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  • Prozessauftakt gegen Staatenbund Österreich: 15. Oktober 2018

Autor Thema: Staatenbund Österreich - Der Prozess  (Gelesen 158509 mal)

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Offline Happy Hater

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Re: Staatenbund Österreich - Der Prozess
« Antwort #90 am: 16. Oktober 2018, 10:48:38 »
Als nächstes kommt der StA zu den Angeklagten "der zweiten Reihe", also jener Ebene unter Präsidentin und Vizepräsident, die immer noch wichtige Positionen im SBÖ hatten.

Fr. Voglmeir wird vorgeworfen, dass sie die Buchhalterin des SBÖ gewesen ist, sie hat die Kassa geführt und als tatsächlich ausgebildete Buchhalterin minutiös Buch geführt über die Einnahmen des SBÖ aus dem Verkauf von Kennzeichen und so weiter. Den StA freut es, denn er hat die ganzen Unterlagen beschlagnahmt und hat nun "super Beweise".

Herr Wallner, der Diplom-Ingenieur ist, war laut StA für das Verfassen der Schreiben an das Militär zuständig, aber auch für das Führen des "Landbuchs". Hier spricht der StA von einem Betrugssystem, weil "wertlose Urkunden ausgestellt" wurden und dafür Geld verlangt wurde, mit der Behauptung, diese Urkunden würden irgendwelche Rechtsfolgen auslösen.

Seine damals neue Freundin, die Kindergärtnerin ist, hat er auch in die ganze Sache hineingezogen, sodass sie nun auch unter den Angeklagten sitzt.

An dieser Stelle erklärt der StA, wie das mit dem Einschreiben als Mitglied beim SBÖ und den "Lebenderklärungen" funktioniert hat.

Der Angeklagte Herr Fröhlich war für das Burgenland zuständig und hat von Juni 2016 bis Jänner 2017 fast alle Reden seiner Präsidentin aufgenommen. Der Staatsanwalt freut sich darüber sehr, denn er hat diese Aufnahmen alle in die Finger bekommen und hat nun viele Beweise. Er wird die Aufnahmen den Geschworenen auszugsweise vorspielen, unter anderem, um zu zeigen, dass es Moni sehr wohl ernst damit war, den Staat zu stürzen.

Der Angeklagte, der für Salzburg zuständig war, war wohl einmal ein guter Unternehmer, ist dann aber mitsamt seiner Frau in die ganze Sache hineingeschlittert.

Die beiden für Tirol zuständigen Angeklagten, ein Mann und eine Frau haben eine Besonderheit: Sie (Kreidl) war eigentlich die "Präsidentin" für das Bundesland, aber weil sie wegen anderer Dinge kaum Zeit hatte, hat er (Roubinot ?) faktisch gesehen alles gemacht für den SBÖ. Das hat dann auch dazu geführt, dass er die ganzen Haftbefehle und Aufforderungen an das Bundesheer unterschrieben hat und nicht sie.

Der StA, der ja eine Verurteilung wegen Hochverrat erwirken will, dazu: "Da wird sie noch ihren zweiten Geburtstag feiern, dass sie das nicht unterschrieben hat. Ich habe keinen Zweifel, dass sie auch unterschieben hätte, wenn sie bei den Treffen dabei gewesen wäre, aber das hat sie nicht, deswegen ist sie nicht wegen Hochverrat angeklagt. Und Herr Rubinot (?) wird noch bereuen, dass er das unterschrieben hat." (wieder nicht 100%ig wortwörtlich, aber sehr sinngemäß).

Schlussendlich kommt er zur Angeklagten Erika Oister (?) die für Vorarlberg zuständig war. Sie ist laut StA von Schicksalsschlägen geplagt, aber schwer staatsfeindlich eingestellt. Bei einer Polizeikontrolle sei sie losgefahren, hätte fast einen Polizisten überfahren und habe bei der anschließenden Verfolgungsjagd versucht, ein Polizeiauto von der Straße abzudrängen, bevor sie gestoppt werden konnte. Vor der Vollstreckung der Strafe wegen dieser Sache flüchtete sie dann in die Schweiz, konnte schlussendlich aber wieder festgenommen werden. Eine Geldstrafe, die über sie verhängt wurde, bezahlte sie laut StA einfach aus der Kasse des "Staates Vorarlberg".

