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  • Prozessauftakt gegen Staatenbund Österreich: 15. Oktober 2018

Autor Thema: Staatenbund Österreich - Der Prozess  (Gelesen 158590 mal)

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Offline Neubuerger

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Re: Staatenbund Österreich - Der Prozess
« Antwort #480 am: 6. November 2018, 20:41:08 »
Ah, Danke! Schräge Namensgleichheit! Die Dame die ich meinte, war HIV Leugnerin und hat zwei ihrer Kinder angesteckt, kann aber nicht die gleiche sein, sie und ihr Mann sind schon vor einigen Jahren an der Krankheit verstorben, die es nicht gibt.

Genau die ist das, siehe auch hier. Anscheinend liegt hier eine Namensgleichheit vor.
Sebastian Leber über Rüdi: Hoffmanns Beweisführung ist, freundlich ausgedrückt, unorthodox. Es geht in seinen Filmen drunter und drüber wie bei einem Diavortrag, bei dem der Vortragende kurz vor Beginn ausgerutscht ist und alle Dias wild durcheinander auf den Boden flogen.
 
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dtx

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Re: Staatenbund Österreich - Der Prozess
« Antwort #481 am: 7. November 2018, 21:37:06 »
Dann sagt das wohl einiges über Eugsters Verhältnis zu ihrer Pflichtverteidigung aus ...

Hm, wieso? Die Bestellung des Pflichtverteidigers kann doch auch hier, wie bei allen unseren Kunden, nichts anderes als ein böswilliger "Entzug von Kunstgegenständen" (wenn nicht Willensbruch oder gar Völkermord) gewesen sein. Sie wird wohl das "Angebot" (die Honorarnote des Anwalts) kostenpflichtig zurückgewiesen haben.
 
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Re: Staatenbund Österreich - Der Prozess
« Antwort #482 am: 8. November 2018, 07:27:43 »
Und weiter geht es mit der Prozessberichterstattung beim Standard:

Zitat
Staatsverweigerer-Prozess: Blindes Vertrauen in "Präsidentin"

Seit Mitte Oktober sitzten 14 Staatsverweigerer in Graz vor Gericht. Ihnen wird unter anderem Hochverrat vorgeworfen

Sie sitzen noch immer da auf der Anklagebank. Seit Mitte Oktober, Schulter an Schulter: die Präsidentin, wie immer im altrosa Pulli, ihr Stellvertreter, der pensionierte Polizist und die restlichen der in Summe 14 Angeklagten aus einer anderen Welt. Im Grunde wollen sie noch immer nicht akzeptieren, warum sie sich hier vor der Grazer Strafrichterin und den Geschworenen verantworten sollen. Vor einem Gremium, das für sie, "Menschen aus Fleisch und Blut", gar nicht zuständig sei. Und von wegen Hochverrat und Bildung einer staatsfeindlichen Organisation: Sie hätten doch nur einen völkerrechtlich eigenständigen Staat im Staat gegründet, beharrt die "Präsidentin", eine Energetikerin mit ursteirischem Idiom, beharrlich.

[...]

"Ja, genau", sagt der Unternehmer, der sich unter Tränen beklagt, dass er zahlreiche Aufträge verloren habe, "nur weil ich Staatsverweigerer war". Auch die eigene Familie habe sich gegen ihn erhoben, er solle endlich mit dem Blödsinn aufhören. Bei Konflikten aller Art habe die Präsidentin jedenfalls bisweilen auch an ihren Hals gegriffen, ihre Kette abgenommen und die Sache ausgependelt.

[...]

"Aber wenn's nur um die Menschlichkeit geht, warum braucht es dafür einen eigenen Staat", hakt die Richterin nach, "mit eigenen Haftbefehlen?" – "Ja", sagt die Frau, die mit ihrem Mann zur Gründerszene zählte, "es war mein Fehler, hier nicht aufzustehen und zu sagen: Das geht nicht. Im Nachhinein: Für mich hat alles im Albtraum geendet." Worauf er sich da eingelassen hat, scheint dem Unternehmer mit dem kurzgeschorenem Grauhaar ebenfalls langsam zu dämmern. Auch er hat als "Landespräsident" dieses ominöse Papier mitunterschrieben, wonach das Bundesheer angehalten wurde, Politiker festzunehmen und eine militärische Übergangsregierung zu bilden. Er habe der "Präsidentin" blind vertraut, alles geglaubt, auch dass man, wenn man sich beim "Staatenbund" als "lebend" meldet, sozusagen immun gegen die österreichische Staatsgewalt sei. Und man etwa mit eigenem Kfz-Zeichen durch die Gegend fahren könne. Er habe ihr geglaubt, "Richter der Alliierten" würden nach Österreich kommen und die heimische Justiz zurechtweisen. "Ihre Euphorie war so stark, dass auch ich ihr nicht standgehalten habe." Dann würgt er unter Tränen heraus: "Sie hat uns ein Stück des Weges auf die Reise mitgenommen. Bis ins Gefängnis."

