Umfrage

In meinem direkten Umfeld höre ich seit Beginn der Corona-Krise:

Deutlich weniger Verschwörungstheorien
3 (2%)
Etwas weniger Verschwörungstheorien
6 (4.1%)
Unverändert / Ich habe kein Umfeld (mehr)
36 (24.3%)
Etwas mehr Verschwörungstheorien
52 (35.1%)
Deutlich mehr Verschwörungstheorien
51 (34.5%)

Stimmen insgesamt: 140

Autor Thema: Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen  (Gelesen 1500271 mal)

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Offline theodoravontane

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Was für hässliche Gestalten. Und peinlich. Erwachsene Männer, die sich in Pseudo-Spontisprüche aus den Neunzigern hüllen. "Gib Gates keine Chance", ernsthaft?
Das war ja damals schon peinlich ...

Aber man sieht gut, wo die geistig stehen geblieben sind. Immerhin haben nur manche einen Schnuller um den Hals hängen.

Dafür plenken sie sogar handschriftlich.

Das abmalen von unverstandener Kunst müssen sie auch noch mal üben.

Da hat es wer verwechselt  :facepalm:
« Letzte Änderung: 3. Mai 2020, 22:57:07 von theodoravontane »
"Wenn ich mein Leben noch einmal leben könnte, würde ich die gleichen Fehler wieder machen, aber ein bisschen früher anfangen, damit ich mehr davon habe."

Marlene Dietrich
 
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„Reichsbürger“ erkennen Coronavirus nicht an

Um zu zeigen, was eine im Gegensatz zu den jämmerlichen Hervorbringungen der „BRD GmbH“ richtig echte Pandemie sei, haben sich die Bewohner des „Reichsland Freistaat Humbug“ jetzt mit der Spanischen Grippe angesteckt.

https://www.welt.de/satire/article207321325/Immer-mehr-Reichsbuerger-mit-Spanischer-Grippe-infiziert.html

Zitat
Die Mediziner können ihren Augen kaum trauen: Kurz nachdem bekannt wurde, dass der Bundestag die Immunität von AfD-Bundestagsfraktionschef Alexander Gauland aufgehoben hat, ist das gefürchtete Coronavirus aus Deutschland geflohen. „Offenbar ist das Virus noch intelligenter als gedacht“, ist aus Epidemiologenkreisen voller Respekt zu vernehmen.

https://www.welt.de/satire/article205472007/Gaulands-Immunitaet-aufgehoben-Coronavirus-befuerchtet-Ansteckung.html
 
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Offline Anmaron

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Offline Gerntroll

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Schöner Bericht über die Corona-Assis

Spoiler
Die Corona-Assis: Durch eure Dummheit droht Deutschland der Zusammenbruch


Die Maßnahmen zum Schutz vor Coronavirus haben viele Gegner - besonders unter Leugnern der Covid-19-Pandemie

Das Coronavirus ruft in Baden-Württemberg und anderen Bundesländern viele Leugner auf den Plan. Ihr Verhalten ist ignorant und gefährlich.

    Zum Schutz vor dem Coronavirus gelten in Baden-Württemberg, Bayern und anderen Bundesländern strenge Regeln
    Corona-Leugner tun im Netz und bei Protesten ihren Unmut kund und bringen damit Menschen in Gefahr
    Die Wissenschaft erlaubt einen Blick in ihre psychischen Abgründe

Stuttgart - Es ist Zeit, ein neues Wort einzuführen: Corona-Assi. Ja, das klingt nicht sehr nett. Aber mit Verlaub - die Angesprochenen haben es verdient. Das Coronavirus sorgt in Baden-Württemberg und anderen Bundesländern seit Wochen für einen Ausnahmezustand. 191.000 Todesopfer forderte die Covid-19-Pandemie bereits weltweit.

Trotzdem redet eine stetig wachsende Gruppe von Menschen die Bedrohung durch das Coronavirus klein. Man spricht in diesem Zusammenhang bereits von Corona-Leugnern. Es sind Menschen, die beharrlich abstreiten, dass Covid-19 eine Gefahr ist und die das Coronavirus-Kontaktverbot in Baden-Württemberg und anderen Bundesländern für übertrieben halten. Sie steigern sich in aberwitzige Verschwörungstheorien hinein und beschimpfen andere auf üble Weise. Corona-Assis eben.
Coronavirus-Leugner in Baden-Württemberg: „Du paranoides Opfer“

Der Corona-Assi beruft sich auf Demokratie und Freiheit, sonnt sich in seiner vermeintlichen moralischen Überlegenheit. Mit seinen Drohungen im Netz lässt er allerdings tief in die Abgründe seiner Psyche blicken. Wer auf die Lebensgefahr durch das Coronavirus hinweist, erntet bei Facebook Kommentare wie diesen: „Du paranoides Opfer. Ich wünsche Dir, dass du Deinen science fiction Virus wirklich bekommst.“

Um es gleich vorwegzunehmen: Natürlich ist es angemessen, Eingriffe in die persönliche Freiheit im Rahmen des Coronavirus in Baden-Württemberg und anderen Regionen kritisch zu prüfen, wie beispielsweise Kolumnist Jan Fleischhauer fordert. Erst recht in Anbetracht der deutschen Vergangenheit. Darauf hat auch Bundeskanzlerin Angela Merkel hingewiesen, die selbst Unterdrückung durch das SED-Regime erlebte.