So, damit sind wir alle Angeklagten durch. Das ist ein guter Punkt um wieder Pause zu machen, ich bin nun arbeitstechnisch bis zum späten Nachmittag eingespannt, dann geht es weiter. Der nächste Punkt ist, dass der StA die genauen angeklagten Delikte erklärt und näher ausführt, warum eigentlich Hochverrat angeklagt werden musste. 

Offline Krawutzi Kaputzi

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Re: Staatenbund Österreich - Der Prozess
« Antwort #91 am: 16. Oktober 2018, 10:59:29 »
Der Staatenbund hat offenbar versucht, hoheitliche Gewalt selbst auszuüben.

EBEN Versuchte Bestimmung zum Amtsmissbrauch
 

Online Rolly

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Re: Staatenbund Österreich - Der Prozess
« Antwort #92 am: 16. Oktober 2018, 11:01:21 »
Ich denke, worauf @Krawutzi Kaputzi hinaus will ist dass der (m.E. unbestreitbare) Versuch des Hochverrats mit untauglichen Mitteln begangen wurde:
https://www.minilex.at/a/vorbereitung-und-versuch-einer-straftat

Zitat
Ein fehlgeschlagener Versuch liegt vor, wenn der Täter glaubt oder erkennt, dass er sein Ziel nicht mehr erreichen kann oder nur durch einen neuen Versuch erreichen kann. Da eine Person von einem fehlgeschlagenen Versuch nicht mehr zurücktreten kann, ist er somit für diesen zu bestrafen. Ein Versuch ist untauglich, wenn das Subjekt, das Objekt oder die Handlung untauglich ist. Untauglichkeit des Subjekts liegt vor, wenn die Vollendung der Tat mangels persönlicher Eigenschaften oder Verhältnisse beim Handelnden ausgeschlossen ist, wie z.B. etwa wenn die Putzfrau im Justizministerium glaubt, sie begeht Amtsmissbrauch.

Untauglichkeit des Objekts liegt vor, wenn die Vollendung der Tat nach der Art des Gegenstandes, an dem sie begangen wurde, ausgeschlossen ist, wie z.B. etwa wenn Herr A auf einem Toden schießt um diesen umzubringen; Herr A schießt auf einen Baumstumpf, weil er glaubt, dass das sein Feind ist. Untauglichkeit der Handlung liegt vor, wenn die Vollendung der Tat nach Art der Handlung ausgeschlossen ist, wie z.B. etwa wenn jemand eine andere Person mit einem Kopfpolster erschlagen will. Wenn der Versuch absolut untauglich ist, ist dieser straffrei.

Dabei hat @Krawutzi Kaputzi aber übersehen, dass er selbst bereits einen Gegenbeweis geliefert hat, nämlich in dem bereits weiter oben von mir zitierten
https://forum.sonnenstaatland.com/index.php?topic=5819.msg193978#msg193978
Zitat
Der Ex-Polizist ist der Jakob Stückelschweiger der IM DIENST 4 Bankmitarbeiter verhaftete weil diese der Barbara Seebald keinen Kredit gaben. War ein geiler Prozess heute.
D.h. mindestens ein Mitglied der österreichischen Polizei war für die Einflüsterungen des Staatenbundes empfänglich und ist aktiv geworden. Warum soll das beim Bundesheer anders aussehen? Von einem absolut untauglichen Versuch kann damit keine Rede sein...
Da kann man doch sagen: "Beim SSL haben wir etwas gelernt!"
https://www.youtube.com/watch?v=9uZLrHiCMhQ
 
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Re: Staatenbund Österreich - Der Prozess
« Antwort #93 am: 16. Oktober 2018, 11:02:53 »
Off-Topic:
Ist es möglich den Artikel mal zu überarbeiten, wenn jemand die passenden Quellen hat?
Ähm ... in unserem Wikiartikel stand "Gruben-" statt Gruppeninspektor? Fakenews! Kann niemals garnicht sein ...  :-[

Ist geändert, danke für den Hinweis (man wird im Wiki echt betriebsblind).
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Re: Staatenbund Österreich - Der Prozess
« Antwort #94 am: 16. Oktober 2018, 11:05:54 »
Warten wir rechtliche Bewertung einfach ab?
Ich bremse nicht für Nazis!
 
