Nichts wissen, nichts verstehen, nichts können und trotzdem sind alle so böse zu mir!!!!!!!!eins elf!!!!!
Ich war wieder zu früh beim LG Klagenfurt. Von einer Geschworenen, die sich verlaufen hatte, konnte ich wieder den Namen es Angeklagten Julian K. erfahren.
Nachdem der Angeklagte zu spät erschienen ist, kann es los gehen. Der Angeklagte 34 Jahre alt, ledig, keine Vorstrafen, war vor Corona 10 Jahre nirgends gemeldet, aber da er Coronahilfen abgreifen wollte, habe er sich angemeldet da ihm ja das Arbeiten verboten war. Er vermietet mit seiner Mutter Ferienwohnungen. Mangels Steuerzahlungen bekam er aber auch keine Coronahilfen sondern nur 500 Euro mtl. Notstand (=Hartz4)
Die Staatsanwältin eröffnet mit der Auflistung und Erklärung der Anklagepunkte: Versuchte Bestimmung zum Missbrauch der Amtsgewalt, versuchte Erpressung, Verbrechen der staatsfeindlichen Verbindung. Dann weißt Sie die Geschworenen in das Staatenbund Österreich Fachwissen ein. Staat – Firma – Hoheitsrechte – Akzeptanzschreiben – Malta – Staat Kärnten. Wirklich eingelesen hat sie sich nicht, aber zumindest die richtung stimmt.
Der Angeklagte sei Gründungsmitglied und hat als Versammlungsrat die Gründungsurkunde unterschrieben. Er habe auch sowohl seine als auch die Immobilien der Mutter ins Landbuch eintragen lassen, um sie vor Zugriff der Gerichte zu schützen. Auch habe er dem zuständigem Gerichtsvollzieher wie auch Bankmitarbeiter Akzeptanzschreiben nach dem Muster vom Staatenbund Österreich .
Der Anwalt bestreitet eine eine Versuchte Bestimmung zum Missbrauch der Amtsgewalt da K. ja nur einen Original-Exekutionstitel verlangt habe. Eine Erpressung kann der Verteidiger auch nicht erkennen, da dabei der Betrag viel zu hoch war. Das musste jeder sofort als Witz erkennen. Wer die Bankangestellten wie in den Akzeptanzschreiben angedroht dann tatsächlich ins UCC eingetragen hat ist unbekannt.
Dann erklärt der Angeklagte, dass er sich keiner Schuld bewusst ist. Seit 2015 ging er immer wieder gerne zu den Stammtischen, da ihm die intelligente Unterhaltung mit den dort Anwesenden gefallen hat. Dort war neben dem Terroranschlag von Graz (ich glaube er meinte die Amokfahrt) und die Situation in Spielberg (Flüchtlinge) auch immer wieder der Staatenbund Österreich Thema. Hauptsächlich ging es aber um das Thema Geldschöpfung. Aber er sei mehr an der Bar gewesen, als sich an den Diskussionen zu beteiligen. Wenn doch, dann wollte er eigentlich nur mehr Eigenverantwortung Kärntens und weniger Kontrolle aus Wien.
Als er gefragt wurde, ob er als Versammlungsrat die Gründung des Staates Kärnten die Gründungsurkunde unterzeichnet, machte er bei dem Witz mit. Wer sollte schon die Gründung des Staates Kärnten Ernst nehmen, wenn „sechs Hansln da vor dem Herzogsstuhl herumgehüpft“ seien. Er habe die Gründungsurkunde nicht wirklich gelesen bevor er diese unterschrieb. Als er diese gelesen habe habe er aber nichts verstanden. Er war der Meinung hilft es, gut – hilft es nichts macht auch nix.
Die Mutter des Angeklagten welche erst vor kurzem aus der Haft entlassen wurde, habe für ihm und sich selbst Lebendmeldungen besorgt und bezahlt. Mit der Lebendmeldung, so glaubte die Mutter wäre man wieder Mensch und nicht mehr ein Objekt. Er selbst habe nur als Zeuge die Lebendmeldung seiner Mutter unterschrieben.
Die Landbucheintragungen machte er damit eine physische Kopie existiert, falls das elektronische Grundbuch gelöscht werde. Das im Landbuch keine Schulden eingetragen wurden sei ihm nicht aufgefallen.