Aber mal ehrlich - mit kritischem Hinterfragen hat das Gebrüll der Corona-Assis nichts zu tun. Sie versperren sich den Fakten mit einer Sturheit, die Angst macht. Und an Wahnsinn grenzt. Das Coronavirus sei harmlos, sagen sie. Covid-19 gibt es womöglich gar nicht, sagen sie. Und was ist mit den 29.912 Menschen, die sich in Baden-Württemberg mit dem Coronvirus infiziert haben - innerhalb von nur zwei Monaten? Was ist mit den 191.000 Toten weltweit? Das sind Zahlen, vor denen die Corona-Hater nicht die Augen verschließen können, sollte man meinen. Oh, doch, sie können.
Studien entlarven, wie Corona-Leugner ticken

Klimawandel-Leugner, Impfgegner, Corona-Verschwörer - Anhänger dieser Gruppen haben eine Gemeinsamkeit: Sie haben häufig eine sehr feste Vorstellung davon, wie die Welt funktioniert. Nur selten hat ihre Vorstellung mit wissenschaftlichen Fakten zu tun. Und noch seltener kann man ihnen erklären, warum sie falsch liegen und dabei mit tadellosen Studien argumentieren.

Denn die Wahrheit macht so gut wie nie Spaß. Sich einzugestehen, dass man Unrecht hatte, schadet dem Selbstwertgefühl. Deshalb sind viele Menschen immun gegen Fakten – zumindest gegen manche – und wollen ihre Meinung unbedingt verteidigen.

Die Corona-Hater merken gar nicht, was da in ihrem Kopf passiert. Man könnte fast sagen: Sie können nichts dafür. Neue Informationen, die ihrer gefestigten Ansicht widersprechen, verarbeiten Menschen in ihrem Gehirn völlig anders als solche, denen sie zustimmen. Das zeigt eine Studie der Uni Koblenz. Menschen erinnern sich automatisch an Argumente, die ihre Meinung stützen und zweifeln an der Glaubwürdigkeit der neuen Quelle, die ihrem Standpunkt widerspricht.

Die Studie zeigt auch: Wenn eine neue Information unangenehme Konsequenzen hätte, lehnen Menschen sie eher ab. Es ist komfortabler, zu denken, das Coronavirus sei gar nicht so schlimm, als sich selbst durch Kontaktverbot, Abstandsregeln und Maskenpflicht einzuschränken.
Coronavirus in Baden-Württemberg: Wie tödlich ist Covid wirklich?

In der Corona-Krise erklären sich Laien zu Medizinern oder Virologen, verzapfen pseudowissenschaftlichen Unsinn, bei dem man sich die Haare raufen möchte. Ein Beispiel ist die Behauptung, die Corona-Todesopfer wären sowieso an Altersschwäche gestorben. Ein Trugschluss.

Selbst bei der aktuell für Deutschland angenommenen Corona-Sterblichkeitsrate von etwa 2,8 Prozent wären die Auswirkungen von Covid-19 auf längere Sicht dramatisch. So starben durch die Hongkong-Grippe von 1968 mehr als eine Million Menschen weltweit - und damals betrug die Sterberate weniger als ein halbes Prozent. Die sogenannte Übersterblichkeit lag allein in Deutschland bei 40.000 Todesopfern. Das bedeutet: Es starben 40.000 Menschen mehr als durch die normale Sterblichkeit in Folge von Alter, Unfällen und anderen Krankheiten. Wären es nicht schon 40.000 Menschenleben wert, Einschränkungen wie das Kontaktverbot durchzuhalten?

Mit Zahlen und Fakten hat man gegen Corona-Assis keine Chance. Staaten auf der ganzen Welt riegeln ihre Grenzen ab, verhängen Ausgangssperren und nehmen wirtschaftliche Verluste in Milliarden-Höhe in Kauf. In Italien transportiert das Militär Leichen ab, in den USA werden Särge in Gräbern übereinandergestapelt. Und das soll alles eine Täuschung sein? Ein Irrtum? Die kollektive Welt-Verschwörung?