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Offline Tuska

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Re: Staatenbund Österreich - Der Prozess
« Antwort #95 am: 16. Oktober 2018, 11:08:03 »
Off-Topic:
@echt? Nö. Die BRiD besteht aus 80 Millionen Bundestrainern und das SSL aus 1000 Strafrichtern. ;D

Moderator Kommentar Aber ja, du hast recht.
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Re: Staatenbund Österreich - Der Prozess
« Antwort #96 am: 16. Oktober 2018, 11:11:33 »
Ach ja da hatte ich ja noch was von Erika vom Tag der Razzia



https://forum.sonnenstaatland.com/index.php?topic=3330.msg123003#msg123003

Edit

@Rolly Als Stückelschweiger bei der Polizei war gab es den Staatenbund noch lange nicht
« Letzte Änderung: 16. Oktober 2018, 11:35:49 von Krawutzi Kaputzi »
 
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Re: Staatenbund Österreich - Der Prozess
« Antwort #97 am: 16. Oktober 2018, 11:40:04 »
@Krawutzi Kaputzi Der Versuch ist strafbar. Ausnahmsweise wäre nur ein Versuch, der unter keinem Gesichtspunkt erfolgreich sein konnte, straflos.
Die Debatte zum Tatvorwurf der versuchten Bestimmung zum Hochverrat (für Piefkes und Eidgenossen: Bestimung=Anstiftung) und der Strafbarkeit des Versuch begann mit einem Beitrag von Happy Hater hier: https://forum.sonnenstaatland.com/index.php?topic=3330.msg149555#msg149555 Zur Strafbarkeit des Versuchs hatte ich dann da etwas geschrieben: https://forum.sonnenstaatland.com/index.php?topic=3330.msg149564#msg149564 Die Debatte setzt sich dann über mehrere Seiten alle paar Beiträge fort.

Unterscheiden muss man den Tatvorwurf des Amtsmissbrauchs von dem der Bestimmung zum Hochverrat. Dass tatsächlich "Amtsgewalt" auszuüben versucht wurde, scheint mir unstrittig. Dies ist aber im Zusammenhang mit dem Vorwurf des Amtsmissbrauchs abzuurteilen.
Allerdings ergibt sich eben in der Verbindung beider Tatvorwürfe schon ein gewisses Bild, das auch den Tatvorwurf der versuchten Bestimmung zum Hochverrat in ein anderes Licht rückt: Der "Staatenbund" hat nicht nur mehrmals schriftliche "Aufträge" ans Bundesheer erteilt und zudem auch Offiziere desselben persönlich "bearbeitet", sondern hat überdies auch selbst Handlungen vorgenommen, die normalerweise - als echte Amtshandlungen - Beamten vorbehalten wären.
Es ist halt nicht im Bereich "Disneyland", d. h. in der Fantasie geblieben, sondern es wurden konkrete und grundsätzlich durchaus zielführende Schritte in der Wirklichkeit unternommen.
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Offline Leela Sunkiller

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Re: Staatenbund Österreich - Der Prozess
« Antwort #98 am: 16. Oktober 2018, 11:41:04 »
Wieso soll der Versuch untauglich gewesen sein? Ihre "Forderung" ist angekommen und wurde registriert, nur die Reaktion vom Bundesheer war nicht die von ihr erwünschte.
"Das ist alles legal, sonst säße ich schon längst im Knast!" Peter Fitzek, rechtskräftig verurteilt und eingeknastet.
 

Offline Krawutzi Kaputzi

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Re: Staatenbund Österreich - Der Prozess
« Antwort #99 am: 16. Oktober 2018, 11:51:05 »
@Krawutzi Kaputzi Der Versuch ist strafbar. Ausnahmsweise wäre nur ein Versuch, der unter keinem Gesichtspunkt erfolgreich sein konnte, straflos.


Ich glaube, dass auf dieser Welt noch gar nicht annähernd genug Papier erzeugt wurde das Moni bedrucken hätte müssen um die Verantwortlichen Beamten dazu zu bringen sich gegen die Regierung zu stellen. Also war dieser Versuch absolut UNTAUGLICH.