Den gesamten Artikel, inklusive Kommentare der Leserschaft, gibt es hier: https://derstandard.at/2000090856565/Staatsverweigerer-Prozess-Immun-gegen-die-oesterreichische-Staatsgewalt

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Re: Staatenbund Österreich - Der Prozess
« Antwort #483 am: 8. November 2018, 07:46:59 »
Also haben alle Untertanen von Herzchen-Moni die selbe Verteidigungsstrategie:
Wir haben von nix gewusst und die böse Moni hat uns ins verderben getrieben. Mal sehen ob die Lügengeschichten bei dem einen oder anderen Untertanen tatsächlich hilft. Würde mich ja nicht wundern. Für die Frau aus dem Hause Hunger wird es allerdings ziemlich eng. (Und damit meine ich nicht ihre Klamotten)
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Re: Staatenbund Österreich - Der Prozess
« Antwort #484 am: 8. November 2018, 08:32:57 »
Das dürfte dann wohl dieser Werner Enöckl gewesen sein.

Vor allem fällt doch auf, dass bisher offenbar keiner der SBÖ-Deppen zum Thema "Haftbefehl unterschreiben" so etwas gesagt hat wie: "Das war ein Fehler. Ich hätte es nicht tun sollen. Menschen sollten nicht eigenmächtig andere Menschen einsperren."

Na, zumindest der hat jetzt mal etwas in diese Richtung geäussert. Die anderen scheinen sich bisher alle davor gedrückt zu haben, so etwas zu sagen.
Fehlt bloss noch, dass er merken würde, dass auch seine Meinung bezüglich "Naturrecht", "Völkerrecht" etc. völliger Quatsch ist - wobei es natürlich an sich kein Verbrechen ist, da vollkommen daneben zu liegen...
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Re: Staatenbund Österreich - Der Prozess
« Antwort #485 am: 8. November 2018, 08:39:02 »
Na, zumindest der hat jetzt mal etwas in diese Richtung geäussert.
Das klingt aber mehr wie: "Es war ein Fehler, weil ich dadurch Aufträge verloren haben" als: "Es war ein Fehler, weil man sowas nicht macht".
Ich habe schon nicht verstanden, wie man einem Zopfpeter hörig sein kann, aber warum sich ein gestandenes Mannsbild nicht gegen Herzlmoni behaupten kann, dass erschließt sich mir noch weniger.
 
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Re: Staatenbund Österreich - Der Prozess
« Antwort #486 am: 8. November 2018, 09:24:31 »
Am Besten gefällt mir dieser Teil:

Zitat
"Ja, genau", sagt der Unternehmer, der sich unter Tränen beklagt, dass er zahlreiche Aufträge verloren habe, "nur weil ich Staatsverweigerer war".

Meine Güte, wer hätte sich das gedacht? Andere Unternehmer und Konsumenten wollen keine Verträge mit jemandem schließen, der materielles Recht, wie etwa Vertragsinhalte, nach belieben "auslegt" und erfahrungsgemäß nur jene Teile für "rechtmäßig" hält, die ihm selbst Vorteile verschaffen?

Potentielle Vertragspartner wollen mit einem Staatsverweigerer keinen Vertrag abschließen, der die Republik Österreich und ihre rechtlichen Institutionen zur Durchsetzung von vertraglichen Ansprüchen, also die Zivilgerichtsbarkeit, nicht anerkennt?

Potentielle Kunden wollen mit niemandem einen Vertrag abschließen, der sich nicht an öffentlich-rechtliche Vorschriften gebunden sieht und von dem eine öffentlich-rechtlichen Vorschriften genügende Auftragsausführung nicht zu erwarten ist? Potentielle Vertragspartner wollen mit niemandem einen Vertrag schließen, dem möglicherweise aufgrund seiner mangelnden Erfüllung öffentlich-rechtlicher Vorschriften für sein Unternehmen notwendige Genehmigungen entzogen werden und der somit seinen Teil eines eventuellen Vertrages nicht mehr erfüllen kann?

Potentielle Kunden wollen keinen Vertrag mit jemandem abschließen, wenn sie befürchten müssen, dass ihr Vertragspartner aufgrund der Folgen seiner mangelnden Rechtstreue bald insolvent sein wird und sie sohin faktisch keinerlei Möglichkeiten haben, eventuelle Garantie- oder Haftungsansprüche geltend zu machen?

Wer konnte damit rechnen?


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Re: Staatenbund Österreich - Der Prozess
« Antwort #487 am: 8. November 2018, 09:28:18 »
Jeder Idioxt.
Ich bremse nicht für Nazis!
 
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Re: Staatenbund Österreich - Der Prozess
« Antwort #488 am: 8. November 2018, 09:29:24 »
Immer diese flennenden Helden. Ekelerregend!
 