Was sind das für Menschen, die sowas glauben? Es sind Menschen wie T., der auf Selfies spitzbübisch in die Kamera grinst, Trainingsjacken trägt, Tiervideos teilt. Und dann stellt T. unfassbar falsche Behauptungen auf wie diese: „In Wahrheit kennt keiner einen, der jemanden kennt, dem es von irgendwelchem Corona schlecht ginge.“ Was T. nicht aus persönlicher Erfahrung kennt, gibt es nicht. Basta.

T. postet bei Facebook Verschwörungstheorien zu 5G, Impfungen und Ufos. Und nun eben zum Coronavirus. Er pöbelt andere Facebook-Nutzer an: „Corona macht Opfern wie dir Angst. Jetzt ist mir klar, wofür ihr das ganze Klopapier braucht. Zum ♥♥♥n vor Angst."

Eines fällt auf: Es sind oft genau die Menschen, die noch vor kurzem gegen Flüchtlinge und Zuwanderer gehetzt haben, die nun an die Corona-Verschwörung glauben. Nur, dass sie jetzt erst richtig gefährlich werden. Angesichts der weltweiten Covid-19-Pandemie drehen diese Menschen durch. Es scheint, als wären die letzten Schleier der Zivilisation gefallen und sie könnten jetzt ungeniert ihr paranoides Weltbild ausleben.

Einer der prominentesten Corona-Leugner stammt aus Baden-Württemberg: Xavier Naidoo zweifelt in Video-Clips die Existenz von Covid-19 an und will gegen die Maskenpflicht klagen, die unter anderem in Baden-Württemberg zum Schutz vor dem Coronavirus eingeführt wurde. Ja - genau der Xavier Naidoo, der vor Reichsbürgern in Berlin auftrat und immer wieder mit rechten Parolen auffiel. „Bringt uns verdammt nochmal Beweise, dass dieses Ding echt ist“, sagt der Popsänger in einem der Videos.

Die Corona-Krise hat einen fatalen Strudel ausgelöst. Niederländische Studien zeigen: Je stärker ein Mensch von seinen Vorstellungen überzeugt ist und je stärker er von anderen dafür angegriffen wird, desto heftiger wird er sich dagegen wehren, sich umstimmen zu lassen. Deshalb vermeiden es viele Menschen, sich Informationen auszusetzen, die nicht ihrer Meinung entsprechen - und lesen bestimmte Nachrichten gar nicht erst. Prasseln also beispielsweise auf allen Kanälen neue Informationen zum Coronavirus auf jemanden ein, der die Existenz des Coronavirus leugnet, entscheidet er sich ganz bewusst dafür, sie zu ignorieren.
Studie entschlüsselt Strategien der Corona-Leugner

Lässt sich die Konfrontation mit einem Meinungsgegner nicht vermeiden, kommt ein entscheidender Faktor zu den unbewussten Mechanismen hinzu: Bewusste Strategien. Das Gegenüber wird beispielsweise angegriffen, man holt sich Bestätigung von Gleichgesinnten, schreibt wie T. unsachliche Kommentare unter Artikel und sucht Gegenargumente.

Eine Studie der Psychologen Lee Ross und Craig Anderson ergab, dass Menschen selbst dann noch an ihrer Meinung festhalten, wenn sie wissen, dass sie falsch ist. Die Wissenschaftler präsentierten ihren Probanden verschiedene Anekdoten und forderten sie dazu auf, Argumente dafür zu finden, warum diese wahr sein könnten - und damit verfestigten die Teilnehmer ihre Meinung.

Als Ross und Anderson später alles zurücknahmen und erklärten, dass alles nur erfunden und erlogen war, ließen sich die Teilnehmer davon kaum beirren. Drei Viertel von ihnen beharrten auf der Haltung, die sie zuvor eingenommen hatten, obwohl ihr Fundament aus Fakten eingestürzt war. Oder wie T., mit unliebsamen Tatsachen konfrontiert, schreibt: „Fahr zur Hölle.“
Coronavirus: Falscher Vergleich mit Grippetoten geistern durchs Netz

In der Corona-Krise in Baden-Württemberg und anderen Regionen zeigt: Menschen glauben Gerüchte umso mehr, je öfter sie wiederholt werden. Seit Ende März sorgen beispielsweise Aussagen für Aufsehen, wonach das Coronavirus weniger gefährlich sei als die Grippe. Als vermeintlicher Beleg diente eine Zahl von 25.000 Grippetoten in den Jahren 2017/18, verglichen mit 149 Todesfällen durch das Coronavirus, Stand 25. März.

Experten warnen immer wieder, dass wir am Anfang der Pandemie stehen und von einer hohen Dunkelziffer ausgehen müssen – auch die Zahl der Todesopfer könnte sich deshalb noch drastisch erhöhen. Ende April, knapp einen Monat nach Verbreitung des Gerüchts, beläuft sich die Zahl der Corona-Todesfälle in Deutschland bereits auf 5.575.

