Querdenken

[Gerntroll]

Ja, die Herren in Reuden haben eine entsprechende Drohkulisse aufgebaut. Sämtliche Fenster und Gardinen in der Umgebung zu. Niemand auf der Straße außer ich  (Allerdings nicht ohne mir vorher einen Fluchtweg zurechtzulegen). 

[Ba_al]

Da war ja richtig Gerichtsparty diese Woche in Berlin….


Südfrucht, Klimper-Arne und auch noch Heiko….




https://t.me/miteinander_mutig_sein/38604

[Reichskasper Adulf Titler]

Wenn die großen Kämpfer für Demokratie und Freiheit einem Rechtsextremisten-Sender ein Interview geben ...

[Feiertag]

Die ganzkörperamputierte Fr. King hat, gemeinsam mit Michael Schele, in Werne eine Mega-Veranstaltung ausgerichtet. Die Ruhrnachrichten haben darüber berichtet und das passt ihr auch wieder nicht. Kann sein weil in dem Artikel behauptet wurde:

Rund zehn Personen nahmen an der Veranstaltung teil.

Oder wegen eines Fotos das das schwerkranke Opfer mit Zigarette in der Hand zeigt. 
 https://www.ruhrnachrichten.de/werne/querdenker-veranstaltung-werne-nrw-frontmann-michael-schele-polizei-innenstadt-schwurbler-corona-w1054160-2001731505/

https://t.me/ich_will_leben/5965
Gefunden bei:
https://x.com/helgol/status/1944465065211523321

[Reichsschlafschaf]

Göttingen muß noch etwas warten.

Stadtverwaltung bestätigt Absage
„Querdenker“ laufen doch nicht: Team um Marcus Fuchs sagt Demo in Göttingen ab

Die „Querdenker“-Demo am 3. und 4. Oktober in Göttingen ist abgesagt – laut Veranstaltern wegen eines Notfalls. Gegenproteste waren bereits in Vorbereitung. Auch die „Omas gegen Rechts“ hatten scharfe Kritik geäußert.

https://www.goettinger-tageblatt.de/lokales/goettingen-lk/goettingen/goettingen-querdenker-demo-fuer-oktober-2025-abgesagt-kritik-von-omas-gegen-rechts-IUZ4BQUY75B6NFMWWPZ5NTE7DE.html

Eigentlich wollten die „Querdenker“ im Herbst wieder in Göttingen demonstrieren. Dagegen hatte sich schon ein breiter Gegenprotest formiert. Die Demo haben die „Querdenker“ nun abgesagt. Sie soll aber nur verschoben werden.

Demo abgesagt: „Querdenker“ bleiben Göttingen fern
Das ist passiert: Die für Anfang Oktober geplante „Querdenker“-Demo in Göttingen wurde wegen eines gesundheitlichen Notfalls im Organisationsteam abgesagt.
Darum ist es wichtig: Die „Querdenker“-Demo hatte breiten Gegenprotest ausgelöst – unter anderem durch das Bündnis gegen Rechts und die Omas gegen Rechts.
So geht es weiter: Die Veranstalter der „Querdenker“-Demo sprechen aktuell nur von einer Verschiebung. Ein neuer Termin steht aber noch aus.

https://www.goettinger-tageblatt.de/lokales/goettingen-lk/goettingen/querdenker-sagen-demo-ab-jurist-klagt-gegen-erhoehung-der-hundesteuer-haus-aus-stroh-fast-fertig-K7SASHNCAVEVPFJXYPB3EMWZII.html


Kriegen wir das Demogeld trotzdem?   

[Reichskasper Adulf Titler]

Nein. Soweit ich weiß, richtet sich das ja ohnehin nach der Zahl der Demonstranten auf der anderen Seite. Bis 10 gibts nix.

[Chemtrail-Fan]

Kriegen wir das Demogeld trotzdem?   

Ich habe grad auf dem Gang Frau Susemiehl getroffen. Ich soll Dir ausrichten, dass Du Dich unverzüglich in ihrem Büro einfinden sollst. Sie hat dann noch irgendwas mit Reptos und Füttern oder so gemurmelt, aber das hab ich nicht genau verstanden.

[-:D-]

Die Schwäbische empfiehlt sich als das Regionalblatt des geneigten Aufarbeitungsfans:
https://www.schwaebische.de/Covid-Kords-luegt-3280371

[Reichsschlafschaf]

Denn es muss endlich geklärt werden, wie es passieren konnte, dass einige politische Entscheidungen damals gegen jede Expertise getroffen wurden – und der Öffentlichkeit zugleich das genaue Gegenteil weisgemacht wurde.

Fein, dass es nur einige sind, dann ist die Anzahl ja nicht so groß? 

Wenn noch nicht einmal einige der einigen genannt werden, dann liegt es vermutlich nicht an der Ratlosigkeit der Autors, sondern daran, dass die Elektronen ausgegangen waren, um noch weiteres ausführen zu können? 

[Neubuerger]

Wenn noch nicht einmal einige der einigen genannt werden, dann liegt es vermutlich nicht an der Ratlosigkeit der Autors, sondern daran, dass die Elektronen ausgegangen waren, um noch weiteres ausführen zu können? 

Vielleicht liegt es auch einfach daran, dass es diese Entscheidungen so gar nicht gibt? Sondern einiges damals auf eine Art entschieden wurde, weil man es nicht besser wusste und das heute mit mehr Wissen anders machen würde?
Jaja, ich weiß, diese Diskussion ist mit der Zielgruppe sinnlos.