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Re: Staatenbund Österreich - Der Prozess
« Antwort #489 am: 8. November 2018, 12:18:45 »
Das ist der hier, oder?

http://www.enoeckl-kfz.at/index.php?navigationspunkt_id=1

Passt zumindest zum FB-Profil
https://www.facebook.com/profile.php?id=100007522605826

Wenn ja: Zum Tanken werden die Leute ja wohl weiterhin gekommen sein, nur die KfZ-Reparaturen und sein Pistendienst dürfte schwierig geworden sein. Letzteres dürfte ja wohl auch ein Auftrag der Gemeinde gewesen sein, oder?
« Letzte Änderung: 8. November 2018, 12:20:52 von Gutemine »
"Der Pfarrer predigt nur einmal!"
 
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Re: Staatenbund Österreich - Der Prozess
« Antwort #490 am: 8. November 2018, 12:50:01 »
Das ist der hier, oder?

http://www.enoeckl-kfz.at/index.php?navigationspunkt_id=1


Genau, die Adresse passt bei Nr. 14



Er hat die Tankstelle aber gut ein Jahr nach dem er gewaltsam entführt wurde verkauft!

Zitat
Lunz am See, 03.04.2018

Sehr geehrte Damen und Herre, liebe Kundinnen und Kunden!

Hiermit informiere ich Sie, dass ich meine Werkstätte, Tankstelle, Tankstellenshop und
Gastrobereich in der Gewerbestraße 1, 3293 Lunz am See, per 01.05.2016 an das Raiffeisen
Lagerhaus Mostviertel Mitte, Bahnstraße 3-5, 3380 Pöchlarn verkaufe.
 
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Re: Staatenbund Österreich - Der Prozess
« Antwort #491 am: 8. November 2018, 13:12:15 »
Was soll er auch mit einer Tankstelle, wenn er in den Knast geht?
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Re: Staatenbund Österreich - Der Prozess
« Antwort #492 am: 8. November 2018, 13:43:55 »
Kein Wunder das er mit den Tränen kämpfte! Hat er doch für die ASFINAG Vignetten Verkauft.

Zitat
Die Autobahnen- und Schnellstraßen-Finanzierungs-Aktiengesellschaft ist eine österreichische Infrastrukturgesellschaft. Die Aktien stehen zur Gänze im Eigentum der Republik Österreich

Er hat also gleichzeitig dem SBÖ und der Staatssimulation gedient.  :cyclops: :cyclops: :cyclops:
 
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Re: Staatenbund Österreich - Der Prozess
« Antwort #493 am: 8. November 2018, 16:09:39 »
Er hat also gleichzeitig dem SBÖ und der Staatssimulation gedient.  :cyclops: :cyclops: :cyclops:

Na, dann bleibt zu hoffen, dass Moni nicht auf die Idee kommt, einen zweiten Stuhlkreis zu versuchen. Immerhin ist das dienen zweier verfeindeter Herren im Prinzip verboten und beispielsweise Hochverrat!
Eine von VRiBGH Prof. Dr. Thomas Fischer erfundene Statistik besagt, dass 90% der Prozessgewinner die fragliche Entscheidung für beispielhaft rechtstreu halten, 20% der Unterlegenen ihnen zustimmen, hingegen von den Verlierern 30% sie für grob fehlerhaft und 40% für glatt strafbar halten.
 
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Re: Staatenbund Österreich - Der Prozess
« Antwort #494 am: 8. November 2018, 18:16:44 »
Die Ausreden der SBÖler gehen in die Richtung: "Ich habe doch nichts gemacht, ich habe nichts gewusst, und was ich gemacht habe, habe ich nicht verstanden." Nun lernen eigentlich schon Schulkinder, dass man z. B. auch dann eine schlechte Note erhält, wenn man seine Hausaufgaben nicht gemacht hat, nicht nur dann, wenn man ein schlechtes Ergebnis abgeliefert hat.
All diese "Landespräsidenten" und "Landespräsidentinnen" haben diese "Ämter" gerne angenommen und sich dabei offensichtlich gut gefühlt. Wenn sie aber erkannt hatten, dass sie mit diesen "Ämtern" überfordert waren, dass sie gar nicht wussten und verstanden, was es damit auf sich hatte, und immer nur das taten, was ihnen gesagt wurde, ohne dass sie es begriffen, dann hätten sie diese "Ämter" auch nicht annehmen dürfen oder hätten bei Eintritt dieser Erkenntnis umgehend zurücktreten müssen.
Dass man durch die Annahme einer formellen Rolle auch Verantwortung übernimmt, hat schon so mancher Strohmann oder Frühstücksdirektor schmerzlich erfahren müssen. Wenn man eine solche Rolle übernimmt, muss man auch die damit verbundene Verantwortung übernehmen und entsprechend aktiv werden. Sonst kann man wegen Unterlassung der gebotenen Handlungen belangt werden.
"Vom Meister lernen heißt verlieren lernen." (hair mess über Peter F., auf Bewährung entlassenen Strafgefangenen )
 
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