Die Zahl der 25.000 Grippe-Toten bezieht sich dagegen auf einen Zeitraum von mehreren Monaten. Würde man die Todesfälle durch das Coronavirus auf mehrere Monate hochrechnen, käme man schnell auf eine ähnlich hohe Zahl. Allein dadurch, dass man einen Irrglauben wie den mit den Grippe-Toten wiederholt, kommt er den Betroffenen später bekannter und damit glaubwürdiger vor.

In einer Studie wurden Teilnehmern mehrere Gerüchte inklusive Faktencheck vorgelegt. Schon nach 30 Minuten hatten viele von ihnen vergessen, welche davon wahr und welche falsch waren. Die Gerüchte, die den Probanden bekannt vorkamen, schätzten sie allerdings eher als richtig ein.

Es ist fatal, wie leicht Corona-Leugner an falsche Informationen gelangen können und durch soziale Medien Gleichgesinnte finden, die ihre Meinung stützen. Vor allem Falschinformationen sind häufig einfach verpackt – und Menschen können sich einfache Informationen besser merken als komplizierte.
Corona-Leugner: Inkompetente Menschen halten sich selbst für klüger

So zeigte eine Studie von 2007, dass sich Menschen übermäßig stark von Gerüchten beeinflussen lassen, selbst wenn sie dem widersprechen, was sie selbst gesehen haben. Stellt man komplizierten wissenschaftlichen Fakten ein simples Gerücht gegenüber, ist es wahrscheinlich, dass das Gerücht eher in Erinnerung bleibt. Es ist anstrengend, über schwer verständliche Zusammenhänge nachzudenken, und nicht viele Menschen tun das freiwillig. Schon gar nicht, wenn es am eigenen Standpunkt rüttelt.

Hinzu kommt, dass viele Menschen sich kompetenter fühlen, als sie sind. Gerade jene Menschen, die auf einem Gebiet besonders inkompetent sind, überschätzen ihre eigene Kompetenz systematisch, weil sie nicht wissen können, was richtige Kompetenz ist. In der Kognitions- und Sozialpsychologie wird dieses Phänomen Dunning-Kruger-Effekt genannt.

Wer hingegen besonders kompetent auf einem Gebiet ist, weiß, was er alles nicht weiß. Diese Menschen neigen eher dazu, die Grenze ihres Wissens wahrzunehmen und sich vorsichtiger auszudrücken - was in der Welt der Wissenschaft funktioniert, aber Faktenleugnern das Gefühl vermittelt, die Person hätte keine Ahnung.
Deshalb sind Corona-Leugner so gefährlich

Die Corona-Assis sind laut. Und das macht sie so gefährlich. Im Netz rufen sie dazu auf, das Kontaktverbot zu brechen, sich in der Öffentlichkeit zu versammeln und Anordnungen durch das Gesetz zu ignorieren. Dabei warnen Virologen und Politiker wie zuletzt der Minsterpräsident von Baden-Württemberg, Winfried Kretschmann, vor einer zweiten Coronavirus-Welle. „Wenn wir jetzt nachlassen, kann die Pandemie mit aller Macht zurückkommen“, warnte er.

Die Folgen wären gravierend: Wenn zu viele Patienten auf einmal an Covid-19 erkranken, gibt es nicht mehr genug Intensivplätze, um allen zu helfen. Im überlasteten Frankreich schlossen Ärzte Erkrankte über 80 nicht mehr an Beatmungsgeräte an. Das mag für die Corona-Hater „der normale Lauf des Lebens“ sein - so lange, bis ihr eigener Vater, ihre Mutter, ihr Opa, sterben müssen, weil die Krankenhäuser überfüllt sind.

Ganz zu schweigen von den bislang unerforschten Langzeit-Folgen, die eine Erkrankung mit Covid-19 haben kann. Lungenfibrose, Organschäden, neurologische Störungen - all diese Erkrankungen haben Ärzte im Rahmen von Corona-Infektionen bereits beobachtet, auch bei jüngeren Menschen. Ein Klinikchef aus dem Südwesten kritisierte jüngst den Umgang mit dem Coronavirus: Er sieht die Covid-19-Pandemie nicht als vorübergehende Krise, sondern als Dauerzustand, in dem eine Rückkehr zum Alltag möglich sein muss.