Der Staatsanwalt hätte auch die Aufgabe entlastendes aufzuzeigen.
« Letzte Änderung: 16. Oktober 2018, 11:53:01 von Krawutzi Kaputzi »
 
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Offline Pantotheus

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Re: Staatenbund Österreich - Der Prozess
« Antwort #100 am: 16. Oktober 2018, 11:59:57 »
@Leela Sunkiller Schon ziemlich zu Anfang der Debatte hatte ich darauf hingewiesen, dass die versuchte Bestimmung zum Hochverrat dann straflos wäre, wenn man davon ausginge, dass sich das Bundesheer unter gar keinen Umständen auf solche Aufforderungen einlassen würde, auch nicht ein einzelner untergeordneter Befehlshaber.
In der Schweizer Armee war es z. B. jahrzehntelang durchaus üblich, dass örtliche Befehlshaber "Gefälligkeiten" erwiesen, oft gegenüber Gemeinden oder Kantonen, aber bisweilen auch gegenüber Privaten. Die Praxis, Angebote für "Sprengübungen" anzunehmen, endete z. B. erst nach einem Protest der vereinten Abbruchunternehmer beim Verteidigungsministerium. Durch die vielen "Sprengübungen", die faktisch weitgehend kostenlose Abrisse waren, sahen sie ihr Geschäftsfeld schrumpfen.
Auch wenn ich das Bundesheer für verfassungstreu halte, bleiben also doch einige denkbare Szenarien übrig, die einen möglichen Erfolg solcher Bestrebungen nicht unter allen Umständen ausschließen. @Krawutzi Kaputzi Und dies ist dem Wortlaut des österreichischen Strafgesetzbuches nach eben die Voraussetzung, dass ein Versuch straflos bliebe.
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Offline Rabenaas

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Re: Staatenbund Österreich - Der Prozess
« Antwort #101 am: 16. Oktober 2018, 12:02:48 »
:clap: :clap: :clap:

Für die Verdienste von @Happy Hater schlage ich der Staatsführung untertänigst den neu zu schaffenden Orden "Goldener Wal in Platin" vor.

Aber mit Brillanten!
Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!
 
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Re: Staatenbund Österreich - Der Prozess
« Antwort #102 am: 16. Oktober 2018, 12:08:05 »
@Krawutzi Kaputzi
Zitat
ch glaube, dass auf dieser Welt noch gar nicht annähernd genug Papier erzeugt wurde das Moni bedrucken hätte müssen um die Verantwortlichen Beamten dazu zu bringen sich gegen die Regierung zu stellen. Also war dieser Versuch absolut UNTAUGLICH.
Nochmal, du hast selbst bereits den Gegenbeweis geliefert. Und auch in D gibt es durchaus sowohl in der Polizei wie auch in der Bundeswehr Menschen, die der Kundschaft nahe stehen. Warum soll das in At anders sein? Es hätte bereits einer an passender Stelle genügt, um zumindest gehöriges Aufsehen zu erzeugen.

Ansonsten schließe ich mich jetzt @echt? und @Tuska an und halte mich raus  ;D
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Offline GeneralKapitalo

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Re: Staatenbund Österreich - Der Prozess
« Antwort #103 am: 16. Oktober 2018, 12:10:24 »
Off-Topic:
Dann erzählt der StA etwas, was zumindest ich noch nicht wusste: Die Ausbildnerin von Monika Unger im Bereich Staatsverweigerung war scheinbar die deutsche Reichsbürgerin Dagmar Tietsch.

*Schamlose Selbstbeweihräucherung*... irgendwie hoffe ich das er das von uns weiß.

Zitat
Laut der Behauptung eines gewissen Franz Josef Suppanz, der Mitglied der "Regierung" des "Staates Niederösterreich" zu sein scheint, war Unger auch als "Reichsrechtliche Rechtssachverständige" in der KRR von Dagmar Tietsch tätig.

https://wiki.sonnenstaatland.com/wiki/Monika_Unger
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Offline Helvetia

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Re: Staatenbund Österreich - Der Prozess
« Antwort #104 am: 16. Oktober 2018, 12:40:31 »
Ich denke und hoffe zwar ebenfalls, dass der StA auf unser Wiki zumindest gestossen ist.

Vergessen wir aber auch nicht, dass derselbe StA sicherlich schon Gelegenheit hatte, auch die Unabwählbare höchstselbst zu befragen.
"Ich gebe der ganzen Thematik noch maximal zwei Jahre, dann werden Elemente rechtlich abkassiert, die hätten nie geglaubt, dass das passieren wird." - Carl-Peter Hofmann (2018)
 
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