Es dürfte sich um den in diesem "fachkundigen Kommentar" erwähnten Soldaten handeln:
https://tkp.at/2024/09/22/der-wehrdisziplinaranwalt-gewinnt-die-bundeswehr-verliert/
Die Verteidigungsministerin hatte beschlossen, die Corona-Impfung in das Basisimpfschema der Bundeswehr aufzunehmen, wodurch alle Soldaten zur Impfung verpflichtet wurden. Doch rechtlich ist es nicht möglich, eine Impfung zu erzwingen. Kein Arzt – auch nicht in der Bundeswehr – darf jemanden gegen dessen Willen impfen. Der Arzt kann lediglich beraten, aber die Entscheidung liegt letztlich beim Patienten.
Meine Güte, ist das blöd. Dabei ist es doch gar nicht so schwer. Richtig ist, dass niemand zur Impfung gezwungen werden kann, wohl aber kann z.B. ein Soldat verpflichtet werden, sich impfen zu lassen, wenn er Soldat bleiben möchte.
Der Herr hat sich entschieden, seine Laufbahn bei der Bundeswehr aufzugeben, weil er das mit seinem Gewissen nicht vereinbaren konnte. Seine Entscheidung, dann soll er doch aber auch bitte die Konsequenzen tragen wie ein Mann.
Früher, also ganz früher, hieß es noch "Zäh wie Windhunde, hart wie Leder, flink wie Durchfall". Und heute? Er wäre bereit, im Ernstfall eine Kugel einzufangen, - wäre er das wirklich? - aber vor einem Pieks, den man nicht mal großartig spürt, hat er panische Angst. Was für ein Weichei …
Dennoch gab es innerhalb der Bundeswehr Verantwortliche, die fest davon überzeugt waren, dass die Impfung entscheidend für die Aufrechterhaltung der Einsatzbereitschaft sei. Daten, die diese Auffassung stützen könnten, wurden jedoch nicht erhoben.
Wieso soll man Daten erheben, die längst gibt? Dass eine Coronainfektion nicht nur die Arbeitskraft des Soldaten schmälert, sondern auch eine Gefahr für die Einsatzbereitschaft darstellt, wenn plötzlich die Hälfte der Soldaten mit einer "leichten Grippe" im Bett liegt, ist und war ja kein Geheimnis. Also ja, Ungeimpfte in Kasernen stellen eine Gefahr dar. Selbst die Kraft, die in der Kantine das Essen ausgibt muss nachweisen, dass sie seuchenfrei ist und die grundlegenden Regeln im Umgang mit Lebensmitteln kennt.
Wieso kapieren die Deppen das nicht?
Fazit: So ein dummes Geblubber. Aber was soll man erwarten von einer Seite, die unter der Kategorie "Beiträge aus „Wissenschaft“" solch "wissenschaftliche" Fragen stellt wie: "Warum verursacht Paracetamol chronische Erkrankungen wie Autismus?"
Die werden vielleicht von der Achse des Bösen Putin-Trump bezahlt und schreiben deshalb, was den beiden Despoten zupasskommt.