Autor Thema: Neues aus dem Königreich Deutschland 4/19 - Der Aprilscherz der keine Ende nimmt  (Gelesen 30896 mal)

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Offline c3c4

Das Konto ist ein Treuhandkonto der Anwältin und daher in Deutschland geführt
« Letzte Änderung: 5. April 2019, 23:59:46 von c3c4 »
 
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Offline BlueOcean

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Frei nach Hegel und Arendt: Geschichte wiederholt sich... als Farce. Und wer seine Fehler in der Vergangenheit leugnet, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen.

Da soll also wieder in kürzester Frist ein riesiger Betrag an Geld erbettelt werden. Der dann - einem Wunder gleich = auch zusammenkommt (weil der alte Schwerenöter natürlich noch Teile seiner unterschlagenen Beute aus bessern Tagen irgendwo hinter der Tapete hat).

Aber mehr als anzahlen ist natürlich wieder nicht. Danach werden stolz ein paar gespendete Fünfziger vorgezeigt und vielleicht auch mal wieder ein Beutel mit Nüssen. Was die dann fehlenden 130.000 EUR wirklich bedeuten, entzieht sich aber jedem Pudel-Horizont. Natürlich klappt das wieder nicht und Fitzek hat gewiss keine Lust etwas vollständig zu bezahlen, selbst wenn er es könnte. Statt dessen wird er dann wieder bitter klagen, dass die Menschen immer noch nicht weit genug sind, um seine Genialität und seinen göttlichen Auftrag zu erkennen.

Aber macht ja auch nichts, weil dann sowieso wieder keiner auszieht. Da regnet es dann plötzlich Miet- und Untermietverträge sowie Mimimi und jede juristische Finte, die Fitzek und seinen Verstrahlten einfällt. Und im Zweifel wird trotz allem einfach stur gewartet bis man vor die Haustür getragen wird.

Also alles wie gehabt. Mehr als nur durchschnittlich dumm.
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Offline dieda

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@Peterchen, netter Versuch, aber die Nummer kennen wir leider schon.

Kleiner Tip: man sollte als chronischer Lügner immer schön den Überblick behalten und nicht auch noch so strunzdämlich sein, erst gegen Blozig in aller Öffentlichkeit zu wettern und ihm unter Nennung des ursprünglichen Kaufpreises (25.000€) sogar gemeinsame Machenschaften mit Oppermann zu unterstellen, und ein paar Jahre und eine abgesessene Haftstrafe für Fahren ohne FE und unerlaubte Versicherungsgeschäfte, verrechnet teilweise mit einer U-Haft dann den Oppermann auf Schadenersatz verklagen zu wollen und mit dessen angeblichen Mittäter, dem plötzlich geschätzten Herrn Blozig nun einen "angemessenen" Rückkauf in Höhe von 180.000€ vereinbart haben wollen. Ist klar.

Zitat

Königreich Deutschland vs. Bankenkartell

Der vom Bankenkartell bestellte sog. "Abwickler" bemüht sich weiter darum, das Königreich Deutschland zu zerstören. Daß er, ausgestattet mit selbstherrlichen Eigenermächtigungen, dabei bestehende BRD-Gesetze mißachtet und sich auch ganz klar dazu bekennt, GEGEN die Interessen der angeblichen Gläubiger zu handeln, dürfte spätestens nun jedem auch noch so Beschränktem klar werden.

Die Behauptung der BaFin ist ja immer wieder, daß der Herr Oppermann die Interessen der Anleger zu vertreten habe und vertritt.

