Polizei Sachsen ist einfach nicht lernfähig und macht an einem Tag zweimal den gleichen Fehler. Nachdem eine Spontanversammlung von der Stadt Leipzig abgelehnt wurde, lässt die Polizei jetzt Kleingruppen von Quernazis aus dem Kessel raus und unbegleitet durch die Stadt laufen.
https://twitter.com/PolizeiSachsen/status/1330176356144050180Durch die Versammlungsbehörde der @StadtLeipzig
wurde keine Spontanversammlung im Bereich Große Fleischergasse genehmigt. Die Personen werden angesprochen & können einzeln den Bereich verlassen. Verlassen diese den Ort nicht, erfolgen Identitätsfeststellungen. #le211 #leipzig
Volxnikki spricht derweil mit dem Pressesprecher der Polizei, der keine Rechtsextremisten erkennen kann
https://twitter.com/Frontal21/status/1330177165216927746Polizei Sachsen hat wieder zur alten Form gefunden und räumt jetzt erst einmal die Antifa, damit die besorgten Covidi0ten durch können.
Polizei nimmt jetzt Personalien auf zwecks Anzeige wegen Verstoß gegen die Corona-Maßnahmenverordnung. Nein, nicht bei den Querdeppen, bei der Antifa.
Polizei Sachsen dementiert derweil, dem Volkslehrer ein Interview gegeben zu haben
Entgegen einiger Meldungen auf Twitter hat kein Polizeisprecher dem sog. "Volkslehrer" heute in #Leipzig ein Interview gegeben. Der Polizeisprecher entgegnete diesem, dass er keine O-Töne geben werde & stellte klar, dass das Schutzkonzept für Medienvertreter gilt.
Eine weitere Meisterleistung der Polizei Sachsen:
Covidi0ten entweichen aus dem Kessel durch eine Passage. Polizei hinterher, fängt sie ein und setzt sie in die S-Bahn. Ohne Begleitung. Oh Wunder, die Covidi0ten steigen an der nächsten Station (Hauptbahnhof) wieder aus und rennen nun wieder durch die Stadt. Einmal mit Profis.
In Hannover ging derweil ein Sophie-Scholl-Vergleich in die Hose:
https://twitter.com/patschi1896/status/1330181452835721222Bei #H2111 verglich eine 22-jährige Rednerin ihr Schicksal mit das der Sophie Scholl. Darauf ging ein Mann zur Bühne, reichte ihr eine Warnweste: „Für so einen Schwachsinn mache ich keinen Ordner hier!“, rief er. Die Frau verließ unter Tränen die Bühne.