Die Covid-19-Pandemie ist ernst und da gibt es nichts kleinzureden. Durch eine unkontrollierte Ausbreitung des Coronavirus könnte Baden-Württemberg, Deutschland und der Welt der Zusammenbruch des Gesundheitssystems und der Wirtschaft drohen. Aus 191.000 Corona-Toten könnten viele Millionen werden. Schuld wären die Ignoranz, die Überheblichkeit und ja auch die Dummheit einiger Unbelehrbarer. Es wird Zeit, ihnen etwas entgegenzusetzen.
[close]

https://www.bw24.de/baden-wuerttemberg/coronavirus-baden-wuerttemberg-leugner-covid-19-verschwoerung-xavier-naidoo-90000544.html?fbclid=IwAR0zxWz51myG8OFMHiFe-Vm5QcKyO1uFJy4VpO5DsgvSttdL2TLo1uQGI1Q
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Offline Gutemine

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"Corona-Assi". Also ein Corona-Assistent. Oder meint der Schreiberling einen "Corona-Asi", also einen Corona-Asozialer?  :scratch:
________________

Aber der Hildmann scheint jetzt völlig am Rad zu drehen. So schnell kann es gehen. Vielleicht sollte man ihm empfehlen sich den Enten anzuschließen? Da weíß der "Führer" ja wie man sich in Ackerfurchen das Leben rettet.  ;D

Spoiler
Vom Koch zum Verschwörungstheoretiker Attila Hildmann zieht bewaffnet „in den Untergrund“

Erst Sänger Xavier Naidoo, nun Koch Attila Hildmann: Der nächste Prominente verbreitet wirre Theorien zum Coronavirus – und droht mit Waffengewalt. Sebastian Leber

Es ist nicht sein erster öffentlicher Ausraster, doch derart außer sich wirkte er bisher nie: Nachdem in den vergangenen Tagen bereits Xavier Naidoo absurde Veschwörungstheorien zur Coronakrise verbreitete und unter anderem einen mehrfach verurteilten Reichsbürger als „wahren Helden“ bezeichnete, folgt ihm nun Attila Hildmann.

Auf seiner Facebookseite verkündete der Koch, ab sofort „im Untergrund“ leben zu wollen. Grund sei, dass man versuche, ihn zu ermorden.

Hildmann glaubt, in Kürze werde in Deutschland die Demokratie abgeschafft und von bösen, geheimen Kräften eine „Neue Weltordnung“ installiert.

Dagegen wolle er sich mit Waffengewalt wehren. Unter anderem schrieb Hildmann: „Gehe ich im Kampf für unsere Freiheit drauf, dann nur mit Waffe in der Hand und erhobenen Hauptes.“ Lieber sterbe er, als „ein Leben lang Sklave zu sein!“

Hildmann kündigt „Beweise“ an

Die fixe Idee einer „Neuen Weltordnung“ ist eine beliebte Verschwörungstheorie in rechtsextremen Kreisen und oft mit Antisemitismus verbunden. Sie kursiert auch auf den samstäglichen sogenannten „Hygienedemos“ am Rosa-Luxemburg-Platz, die unter anderem Holocaustleugner, Esoteriker und Funktionäre rechtsextremer Parteien anziehen.

Bei Lothar Wieler, dem Chef des Robert-Koch-Instituts, handelt es sich Hildmann zufolge um einen „hochrangigen Freimaurer“. Gesundheitsminister Jens Spahn sei ebenfalls Teil der Verschwörung: „Es ist nur eine Frage der Zeit, bis er seine Maske absetzt.“ Die Angst vor Corona werde benutzt, „um uns zu impfen und damit zu chippen“.

Allein im Laufe des Sonntags veröffentlichte Hildmann mehr als 170 Mitteilungen. So kündigte er etwa an, im Untergrund, falls nötig, eine Armee aufzubauen. Und: „Sie werden versuchen, mich zu ermorden - das hat Geschichte bei ihnen! Kommen sie mir zu nahe, nehme ich ein paar mit“. Er werde dann einen ehrenwerten Tod sterben „wie ein Samurai im Krieg“.

Attila Hildmann behauptete am Wochenende auch, „Beweise“ für seine Theorien zu haben und diese bald vorzulegen. Dies tat er dann wider Erwarten doch nicht.

Emotionale Ausbrüche und Gewaltfantasien gab es bei Attila Hildmann schon mehrfach. 2017 regte er sich über eine Restaurant-Kolumne im Tagesspiegel auf und schrieb in seinem Facebook-Post,  er wolle der Journalistin „am liebsten Pommes in die Visage stopfen“. Auf einem Foto posierte er mit Pumpgun. Ein Jahr später geriet er in Streit mit Polizisten, kassierte eine Strafanzeige wegen Widerstands und Beleidigung.

