Querdenken

[Schattendiplomat]

War bestimmt der Praktikant

[Reichskasper Adulf Titler]

Hainzl egal kann es nicht gewesen sein, denn der betreffende Anwalt ist Fachanwalt für Familienrecht. Haintzl egal ist aber Fachanwalt für wasweißich

[Schattendiplomat]

Haintz ist Fachanwalt für Baurecht, wäre aber auch gerne Fachanwalt für Medienrecht und Alles andere wo er sich wichtig tun kann.

[Morris]

Haintz ist Fachanwalt für Baurecht, wäre aber auch gerne Fachanwalt für Medienrecht und Alles andere wo er sich wichtig tun kann.

Haintzi wäre gerne (Fach)-Anwalt für Irgendwas.

[Gelehrsamer]

Wie dem oben zitierten Beitrag von Römermann zu entnehmen ist: Auch wenn sich der Richter zu Recht geärgert hat ist das ein tiefer Griff ins Klo und geht so nicht.

[Finanzbeamter]

Haintz ist Fachanwalt für Baurecht,

Laut Angaben von Hainz Ketchup hat er seinen Fachanwalt "zurückgegeben" Damit ist er jetzt nix mehr. Ach ne, war er ja vorher schon 

[lobotomized.monkey]

Laut Angaben von Hainz Ketchup hat er seinen Fachanwalt "zurückgegeben" Damit ist er jetzt nix mehr. Ach ne, war er ja vorher schon 

Klärt mich (und möglicherweise auch andere) bitte auf: Warum sollte er das machen? Normalerweise machen Fachanwälte doch mehr Kohle als nur "Alleskönner".

[Knallfrosch]

Der Fortbestand des Fachanwaltstitels setz den Nachweis regelmäßiger Fortbildungen voraus.
Vielleicht konnte er diese Voraussetzung ob der regelmäßigen Teilnahme an Demos etc. nicht erfüllen?

[Reichskasper Adulf Titler]

Weil bei Fortbildungen muss er zuhören und die Schnautze halten. Rumplärren wie auf Demos ist da eher nicht hilfreich.

[Chemtrail-Fan]

Weil bei Fortbildungen muss er zuhören und die Schnautze halten.

...und das Gehörte auch noch halbwegs verstehen. Nehme ich jedenfalls mal an, dass da nicht nur die Teilnahme ausreicht, sondern man dann auch andeutungsweise nachweisen muss, dass man das Gehörte korrekt aufgenommen hat.
Und beim Verstehen möchte ich inzwischen intensive Zweifel anmelden, jedenfalls wenn ich mir die Äußerungen und Posts ansehe, die er in letzter Zeit von sich gegeben hat.

[Knallfrosch]

Ich habe vor Corona auch Fortbildungen für Rechtsanwälte gemacht. Da ging es nur um die Stunden, eine Lernerfolgskontrolle gab es nicht. Ich will dies aber jetzt nicht verallgemeinern für alle Fachanwaltsfortbildungen.

[Mr. Devious]

Auch Fachanwaltsfortbildungen erfordern grundsätzlich keine Lernerfolgskontrolle. Nur soweit die Fortbildung im Weg des Selbststudiums erfolgt.

§ 15 Fortbildung
(1) Wer eine Fachanwaltsbezeichnung führt, muss kalenderjährlich auf diesem Gebiet wissenschaftlich
publizieren oder an fachspezifischen der Aus- oder Fortbildung dienenden Veranstaltungen hörend oder
dozierend teilnehmen. Die hörende Teilnahme setzt eine anwaltsorientierte oder interdisziplinäre Veran-
staltung voraus. Bei dozierender Teilnahme ist die Vorbereitungszeit in angemessenem Umfang zu be-
rücksichtigen.
(2) Bei Fortbildungsveranstaltungen, die nicht in Präsenzform durchgeführt werden, müssen die Möglich-
keiten der Interaktion des Referenten mit den Teilnehmern sowie der Teilnehmer untereinander während
der Dauer der Fortbildungsveranstaltung sichergestellt sein und der Nachweis der durchgängigen Teil-
nahme erbracht werden.
(3) Die Gesamtdauer der Fortbildung darf je Fachgebiet 15 Zeitstunden nicht unterschreiten.
(4) Bis zu fünf Zeitstunden können im Wege des Selbststudiums absolviert werden, sofern eine Lerner-
folgskontrolle erfolgt.
(5) Die Erfüllung der Fortbildungspflicht ist der Rechtsanwaltskammer durch Bescheinigungen oder ande-
re geeignete Unterlagen unaufgefordert nachzuweisen. Fortbildung im Sinne des Absatzes 4 ist durch
Bescheinigungen und Lernerfolgskontrollen nachzuweisen.

https://www.brak.de/fileadmin/02_fuer_anwaelte/berufsrecht/fao-stand-01.06.2022.pdf

[Judge Roy Bean]

Ich schätze, Haintz wird an dem Fachanwaltstitel schlicht kein Interesse mehr haben, weil er jetzt andere Felder beackert. Oder mal so gefragt: Welches Bauunternehmen, welcher Bauherr sollte ihn denn mandatieren?

[desperado]

§ 15 Fortbildung
(1) Wer eine Fachanwaltsbezeichnung führt, muss kalenderjährlich auf diesem Gebiet wissenschaftlich
publizieren oder an fachspezifischen der Aus- oder Fortbildung dienenden Veranstaltungen hörend oder
dozierend teilnehmen. Die hörende Teilnahme setzt eine anwaltsorientierte oder interdisziplinäre Veran-
staltung voraus. Bei dozierender Teilnahme ist die Vorbereitungszeit in angemessenem Umfang zu be-
rücksichtigen.

Könnte man nicht argumentieren das wahllose Anzeigen und Rumlabern auf "Demos" auch eine Art der Publikation und des Dozierens sind? 

Vielleicht hat er die Berechtigung nach einem dezenten Hinweis "Jung, dat wird nix mehr mit dir" auch einfach "auslaufen" lassen. Transparenz ist ja erwiesenermaßen ein Fremdwort in seinen Kreisen. Obwohl es andererseits eine willkommene Gelegenheit zum Geifern und Rumopfern gegen das böse System wäre.....

[Knallfrosch]

Man könnte dann die wissenschaftliche Publikation wie folgt zitieren:

Haintz, M.: sinnfreies Herumplärren, Datum, Querdenken-Demo, Ort (www.youtube.irgendwas.de, abgerufen am ...)