.

Fuellmich hatte auch Ende November angekündigt, den Volksverpetzer im Namen von ebenfalls Pandemie-Leugner Wolfgang Wodarg zu verklagen. Es soll u.a. um einen Artikel von uns u.a. über Wodarg aus dem März 2020 (!) gehen und eine lachhaft hohe Schadensersatz-Summe. Nach außen tut Fuellmich aber ebenfalls so, als könnte man damit irgendwie PCR-Tests widerlegen. Nach inzwischen über zwei Monaten Wartezeit wurde uns die Klage bis heute jedoch nicht zugestellt. Ein Anruf bei Gericht vor einigen Tagen offenbarte, dass die von der Klägerseite zu zahlenden Gerichtskosten noch nicht als eingegangen vermerkt seien. Und wir deshalb auch erstmal noch keine Zustellung erwarten müssen.

Wir fragen uns: Ist das alles nicht in Wahrheit ein großes Spiel auf Zeit? Kann Herr Fuellmich auch nur eine erfolgreiche oder zumindest rechtshängige Klage gegen die Corona-Maßnahmen oder “Drosten und Co” vorweisen? Ging es vielleicht gar nie um alle diese Klagen, deren Aussichtschancen ohnehin verschwindend sind, sondern nur, wie auf der Seite selbst erklärt – um Androhungen?

Und vielleicht nebenher dabei, eine Millionen Euro damit zu verdienen? Vielleicht an dieser Stelle interessant zu wissen: In Göttingen ist ein Verfahren gegen Fuellmich bezüglich Verstoßes gegen die Abgabenordnung anhängig, sprich: Wegen Steuerhinterziehung.
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https://www.volksverpetzer.de/hintergrund/keine-sammelklage-fuellmich/
Merke: Es genügt natürlich nicht, dämlich zu sein. Es soll schon auch jeder davon wissen!

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Re: Querdenken
« Antwort #2353 am: 27. Januar 2021, 06:44:02 »
Die Frage ist doch, wie lange hält Füllmich-meine-Taschen sein Lügenkonstrukt aufrecht halten kann.
Allein darauf zu kommen, dass ein Deutscher einen Deutschen vor einem ausländischen Gericht für eine Sache aus Deutschland verklagen kann. Außerdem müsste er ja Kary Mullis verklagen, der den Test im Jahr 1983 erfand und später den Nobelpreis dafür bekam. Drosten war damals 11 Jahre alt. :naughty: :scratch: :scratch: :facepalm:
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Re: Querdenken
« Antwort #2354 am: 27. Januar 2021, 08:28:36 »
Außerdem müsste er ja Kary Mullis verklagen, der den Test im Jahr 1983 erfand und später den Nobelpreis dafür bekam.

Der geht nur noch vor das jüngste Gericht nachdem er im August 2019 verstorben ist.
Sebastian Leber über Rüdi: Hoffmanns Beweisführung ist, freundlich ausgedrückt, unorthodox. Es geht in seinen Filmen drunter und drüber wie bei einem Diavortrag, bei dem der Vortragende kurz vor Beginn ausgerutscht ist und alle Dias wild durcheinander auf den Boden flogen.
 
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