Sein angeblicher Auftrag: Die Rückabwicklung sämtlicher Verträge und die Auszahlung der Gelder an die Anleger. Daß es hier aber keineswegs um die Anlegergelder ging und geht, beweist allein schon die Tatsache, daß funktionierende teure Maschinen (z.B. eine Brückensäge für den Zuschnitt von Steintafeln) verschrottet wurden und andere Maschinen (z.B eine 13 Tonnen schwere Drehmaschine) unter dem Schrottpreis an eine benachbarte Dreherei verkauft worden sind. Zudem wurden Autos und Maschinen, die sich gar nicht in Unserem Eigentum oder im Eigentum eines sog. Bescheidadressaten der sog. Bescheide der BaFin befinden konnten, ad hoc vor Ort an polnische Käufer billig verschachert. Wieviel das einbrachte, weiß wohl niemand, außer vielleicht Herr Oppermann.
Bei all diesen Maschinen lagen und liegen eindeutige Eigentumsnachweise Dritter vor.
Die Schadenersatzklagen werden Uns und dem Königreich Deutschland viel Geld einbringen, wenn sich ein Anwalt findet, der diese selbstlos oder für wenig Geld tätigen wird. Eigenverantwortung für das Deutsche Volk heißt auch hier wieder Unsere Devise. Wollen wir eine positive Veränderung, sollten wir auch gemeinsam etwas dafür tun.
Es ging beim Verkauf und der Verschrottung also nicht darum, einen guten Preis zu erzielen, um angeblich betrogenen Anlegern Gelder auszuzahlen. Nein, darum ging es noch nie. Es war nichts anderes als ein bewaffneter Raubüberfall. Die Finanzmafia benutzte ihre gutgläubigen Handlanger des Scheinstaates BRD, die Polizei, um friedliche Menschen auszurauben.
Für den aufmerksamen Beobachter waren alle Aktivitäten wohl eher ein klarer Auftrag. Dieser bestand darin, das Königreich Deutschland mit allen legalen und illegalen Mitteln restlos zu zerstören. Als Belohnung wurde wohl versprochen, daß man sich rechtswidrig das Vermögen anderer zum eigenen Vorteil aneignen könne?

Nun hat alles Bisherige nichts genutzt. Das Königreich Deutschland gibt es immer noch, und es wird immer größer und besser. Zudem sind Wir und alle Mitstreiter für die Freiheit aller Menschen auch immer noch da und machen einfach weiter.

Natürlich kann das Bankenkartell das nicht hinnehmen, und so veräußerte der "Abwickler" nun hinter Unserem Rücken einfach das Grundstück in Reinsdorf. Das ganze ohne Ausschreibung und für nur etwa 5 % des Grundstückswertes an einen ihm bekannten Hausverwalter. Er verkaufte es aber nicht an die Firma, sondern an den Inhaber der Firma persönlich. So könnte man sich bei einem Wiederverkauf den Gewinn teilen.
Der Käufer aus Dessau, macht mit dem Abwickler gemeinsame Sache. Man kennt sich wohl, denn der Dessauer Hausverwalter betreut auch sonst zwangsverwaltete Grundstücke.

Hier der Grundbuchauszug.

Der Verkaufspreis für 10.000 m² Bauland mit Gebäuden: Lediglich 25.000,- Euro.


Das Finanzamt Wittenberg schätzte den Wert des Bodens und der Gebäude auf über 800.000 Euro!

Hier der Einheitswertbescheid des Bodenstückes vom Finanzamt Wittenberg.

Daraus ist auch zu ersehen, daß sich das Grundstück im Eigentum der Stiftung Königreich Deutschland befindet, dessen Treuhänder Wir sind. Gegen die Stiftung liegt keinerlei Bescheid vor.

Hier der notarielle Zustiftungsvertrag.

Der offizielle Auftrag an Herrn Oppermann ist aber nicht, Grundstücke von hohem Wert für einen Spottpreis an Bekannte zu verhökern, sondern ein anderer. Er soll Anlegergelder auszahlen. Bislang hat er jedoch noch keinen Cent ausgezahlt, obwohl schon vieles versteigert wurde. Wer hat das Geld nun? Darüber ist nichts zu erfahren.
Daß dies den Straftatbestand der "Verschleuderung von Schuldnervermögen" bedeutet, interessiert bislang niemanden, denn der offizielle Auftrag von Herrn Oppermann ist ja nur ein Vorwand, um nicht ganz so kriminell dazustehen und den Anschein eines Rechtstaates wahren zu können.
Die Masken sind aber schon lange gefallen und es ist mehr als klar: Die Bundesrepublik ist eine Mafiaorganisation und die meisten Bediensteten arbeiten für diese kriminelle Organisation, ohne zu wissen, was sie da wirklich tun und für wen sie arbeiten. Das ist die Realität.
Wenn es wirklich der Auftrag wäre, den Anlegern auch gegen ihren erklärten Willen Geld zurückzuzahlen, dann hätte Herr Oppermann das Grundstück mal locker für 500.000 Euro verkauft.
Oder er hätte vier der zahlreichen Flurstücke einzeln an Häuslebauer verkauft und jeweils mit Leichtigkeit 40.000 Euro je Stück erzielt. Interessenten dafür wären leicht zu finden gewesen. Der Boden wird hier mit 45 Euro je m² gehandelt und derart leicht verkauft.