Der Glaube, einer großen Verschwörung auf der Spur zu sein, treibt auch Xavier Naidoo weiterhin an. Auf Telegram verbreitete er neue Hinweise auf den Standort der versunkenen Stadt Atlantis, die Forderung nach lebenslangen Haftstrafen für Markus Söder und Christian Drosten sowie eine interessante mathematische Beobachtung: Die Achsneigung der Erde liege bei 23,4 Grad. Subtrahiere man dies von der Zahl 90, ergebe das 66,6 - wobei Verschwörungstheoretiker und religiöse Fundamentalisten die 666 als Zahl des Teufels fürchten.  Im Kommentar zu dieser Entdeckung heißt es: „Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Aber es denkt ja keiner, oder?“
[close]
https://www.tagesspiegel.de/themen/reportage/vom-koch-zum-verschwoerungstheoretiker-attila-hildmann-zieht-bewaffnet-in-den-untergrund/25798088.html
« Letzte Änderung: 4. Mai 2020, 08:14:37 von Gutemine »
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Offline Gerntroll

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Vor allem der letzte Satz ist interessant, die Frage ist nur: Was? Den Stuttgartern dürften noch die häßlichen Bilder von der Räumung des Schloßparks in Erinnerung sein, weshalb man  es der Polizei nicht verübeln kann, daß sie sich bei einer Corona-Party mit mehreren hundert oder gar tausend Beteiligten zurückhält. Zumindest in einem Stadium, in dem die sich bereits zusammengerottet haben.
 
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Offline Anmaron

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Offline hair mess

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Off-Topic:
Die Assi ging bei mir in die Klasse und musste wegen dieser Bedeutung der Abkürzung des Namens viel leiden.
Bis wir einen Schwaben mit breitem Schwäbisch reinbekamen, der sie immer Aschtritt nannte.
Und das meinte er nicht böse. Darunter musste sie genauso leiden.
Vorher wollte keiner was mit dem hübschen Mädel, weil sie so assi war.
Später meinten viele, es bestünde die Gefahr,
dass das was Du mit Aschtritt anfängst auch mit einem Aschtritt aufhört.
Manchem kann man es nicht Recht machen.

Das Mädel musste man oft trösten.
Später heiratete sie einen, der es schaffte mit 49 seinen Betrieb zu verkaufen und in Ruhestand zu gehen.
War also weder Assi noch gab es einen Aschtritt. 
« Letzte Änderung: 4. Mai 2020, 09:08:40 von hair mess »
Fällt Dir nur Unsinn ein und immer,
erzähle nichts, sonst wird es schlimmer.
 
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Offline Landolf

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:blank: Querdenker-Bommel! :blank:
für alle, die den Aluhut lächerlich finden: :clap:

https://www.youtube.com/watch?v=2LG96PYQGrg
« Letzte Änderung: 4. Mai 2020, 09:16:31 von Landolf »
"Bündnis gegen gewaltbereite Pädagogen“ – Eine Initiative v. NIKLAS LOTZ (Journalist, Politikwissenschaftler, Dichter u. Schöngeist).

Spenden erbeten zur Traumata-Bewältigung und Aufarbeitung s. blinden Zerstörungswut.

"Wen interressiert, wer´s wirklich war, die Schuld trägt stets die AntiFa!"
 
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Offline Gutemine

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Grusig, einfach nur grusig. Aber, es sind immer die Gleichen: "Reichsbürger", NeoNazis, Rechtsextreme und das restliche "patriotische Besorgtvolk".

Mittendrin natürlich die "Spitzenpolitiker" der AfD und von "Widerstand 2020".  ::)


Spoiler
Aktuell
COVID-19-Querfront demonstriert überall im Allgäu
3. Mai 2020 Sebastian Lipp   1 Kommentar

Neonazis und andere Rechte, Verschwörungsgläubige und Querfrontler: Wir haben uns am Wochenende einige der vielen sogenannten Grundrechtedemos im Allgäu angesehen.
Kempten: »Querdenker« gegen »faschistoiden Hygienestaat«

Bereits am Freitagmorgen hatten die Veranstalter für Kempten bekannt gegeben, die von ihnen angemeldete Demo am Rathausplatz nicht zu veranstalten, da die Auflagen der Behörde »sehr unverhältnismäßig« seien. Dennoch fanden sich am Samstag zunächst am Rathausplatz, wo die Kundgebung unter dem Motto »Einschränkungen der Grundrechte aufheben« stattfinden sollte, einige Menschen ein.

Die Polizei erfuhr laut einer Pressemeldung erst kurz vor Beginn der Versammlung von der Absage. »Teilnehmer, die die Absage nicht mehr mitbekommen haben, wurden von Polizeikräften auf den Umstand aufmerksam gemacht«, schreibt die Polizei in der Meldung. Teilweise mussten die Beamten demnach Platzverweise aussprechen. Der Großteil der angesprochenen Personen sei den Anweisungen nachgekommen. Einige wenige Personen entfernten sich trotz mehrfacher Aufforderung jedoch nicht und wurden nach dem Infektionsschutzgesetz angezeigt.

»Auch am Residenzplatz hatte sich wiederum eine größere Personengruppe zusammengefunden, die nach ihrem Verhalten dort möglicherweise eine Versammlung abhalten wollten«, so die Polizei weiter. Auch diese seien des Platzes verwiesen worden. Einige reagierten auf die Aufforderung allerdings mit »Pfuuiii«-Rufen und verteilten sich in der näheren Umgebung.

