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  • Prozessauftakt gegen Staatenbund Österreich: 15. Oktober 2018

Autor Thema: Staatenbund Österreich - Der Prozess  (Gelesen 158443 mal)

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Offline Lonovis

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Re: Staatenbund Österreich - Der Prozess
« Antwort #1245 am: 8. September 2021, 21:45:13 »
Das liebe ich an den Österreichern, Adelstitel abschaffen, damit alle Titel bekommen.
Dummheit schützt vor Strafe nicht!

Captain Andra für die USSF
 

Offline Reichsschlafschaf

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Re: Staatenbund Österreich - Der Prozess
« Antwort #1246 am: 15. Oktober 2021, 19:32:49 »
Der Standard hat heute einen einfühlsamen Bericht:  ;)


Zitat
national
GERICHTSPROZESS
"Was für ein Blödsinn": Ein Staatsverweigerer und sein "Wien der Herzen"

Ein ehemaliger Mitgründer des Wien-Ablegers des "Staatenbunds Österreich" zeigt sich gänzlich geständig und reumütig

Muzayen Al-Youssef 15. Oktober 2021, 16:47

Wozu das echte Wien, wenn es doch ein "Wien der Herzen" geben kann? Ein Wien, das nicht der "Firma" Österreich angehört, sondern … Ja, wem eigentlich? Besonders nachvollziehbar kann auch Gabriel M. bei der Gerichtsverhandlung am Freitag die Gesinnung des "Staatenbunds Österreich" nicht erläutern. M., der ein Mechatronikstudium abgeschlossen hat und heute in der Steiermark lebt, war 2016 der Verbindung von Staatsverweigerern beigetreten. Gemeinsam mit anderen gründete der damals 31-Jährige mit "Wien der Herzen" den Ableger in der Hauptstadt, der aber im Vergleich zu anderen Bundesländern keine besonders hohe Mitgliederzahl hatte. Dort war er auch als Schriftführer tätig und organisierte Veranstaltungen, über die er insgesamt 44 neue Mitglieder anwarb.
Spoiler
Insgesamt seien bundesweit rund 2.600 Personen aktenkundig Mitglieder gewesen. Deswegen wird M. des Verbrechens der staatsfeindlichen Verbindung beschuldigt. Noch bevor es tatsächlich zum Verfahren kommt, kündigt der Angeklagte bereits an, sich vollkommen geständig zeigen zu wollen.

Scheindokumente zur Finanzierung
Die Staatsanwältin – sie soll hier auf Wunsch des Straflandesgerichts Wien nicht namentlich genannt werden, ebenso wenig wie auch die anderen an dem Verfahren beteiligten Mitarbeiter der Justiz, da es in der Vergangenheit sei zu Belästigungen aus dem Milieu gekommen sei – beschreibt den Sachverhalt folgendermaßen: Die Verbindung lehne "die Existenz Österreichs ab, bezeichnet den Staat als Firma und erkennt seine Institutionen nicht an".

Stattdessen habe man eine ganze Reihe an eigenen Scheindokumenten geschaffen, die legitimer sein sollten als jene der Republik. Beispielsweise konnte man für zehn Euro eine "Lebendmeldung", die beweise, dass man ein Mensch sei, erwerben. Auch wurden eigene Ersatzdokumente für den Personalausweis oder das Kfz-Kennzeichen verkauft. Auf diese Weise finanzierte sich der "Staatenbund Österreich".

Der angeklagte M. vergab für die Organisation "Landbucheinträge" für Grundstücke – eine Art Ersatz für Grundbucheinträge – um jeweils 100 Euro. Er war im Jahr 2016 dem Staatenbund beigetreten. Auslöser war sein Vater, der selbst "esoterisch" veranlagt sei und ihn beeinflusst hätte.

Auf die Frage, was ihn genau daran angesprochen hätte, erklärt M., dass er von der damaligen "Präsidentin" der Verbindung, Monika U., die zuvor bei der FPÖ aktiv war, angetan gewesen sei: Die charismatische Anführerin habe ihn davon überzeugt, dass der jetzige Staat nicht rechtens sei und dass es ein "besseres" System geben könne. Sein größter Fehler sei gewesen, das nie kritisch hinterfragt zu haben. "U. war Präsidentin auf Lebenszeit, ohne Wahlen", wirft die Richterin ein, um auf die Demokratiefeindlichkeit der Verbindung hinzuweisen.