Was bedeutet das nun?

Es bedeutet, daß das Bankenkartell in Selbstermächtigung, auch ohne richterlichen Beschluß und ohne daß ein Gericht überhaupt irgendetwas geprüft hat, das Eigentum Dritter veräußern kann. Es ist so, als ob Sie das Grundstück Ihres Nachbarn an Ihren Freund für wenig Geld verkaufen könnten und es wäre rechtskräftig verkauft.

Ein aktueller Vereinsregisterauszug stellt klar:
Vereinsvorstand von Ganzheitliche Wege e.V. ist Benjamin Michealis und nicht Herr Oppermann.

Aber seit wann interessiert sich in der BananenRepublik Deutschland denn jemand für Recht. Es geht hier nur um Gewalt, die man für Recht ausgibt, und die Aufrechterhaltung der schon bröckelnden Sklaverei.

Mit Uns ist das aber so eine Sache. Was Herr Oppermann macht, interessiert Uns herzlich wenig. Wir sind da und bleiben da.

Einerseits wird juristisch von zwei Seiten gegen den Veräußerungsversuch vorgegangen. Auch eine Strafanzeige wird in Betracht gezogen. Andererseits bricht ein Kauf einen zweckgebundenen unkündbaren unbefristeten Mietvertrag nicht. Eine Räumungsklage allein würde schon Jahre dauern.

Wenn derjenige, der das Grundstück von Oppermann versucht zu erwerben, jemanden findet, der es ihm wieder abkauft, dann bräuchte auch der ein Räumkommando von schwer bewaffneten Leuten, die jeden Tag hier Dienst tun, um Uns fernzuhalten. Das ist ein Ding der Unmöglichkeit und würde nur noch mehr Öffentlichkeit erzeugen und all die Ungerechtigkeiten nur immer deutlicher aufzeigen.

Der Käufer wird sich wohl an Herrn Oppermann wenden müssen, will er sein Geld zurückhaben. Daß er betrogen wurde, weiß er vielleicht noch gar nicht, obwohl er hier schon einmal behauptet hatte, daß er mit der ganzen Sache hier nur ganz am Rande zu tun hätte.

Wir werden das Richtige tun und unsere Arbeit für das Gemeinwohl fortsetzen. Das Recht ist auf unserer Seite und Wir werden es durchsetzten. Die Verfügungsgewalt über das Stück Boden wird er nicht erlangen können.

Du möchtest das Königreich Deutschland unterstützen?

Aktive Mitarbeit oder materielle Unterstützung ist gern gesehen.

Gemeinsam können wir die Welt zum Besseren verändern!

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http://koenigreichdeutschland.org/de/koenigreich-deutschland-vs-bankenkartell/articles/koenigreich-deutschland-vs-bankenkartell.html

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Zitat von: Fitzek
Wenn nicht, dann müssen wir vielleicht das Gelände räumen...

War ja klar. Fitzek wird unter keinen Umstanden die Besetzung freiwillig aufgeben. Auch eine Form von Gewalt. Na wenn das der "Weg in eine bessere Welt" ist, gehe ich gerne woanders lang.
 
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Re: Neues aus dem Königreich Deutschland 4/19
« Antwort #64 am: 6. April 2019, 09:02:02 »
Äh, der Käufer hat schon mitbekommen, dass bei Fitzek nach der Anzahlung nichts mehr kommt?

Entweder der sagt sich " gut 25000 Euro Gewinn, soll sich danach die Bank mit dem ♥♥♥en rumschlagen", oder er hat auch nicht den Knall gehört.
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Oh ooh oooh,
Da gaeb es ja viel zu sagen.
Nur mal so viel.
Schon manch eine Verwertung hat deutlich weniger gebracht als gehofft, weil ein Reichsbuerger als bisheriger Eigentümer oder als Berater eine nicht kalkulierbare Gefahr darstellt.
Auch wenn ich gerne Risiken kaufe, einen reichsbuerger tu ich mir auch nicht an.
Einem Risiko sollte auch eine Chance gegenüber stehen.
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Wegen der offensichtlichen Diskrepanz beim Kaufpreis steht in Fitzeks jetzigem Schreiben auch die leicht gewundene und kaum glaubhafte Behauptung "Herr XXX ist bereit uns das Gelände für 180.000 € an unsere Stiftung zu verkaufen, was in etwa seinen tatsächlichen Kosten entsprechen dürfte."