Aber damals habe es noch gar keine Schulden gegeben. Es war auch keine Exekution anhängig. Erst als er auf Grund von Corona eine Versicherung nicht bezahlen konnte, war diese Exekution aus heiterem Himmel da. Da er wissen wollte worum es ging, schickte er dem Gerichtsvollzieher = GV dieses Akzeptanzschreiben mit der Bitte um den Exekutionstitel. Die darin erwähnte Forderung über 10,000.000 Euro wäre als Witz gedacht. Das Schreiben war vom Juli 2020 (!) und erst ende 2020 erklärte ihm der GV der mit einem Polizisten zum vollziehen kam, wer warum Geld vom Angeklagten will.
Als die Richterin anmerkte, dass in Österreich kein Exekutionstitel vom Himmel falle und er mindestens einen RSa Brief bekommen habe, entgegnete er in guter Staatsverweigerer Manier, dass ihm die Behörden mit Kiloweisen RSa und RSb piesaken (=quälen) würde. Kaum ein Tag ohne einem solchem Amtsschreiben. Er mache diese gar nicht mehr auf.
Da Fragte die Richterin, und wer ist dann Schuld, wenn sie ihre Post nicht lesen.
Auch die bei den Akzeptanzschreiben an die Banker genannten 100.000.000 waren nur ein Witz. Wer die 3 Banker letztendlich wirklich ins UCC eingetragen hat ist ihm ein Rätsel. Diese Akzeptanzschreiben seien dem Angeklagten zugesendet worden, von wem das sage er nicht. Er habe diese ausgedruckt und sowohl in eigenen Namen als auch als Zeuge Mas Bauer selbst unterschrieben. Macht mehr her mit 2 Unterschriften.
Auf die Frage, wer das Regelwerk entwarf nannte der Moni. Zur Moni hatte er gelegentlich persönlich Kontakt. Als Moni sich zur unabwählbaren Präsidentin auf Lebenszeit mit alleinigem Vetorecht machte wandte er sich vom Staatenbund Österreich ab.
Der Beisitzer begann in mir schon bekannter Art auf den Angeklagten einzureden. Es wären schon viele vom Staatenbund Österreich da gewesen, und alle haben sich auf andere auszureden versucht. Das habe schon bei den Nürnberger Prozessen nicht funktioniert, auch nicht bei dem Prozess gegen die Mauerschützen, und schon gar icht hier im März als die Mutter des Angeklagten im März hier verurteilt wuiurde. Es war auch nicht wirklich intelligent den Staatenbund Österreich 500 Euro (gesamt laut Angeklagtem) zu geben, man sieh ja was man davon hat. Moni die alle nur noch weiter rein reißt z. B. Der Angeklagte solle sich überlegen, ob er nicht doch ein Geständnis ablegen wolle.
Der Angeklagte beriet sich kurz mit dem Verteidiger und bekannte sich schuldig. Er habe niemanden bedrohen wollen, er machte sich zu wenig Gedanken. Er erkenne der Republik Österreich an und achte deren Gesetze, …
Die Staatsanwältin erklärte, dass der Angeklagte nicht nur Mitläufer sondern ein Verwaltungsrat mit Funktion beim Staatenbund Österreich war. Die erste Ladung zu diesem Prozess habe er schriftlich abgelehnt. Die zweite übernahm er mit einer ID Karte des Bundesgebiet Preußen ab da er keinen Ausweis der Republik Österreich besitze, was die Zustellerin auf dem Rückschein vermerkte. Beide, Mutter und Sohn besuchen immer noch div. Kurse z. B. über int. Kommerzrecht aus Sicht der Reichsbürger. Dann fielen viele uns bekannte Namen, die zeitweise beim Angeklagten Unterkunft erhielten, weil diese ihre eigene verloren haben.
In diesem Augenblick wurde mir klar wer da auf der Anklagebank sitzt. Das werde ich aber in den nicht öffentlichen Bereich CHENNELN.
Der Anwalt meinte, dass keinem auch nicht dem Angeklagten damals klar was welche Folgen diese Lebendmeldung haben kann.
Die Richterin wollte die Beweisaufnahme beenden, aber die Staatsanwältin bestand auf die zeugen GV + Moni. Daher gingen wir in die Mittagspause.
Fortsetzung folgt, Sobald 120.000.000 an Spenden bei dem in meiner Signatur enthaltenen Link eingehen oder wenn die Uhr 10 Uhr vormittags schlägt, was auch immer zuerst geschieht.