Menschliche Dimension
"Das war nachher – als ich beigetreten bin, war davon noch nicht die Rede", sagt der Angeklagte. Später erläutert M. nochmal, dass ihn die menschliche Dimension des "Staatenbunds" angesprochen habe. Das würde etwa der Fokus auf Herzen bei unterschiedlichsten Dokumenten oder die Fingerabdrücke mit roter Farbe als Unterschrift zeigen: Es gehe um Brüderlichkeit, um Liebe. "Ich wollte der Menschheit helfen, einen besseren Weg einzuschlagen, das war, warum es mich angezogen hat."

Weniger brüderlich waren allerdings spätere Handlungen des "Staatenbunds Österreich": So akzeptierte man die Arbeit von Beamten und Amtsträgerinnen und -trägern nicht und reagierte mitunter aggressiv.

Ein geladener Mitarbeiter des Bundesamts für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (BVT) erläutert die Methodik so: Musste ein Mitglied beispielsweise eine Strafe von 50 Euro zahlen, bekam der jeweilige Behördenvertreter die Antwort, dass das nicht angenommen werde und dass der oder die jeweilige Beamte sowieso im Auftrag einer "Firma" agiere. Obendrauf verlangte man einen Schadenersatz. Wurde die Strafe nicht zurückgezogen, wurde die jeweilige Person ungerechtfertigterweise im US-Schuldenregister "UCC" eingetragen und weiter bedroht, um Druck aufzubauen. In dieser Form hätte es ein derartiges Vorgehen "bis dato nicht gegeben".

Viele strafmildernde Faktoren
M. selbst gibt an, selbst nie so agiert zu haben. Belege dafür gibt es auch nicht. Spätere Pläne, das Grazer Straflandesgericht zu "besetzen", österreichische Politikerinnen und Politiker zu entführen, gefangen zu halten und durch ein selbst geschaffenes "Völkerrechtsgericht" zu verurteilen, habe er nie unterstützt. Die Anwerbung von Bundesheermitgliedern sei auch nicht in seinem Sinne gewesen.

Im März 2017 war es zu einer Razzia bei ihm zu Hause gekommen, und M. wurde verhaftet. Er habe vor allem während der Untersuchungshaft, die zwei Monate andauerte, durch den Abstand zu der Verbindung erkannt, "was für ein Blödsinn" das eigentlich sei. Durch die Isolation sei ihm klar geworden, wie "abstrus" die Ansichten der Staatsverweigerer sind.

Dass er gleich seine IT-Geräte zur Verfügung stellte, sich geständig zeigte und seit der Haft laut Informationen der Ermittlerinnen und Ermittler nicht mehr in Kontakt mit Mitgliedern der Vereinigung stand, wird als mildernd wahrgenommen. Auch komme ihm zugute, dass er seitdem einen Job gefunden und sich in die Gesellschaft eingegliedert habe. Diese Gründe nennt nicht nur die Richterin, sondern auch die Staatsanwältin während der Verhandlung.

Letztlich entscheiden sich die Geschworenen in Absprache mit den Schwurrichtern für eine Haftstrafe von zwei Jahren bedingt. M. nimmt das Urteil an, in seinem Schlussplädoyer bedankt er sich bei dem Staat, eingegriffen zu haben: "Wer weiß, wo ich hingekommen wäre."
[close]

https://www.derstandard.de/story/2000130478849/was-fuer-ein-bloedsinn-ein-staatsverweigerer-und-sein-wien-der


Die Razzia scheint Reue und Einsicht beschleunigt zu haben ...  :)


.
« Letzte Änderung: 15. Oktober 2021, 19:44:39 von Reichsschlafschaf »
Merke: Es genügt natürlich nicht, dämlich zu sein. Es soll schon auch jeder davon wissen!

„Nur weil es Fakt ist, muß es noch lange nicht stimmen!“ (Nadine, unerkannte Philosophin)
 
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Re: Staatenbund Österreich - Der Prozess
« Antwort #1247 am: 15. Oktober 2021, 21:53:11 »
Wie man sieht, macht schnelles Durchsetzen der Rechtsordnung durch eine einsatzfähige Justiz durchaus Eindruck. Nicht nur auf kurzlebige Bundeskanzler.

Aber hierzulande spart man ja lieber, koste es, was es wolle.
soɥdʎsıs sǝp soɥʇʎɯ ɹǝp 'snɯɐɔ ʇɹǝqlɐ –
˙uǝllǝʇsɹoʌ uǝɥɔsuǝɯ uǝɥɔılʞɔülƃ uǝuıǝ slɐ soɥdʎsıs sun uǝssüɯ ɹıʍ ˙uǝllüɟnzsnɐ zɹǝɥuǝɥɔsuǝɯ uıǝ ƃɐɯɹǝʌ lǝɟdıƃ uǝƃǝƃ ɟdɯɐʞ ɹǝp

P.S.: Cantor became famous by proving it can't be done.
 