Und für den Verkäufer kann es sich lohnen wenn er Fitzek einfach so über den Tisch zieht, wie G&L es schon praktiziert haben. Da wird die Anzahlung eingestrichen, die allemal seinem Kaufpreis wieder einspielt. Und wenn Fitzek danach den überteuerten Gesamtpreis nicht zusammen bekommt geht das Eigentum wieder an den Verkäufer zurück.

Dann hat er zwar immer noch die "Staatsgelände"-Besetzer auf dem Grundstück aber ist um 50.000 EUR reicher, was eine extrem gute Miete für nur ein Jahr Mietdauer darstellt.
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Einer nicht existierenden Stiftung, die (vermutlich) von einem Vorbestraften geleitet wird der nach eigenen, von ihm öffentlich getätigten, Äußerungen kurz vor einer (Privat-?)Insolvenz steht, wird von einer Anwältin für die Abwicklung von Immobiliengeschäften ein Treuhandkonto zur Verfügung gestellt? :scratch:
Die Mainstreampresse lügt immer. Das Königreich Deutschland und auch alles, was aus dem Königreich kommt und mit ihm zu tun hat, ist wahrhaftig. (KRD Website)
 
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Schon manch eine Verwertung hat deutlich weniger gebracht als gehofft, weil ein Reichsbuerger als bisheriger Eigentümer oder als Berater eine nicht kalkulierbare Gefahr darstellt.
Auch wenn ich gerne Risiken kaufe, einen reichsbuerger tu ich mir auch nicht an.

Was vermutlich auch der Grund dafür ist, das der Käufer das gerne hergibt.

Einer nicht existierenden Stiftung, die (vermutlich) von einem Vorbestraften geleitet wird der nach eigenen, von ihm öffentlich getätigten, Äußerungen kurz vor einer (Privat-?)Insolvenz steht, wird von einer Anwältin für die Abwicklung von Immobiliengeschäften ein Treuhandkonto zur Verfügung gestellt? :scratch:

Interessanter Gedanke. Wann wird die Anwältin ein Fall für den Staatsanwalt?
Sebastian Leber über Rüdi: Hoffmanns Beweisführung ist, freundlich ausgedrückt, unorthodox. Es geht in seinen Filmen drunter und drüber wie bei einem Diavortrag, bei dem der Vortragende kurz vor Beginn ausgerutscht ist und alle Dias wild durcheinander auf den Boden flogen.
 
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Wegen der offensichtlichen Diskrepanz beim Kaufpreis steht in Fitzeks jetzigem Schreiben auch die leicht gewundene und kaum glaubhafte Behauptung "Herr XXX ist bereit uns das Gelände für 180.000 € an unsere Stiftung zu verkaufen, was in etwa seinen tatsächlichen Kosten entsprechen dürfte."

Und für den Verkäufer kann es sich lohnen wenn er Fitzek einfach so über den Tisch zieht, wie G&L es schon praktiziert haben. Da wird die Anzahlung eingestrichen, die allemal seinem Kaufpreis wieder einspielt. Und wenn Fitzek danach den überteuerten Gesamtpreis nicht zusammen bekommt geht das Eigentum wieder an den Verkäufer zurück.

Dann hat er zwar immer noch die "Staatsgelände"-Besetzer auf dem Grundstück aber ist um 50.000 EUR reicher, was eine extrem gute Miete für nur ein Jahr Mietdauer darstellt.

Woraus sich hier langsam die Frage stellt, ob der Zopf wirklich nur so ausgesprochen grottenschlechter Geschäftsmann ist, wie er hier vorgibt, oder ob das nicht (schon wieder?) so eine kleine nette Geldwaschanlage ist, zumal ja auch erneut eine Anwältin im Spiel ist und der Zopf sich dann wieder versuchen wird, auf den Verbotsirrtum zu berufen (siehe Rico the Schoe und das Fahren ohne FE).
« Letzte Änderung: 6. April 2019, 10:54:31 von dieda »
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Die StA hat ihm doch den roten Teppich dafür ausgerollt und auch noch Blumenmädchen gespielt!  :banghead:
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Offline SchlafSchaf

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Versucht der Bepilzte hier ein Teil des verschwundenen Geldes zu waschen?
Mit 50k kauft er die Konservenfabrik und die restlichen 130k bis Jahresende wandern in die Stiftung um sein Lebensunterhalt zu finanzieren?