[desperado]

Man sagt im Juli eine Demo im Oktober aufgrund eines "gesundheitlichen Notfalls im Organisationsteam" ab?

Haben die eine so dünne Personaldecke? Ansonsten ist das mal wieder (und wie zu erwarten) ein Armutszeugnis für die ganze "Bewegung". Und mal ehrlich, so schwer ist die Orga für eine 9-Leute-Demo auch nicht, als das man sich das entsprechende Wissen in der Zeit nicht aneignen könnte. Oder will man da niemand neues in den Kreis der erleuchteten Spendenverprasserempfänger lassen?

[Rabenaas]

Sie wurden alle durch Shedding niedergestreckt. 

[Ba_al]

Oder doch geimpft…

[SchlafSchaf]

Mandantin von Punk Allah wurde trotz einer "energetischen Ansprache" verurteilt

https://x.com/helgol/status/1945200074079793559

[theodoravontane]

Wie jetzt?

[...] Michael Ballweg, könnte gar keine Steuern hinterzogen haben, wie im Prozess bekannt wurde. Sondern vielmehr im Jahr 2020 zu viel Steuern bezahlt haben. Und zwar, je nach Szenario, in einem Größenumfang von bis zu 200.000 Euro. Zu diesem Schluss war offenbar zumindest das Stuttgarter Finanzamt genommen, das auf Bitten der Vorsitzenden Richterin einmal nachgerechnet hatte.

Spoiler

Stuttgart. Anfang Juli gab es am 40. Verhandlungstag eines schon seit Monaten zähen Verfahrens mit bescheidenem Erkenntnisgewinn noch einmal eine Überraschung. Der Stuttgarter „Querdenken711“-Gründer und führende Gegner staatlicher Corona-Maßnahmen, Michael Ballweg, könnte gar keine Steuern hinterzogen haben, wie im Prozess bekannt wurde. Sondern vielmehr im Jahr 2020 zu viel Steuern bezahlt haben. Und zwar, je nach Szenario, in einem Größenumfang von bis zu 200.000 Euro. Zu diesem Schluss war offenbar zumindest das Stuttgarter Finanzamt genommen, das auf Bitten der Vorsitzenden Richterin einmal nachgerechnet hatte.

Michael Ballweg saß lange in U-Haft
Ballweg steht seit Oktober 2024 wegen des Verdachts auf Steuerhinterziehung und vielfachen versuchten Betrugs im Zusammenhang mit der Verwendung von Spenden für die „Querdenken711“-Bewegung vor dem Stuttgarter Landgericht. Ballweg hatte zuvor von Juni 2022 bis April 2023 die ungewöhnlich lange Zeit von neun Monaten in Untersuchungshaft gesessen, die erste Anklageschrift der Staatsanwaltschaft war im Oktober 2023 vom Gericht abgewiesen worden. Für seine Anhänger, die noch immer den Prozess in Stuttgart besuchen, ist Ballweg ein Opfer staatlicher Verfolgung.

Unstrittig ist, dass Ballweg zu Zeiten der Corona-Proteste Summen im Millionenbereich von seinen Unterstützern eingesammelt, davon Rechnungen beglichen und ausgelegte Kosten erstattet hat und Teile der Summe auf privaten oder Krypto-Konten Ballwegs landeten und verschwanden. Ob dies aber am Ende strafbar war und für eine Verurteilung reicht, hängt von der Frage ab, ob es dem heute 51-Jährigen früheren IT-Unternehmer nachgewiesen werden kann, dass er beim Geldsammeln „gewerbsmäßig“ vorging.

Nach bisherigem Prozessverlauf sind Zweifel angebracht, ob das Gericht dies so bewertet. An diesem Donnerstag, dem dann 41. Verhandlungstag, könnte mit den Aussagen der letzten vom Gericht geladenen Zeugen die Beweisaufnahme enden, dann könnten am 22. Juli die Plädoyers beginnen. Danach sind vor der Sommerpause noch zwei weitere Termine anberaumt. Ob es daher schon am 31. Juli zu einem Urteil kommen könnte, dazu will sich der Sprecher des Landgerichts auf Anfrage nicht äußern. „Eine verlässliche Prognose, wann mit einem Abschluss des Verfahrens gerechnet werden kann, lässt sich derzeit nicht treffen“, so Sprecher Timur Lutfullin.

Ausgeschlossen wäre es aber wohl nicht – genauso wenig wie ein Freispruch Ballwegs. Denn schon im März hatte die Vorsitzende Richterin der Staatsanwaltschaft und dem Ballweg-Verteidigerteam eröffnet, das Verfahren wegen Geringfügigkeit nach Paragraf 153 der Strafprozessordnung (StPO) einstellen zu können – was die Staatsanwaltschaft damals abgelehnt hatte.

Anfang Juni war es dann wieder die Staatsanwaltschaft selbst, die bei Gericht anfragte, ob eine Einstellung des Verfahrens weiterhin in Frage käme – und zwar nach Paragraf 153a StPO, was in der Regel bei Bagatelldelikten und unter Auflagen für den Angeklagten erfolgt. Das Gericht bejahte – aber drei Wochen später teilte die Anklagebehörde dem Gericht mit, dass sie einer Einstellung doch nicht zustimmen würde. Nun läuft alles auf ein Ende zu, das schon deutlich früher zu haben gewesen wäre. Und eventuell auch deutlich günstiger. Wird Ballweg freigesprochen oder bekommt gar die von seinen Verteidigern geforderte Entschädigung, trägt der Staat die Kosten des gesamten Verfahrens.

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Quelle: BNN.