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Re: Staatenbund Österreich - Der Prozess
« Antwort #1248 am: 16. Oktober 2021, 09:23:04 »
Off-Topic:
Bitte keine vorzeitigen Nachrufe! Der zweifach gewesene Bundeskanzler steht schon für eine dritte Amtszeit in den Startlöchern.  ::)
Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!
 
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Re: Staatenbund Österreich - Der Prozess
« Antwort #1249 am: 16. Oktober 2021, 09:33:02 »
Off-Topic:

Der Wechsel auf den Fraktionsvorsitz anstatt in die Versenkung spricht auch nicht gerade für einen tiefgreifenden Lernprozeß.

 
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Re: Staatenbund Österreich - Der Prozess
« Antwort #1250 am: 17. Oktober 2021, 00:04:11 »
Off-Topic:
Bitte keine vorzeitigen Nachrufe! Der zweifach gewesene Bundeskanzler steht schon für eine dritte Amtszeit in den Startlöchern. 
Zweimal kurz Kurz. Drei Versuche hat man. Außer man ist ein Trumpeltier.
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Re: Staatenbund Österreich - Der Prozess
« Antwort #1251 am: 17. Oktober 2021, 09:09:31 »
Es heißt aber: 2 x kurz, 1 x lang!
Ich bremse nicht für Nazis!
 
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Re: Staatenbund Österreich - Der Prozess
« Antwort #1252 am: 17. Oktober 2021, 09:24:45 »
Zwei Anläufe. Und beim dritten Mal macht der Bundeskurzler Ernst. Und lange Nasen der SPÖ.
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Re: Staatenbund Österreich - Der Prozess
« Antwort #1253 am: 17. Oktober 2021, 15:05:15 »
Es heißt aber: 2 x kurz, 1 x lang!

Das hätten die Ösis nun wirklich nicht verdient!
Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!
 
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Re: Staatenbund Österreich - Der Prozess
« Antwort #1254 am: 16. November 2021, 21:17:12 »
Neuigkeiten aus dem Grazer Straflandesgericht:
Das Ende des Staatenbund-Prozesses rund um Monika Unger ist nahe:
Die öffentliche Berufungsverhandlung des Oberlandesgerichtes Graz findet am Dienstag, den 30.11.2021, von 9 bis 12 Uhr im Schwurgerichtssaal des Landesgerichtes für Strafsachen Graz statt.
 :cyclops:

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Re: Staatenbund Österreich - Der Prozess
« Antwort #1255 am: 17. November 2021, 04:00:45 »
Endlich wieder Arbeit für mich!
 
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Re: Staatenbund Österreich - Der Prozess
« Antwort #1256 am: 17. November 2021, 09:22:25 »
Schade, dass der Satanstempel in Graz so weit weg ist. Einen kurzen Moment lang kam mir der Gedanke, mir das freizuschaufeln und dann am Morgen Gerichtsverhandlungstourismus zu machen und mir am Nachmittag die Drittimpfung zu ergaunern, deren Ermöglichung mein Land leider verpennt hat.  :dontknow:
« Letzte Änderung: 17. November 2021, 09:27:38 von Helvetia »
"Ich gebe der ganzen Thematik noch maximal zwei Jahre, dann werden Elemente rechtlich abkassiert, die hätten nie geglaubt, dass das passieren wird." - Carl-Peter Hofmann (2018)
 
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Re: Staatenbund Österreich - Der Prozess
« Antwort #1257 am: 17. November 2021, 09:47:36 »
Rentner müsste man sein.  :rabbit:
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Re: Staatenbund Österreich - Der Prozess
« Antwort #1258 am: 18. November 2021, 17:29:38 »
Wenn das in Österreich mit Corona so weitergeht, machen die in der Steiermark bis zum Verhandlungstermin auch noch einen harten Lockdown.

In der Schweiz hinken wir dieser Entwicklung seltsamerweise ein paar Wochen hinterher. Aber bevor wieder einer behauptet, Schweizer seien langsam: Letztes Jahr im Herbst waren wir die Vorreiter auf der Coronawelle!
"Ich gebe der ganzen Thematik noch maximal zwei Jahre, dann werden Elemente rechtlich abkassiert, die hätten nie geglaubt, dass das passieren wird." - Carl-Peter Hofmann (2018)
 
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Re: Staatenbund Österreich - Der Prozess
« Antwort #1259 am: 19. November 2021, 15:05:06 »
Wenn das in Österreich mit Corona so weitergeht, machen die in der Steiermark bis zum Verhandlungstermin auch noch einen harten Lockdown.

Da schau her. Was hab ich gesagt?  :doh:
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