So fanden sich dennoch weit über 100 Personen in der Nähe des Wochenmarktes ein, wo die selbe Versammlung eine Woche zuvor massiv ausuferte. Unter deren Teilnehmenden wurde bereits gleich auf die Versammlungsabsage am Freitag  ausdrücklich dafür geworden, sich an der Residenz zu versammeln. Teilnehmende demonstrierten erneut gegen »Bill Gates«, bezeichneten die BRD als »faschistoiden Hygienestaat«, wiesen sich mit Alu-Bommeln als »Querdenker« aus, warben für die »Mitmach-Partei« Widerstand2020 und die Deutsche Mitte, die als rechte Querfrontpartei mit Reichsbürger-Anleihen gehandelt wird. In Gesprächen ging es etwa um »Impfchips« oder die »BRD GmbH«, die das zentrale Motiv einer vor allem bei Reichsbürgern beliebten Verschwörungstheorie darstellen.

Erneut beteiligten sich auch Querfront-Aktivist_innen aus dem Umfeld der sogenannten Montagsmahnwache für den Frieden. Ein Journalist, der für Allgäu ⇏ rechtsaußen vor Ort recherchierte, wurde aus ihren Reihen bedroht und beleidigt. Bereits am Freitag traf sich eine kleine Gruppe zu einem »Spaziergang«, trug die Zeitung von »nicht ohne uns« als Erkennungszeichen und verbreitete Zettel gegen eine »Corona-Diktatur«. Auch diese unangemeldete Aktion bezog sich auf Widerstand2020. Eine Teilnehmerin entgegnete dem Photographen, der sie dabei beobachtete: »Heil Corona!«

Wangen: »Unpolitisch« gegen »Notstands-Regime«

Auf dem Wangener Marktplatz fanden sich am Samstag rund 200 Personen ein. Einige waren augenscheinlich dort, um sich das Geschehen nur anzusehen, doch gut die Hälfte dürfte dem Aufruf von Gerhard Fiegl gefolgt sein, »für die sofortige Beendigung des Notstands-Regimes« eine »friedliche und unpolitische Kundgebung« abzuhalten. Wirklich unpolitisch lief die Versammlung freilich nicht ab.

Am Rande der Versammlung kam es zu Wortgefechten zwischen Verschwörungsgläubigen und Antifaschist_innen, die das Geschehen kritisch begleiteten. Unter den Teilnehmenden waren keine derartigen Auseinandersetzungen zu erkennen. Ein Teilnehmer beschriftete sein T-Shirt mit einem NS-relativierenden Spruch. Auch in Wangen waren Anspielungen auf Verschwörungstheorien, Alu-Bommel sowie Schilder mit der Aufschrift »(ver)fassungslos« zu sehen.

Schon im Vorfeld schrieb Gerhard Fiegl von einem »kranken Plan« der »Mächtigen« und verwies auf den antisemitischen Verschwörungsideologen Ken Jebsen. Beobachter wollen ihn erkannt haben. Er soll bereits im Februar am Rande eines Wahlkampfstandes der AfD in Lindenberg Teilnehmer_innen einer spontanen Gegenaktion bedrängt haben.

In Wangen trat Gerhard Fiegl als Versammlungsleiter und einziger Redner auf. Die behördlichen Versammlungsauflagen durfte er über den Lautsprecherwagen der Polizei verlesen. Dabei brachen die Teilnehmenden in lautes Gelächter und Pfeifen aus, als es darum ging, dass der Versammlungsleiter eine Teilnehmerliste vorrätig zu halten habe, um später gegebenenfalls Infektionsketten nachvollziehen zu können.

Gerhard Fiegls eigene Rede war dann mangels Technik kaum mehr zu verstehen, doch der Schwäbischen Zeitung liegt seine Rede vor: »Als Stichworte fallen die ›drohende Zwangsimpfung‹ und die ›bereits beschlossene Zwangs-Masernimpfung‹, eine Verschwörungstheorie, die vor allem auf Grundlage eines manipulierten Videos mit einer Rede des CDU-Bundestagsabgeordneten Rudolf Henke im Internet kursiert. Zwangsimpfungen sind nach dem Masernschutzgesetz nicht möglich.«

Die etwa 15minütige unverständliche Rede unterbrach eine Polizistin, um die Kundgebungsteilnehmer_innen aufzufordern, Masken aufzusetzen. Diese reagierten teils mit lauten Protestrufen. Darauf ließen es die Beamte nach einigem hin und her zunächst beruhen, bis die Versammlung nach einer knappen halben Stunde auf Druck der Polizei beendet wurde. Nach einer weiteren viertel Stunde hatte sich die Menge dann aufgelöst.