Wie ist es in Wittenberg? Darf sich da jeder studierte Jurist auch zum Notar emporschwingen oder muss das wie in manchen Bundesländern durch eine Notarkammer erfolgen?
An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

Wir kamen
Wir sahen
Wir traten ihm in den Arsch
 
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Zitat
Die Schadenersatzklagen werden Uns und dem Königreich Deutschland viel Geld einbringen, wenn sich ein Anwalt findet, der diese selbstlos oder für wenig Geld tätigen wird.
Wie war das noch mal.
Ein Satz mit "wenn" ist ein Bedingungssatz.
 Und nur, wenn die Bedingung eintritt, tritt auch der Erfolg ein.
Also muss sich ein Anwalt, am besten selber, finden,
- und jetzt  kommt´s -
dann soll der auch noch selbstlos oder für wenig Geld
einen nahezu aussichtslosen Kampf führen.
Denn, zahlst Du einen Anwalt für dieses Geschäft,
dann wird der auch im Falle des Erfolgs mehr kosten, als der Erfolg bringt.
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Versucht der Bepilzte hier ein Teil des verschwundenen Geldes zu waschen?
Mit 50k kauft er die Konservenfabrik und die restlichen 130k bis Jahresende wandern in die Stiftung um sein Lebensunterhalt zu finanzieren?

Nö. Wenn der Zopf hier lediglich illegale Gelder in solchen Höhen als "Spenden" verschleiern wöllte, wäre ein Strohmannkauf mit dem illegalen Geld doch viel weniger auffällig gewesen.

Die hohen Summen im Notarvertrag waren beim kranken Haus ja auch echt. Die Anzahlung deckte dann etwa den Kaufpreis des Vorkäufers. Dumm nur, dass das Spiel irgendwann wegen der nicht bezahlten ebenfalls hohen Grundsteuer aufflog und der Staat wieder beim Verkäufer als Gesamtschuldner auf der Matte stand. Dann war es vorbei mit der kleinen "sichere Sachwerte"- Geldwaschanlage.

Nur warum sollte ein Verkäufer da eigentlich schon freiwillig mitmachen? Allein zur Verlustabschreibung? Ich bin mir da nicht so sicher.

Aber nach nochmaligem Lesen war mir natürlich der gute alte Hütchenspieler wieder aufgefallen.  :naughty:

Denn überlegt mal, was hat eine jetzt terminierte "Vergleichverhandlung" am OLG (?) zu einer "Räumungsklage" (!) eigentlich mit einem Spendenaufruf für einen angeblich geplanten Immobilienkauf zu tun? Ich tippe auf: nichts.

Die echte Vergleichsverhandlung dürfte nämlich am LG längst "durch" sein, denn es ist Termin am OLG, also mindestens eine Berufungsverhandlung zu irgendeinem großen "juristischen Erfolg". Vermutlich geht es also bei den 50.000€ um berechtigte Gesamtforderungen des Herrn B. aus Mietschulden (sicher über mehrere Jahre angesammelt) sowie um sonstige Nebenforderungen inkl. der Verfahrenskosten von min. 2 Instanzen, also um das Geld, dass der Räumungskläger erst mal haben will, bevor er überhaupt ans Verkaufen an die schon auf Räumung Verklagten denkt.

Aber der Versuch, in einer halben Woche schlappe 50.000€ zusammenzubetteln, ist schon stark und wird sicher fitzen. Da nimmt sicher einer seiner Fans ganz schnell eine kleine Hypothek auf sein Haus auf, bestimmt. :facepalm:

Tja, unser altes Peterchen mal wieder.  :liar:
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Wäre es nicht einfacher, wenn Fitzek einen Anwalt findet, der ihm das Geld spendet, egal ob Millionen, 180000 oder 50000?

Das wäre einfacher und er würde das Gericht umgehen.

Ist auch etwa gleich wahrscheinlich.
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