Das "Waffenlager" von Eichelburg würde mich auch interessieren. Wahrscheinlich ein oder zwei Vorderlader mit Steinschloss von Opa geerbt.
Natürlich ist es gut, dass der Typ die Dinger los ist, sonst würde er sich noch wehtun.
Meier Meinung nach sind Schusswaffen nicht mal so sehr das Problem. Eine Faustfeuerwaffe zu entsichern. bzw. den Hahn zu spannen und gezielt abzufeuern, geht nicht so flüssig von der Hand wie man denkt.
Ein Messer ist da etwas ganz anderes, damit ist man sehr schnell am Mann. Hinzu kommt, dass man Messer problemlos erwerben kann. Natürlich darf man sie ab einer bestimmten Klingenlänge nicht mit sich führen, aber das juckt manche Leute erst dann, wenn sie damit erwischt werden und dann eine kräftige Geldstrafe abdrücken müssen.
Ich selbst sammle Schwerter, meiste scharfe Schwerte und die stehen im verschlossenen Waffenschrank im Keller. Erstens wegen demn Hausfrieden mit meinem Mädel und zweitens wegen der Besucher, sprich der dämlichen Sorte.
"Kuck mal, Samuraischwerter, geil. Ähhh, wieso ist das alles so rot? Sieht aus wie Blut? Habe ich mich etwa geschnitten? Aua, sind die scharf."
Falls jetzt jemand fragt, nein ich bin nicht seltsam, mich interessiert die Handwerkskunst, genauer die Schmiedekunst an den Dingern, seit ich einmal einem Waffenschmied beim Schmieden einer Klimge zusehen dürfte.