Ravensburg: Rechtsaußen-Redner und NS-Relativierung

Als sich in Ravensburg am Samstag Hunderte gegen die Maßnahmen auf Grund der Corona-Pandemie versammeln, beteiligen sich auch Neonazis und ein bekannter Rechtsaußen-Redner. Wieder waren Reden NS-relativierend und vom Verschwörungsglauben geprägt.

Memmingen: »Widerstand 2020« und »Wir sind das Volk«

Auch in Memmingen sagte die Veranstalterin ihre Versammlung im Vorfeld ab. Als die Veranstaltung um 16 Uhr hätte beginnen sollen, sammelten dennoch bereits 50 Personen auf dem Marktplatz. Schnell wuchs die Demonstration auf 150 Personen an. Darunter auch die ursprüngliche Anmelderin in einer gelben Warnweste mit dem Schriftzug »Widerstand 2020«. Sie stimmte die einst bei Pegida und heute auf den sogenannten Grundgesetz-Demos beliebte Parole »Wir sind das Volk« an. Mit Sprechchören antworteten weitere Teilnehmende.

»Zwar gab sich eine Versammlungsleitung nicht zu erkennen, die Versammlung verlief aber ausgesprochen friedlich«, berichtet die Polizei später in einer Mitteilung an die Presse. Auch die persönlichen Abstände seien eingehalten worden. Das schlechte Wetter leitete nach rund einer Stunde da Ende der Versammlung ein. Dennoch half die Polizei mit Platzverweisen nach, da sich einige Teilnehmer »nicht rasch genug« entfernten, so die Polizei. Nun werde geprüft, ob Verstöße gegen das Versammlungsgesetz vorlägen.

»Etwas erschreckend« fand der Allgäuer Journalist Thomas Pöppel »so einige Gespräche mit Leuten, die alles in Frage stellen, wie die Gefährlichkeit des Virus, die Ansteckungsgefahr, die Fallzahlen, die Maßnahmen.« Auch Werbung für das Reichsbürger-Projekt staatenlos.info wurde auf der Versammlung gesehen.

In Pfaffenhofen a. d. Roth, Buchloe, Kaufbeuren-Neugablonz, Oberstdorf, Krumbach sowie am Oberstdorfer Grenzübergang zum Kleinwalsertal fanden ebenfalls entsprechende Kundgebungen statt. Welche Inhalte die demonstrierenden dort verbreiteten, wurde bislang allerdings nichts bekannt. Die Polizei schweigt sich hierzu grundsätzlich aus.
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https://allgaeu-rechtsaussen.de/2020/05/03/covid-19-querfront-demonstriert-ueberall-im-allgaeu/
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Ich hoffe mal es wird auch entsprechend offensiv berichtet, sobald Teilnehmer (besser Organisatoren) dieser Demonstrationen aufgrund von COVID auf der Intensivstation liegen da sie sich an einer Demonstration aufgrund der nicht-Beachtung der Hygieneregeln angesteckt haben.
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Wobei ich dazu raten würde, die gesamte Aussage im Kontext anzuhören, siehe oben.

habe ich.

Einmal mehr.
Palmer ist Mathematiker und Historiker. Er hat also keinerlei Ahnung über das, wovon er redet.
Und wenn man keine Ahnung hat, sollte man die Schnauze halten!

Mal davon abgesehen, dass Palmer selbst natürlich nie auf medizinische Betreuung verzichten würde. Auch nicht über 80!

Tübingen sollte sich ernsthaft überleben, ob man sich einen Sozialdarwinisten als Bürgermeister leisten will.
Ich halte es für keine gute Idee.
« Letzte Änderung: 4. Mai 2020, 10:07:49 von Tuska »
Die Erfahrung lehrt uns, dass Liebe nicht darin besteht, dass man einander ansieht, sondern dass man gemeinsam in gleicher Richtung blickt.
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Offline klingsor3

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Der satanische Corona-Code wurde entziffert.

"Als kommissarischer SHAEF-Souverän in staatlicher Selbstverwaltung ist es meine heilige Pflicht, die Menschenrechte der BRiD-Insassen gemäß der Haager Landkriegsordnung gegen die Wortmarke-Schergen der EU-SSR und der NWO GmbH zu verteidigen - so wahr mir Putin und die Bereinigungsgesetze helfen!"
 
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Palmer ist Mathematiker und Historiker.


Einspruch, Euer Ehren!

Palmer hat Mathe und Geschichte fürs Lehramt studiert, das macht ihn nicht zu einem Historiker!^^

Historiker darf sich nur nennen, wer in einer Teildisziplin promoviert worden ist.

Und das ist bei Palmer nicht der Fall, soweit ich sehe.

Er ist halt Lehrer.
Merke: Es genügt natürlich nicht, dämlich zu sein. Es soll schon auch jeder davon wissen!

„Nur weil es Fakt ist, muß es noch lange nicht stimmen!“ (Nadine, unerkannte Philosophin)
 
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