Dreiste Lügen über den Staatenbund-Prozess, 2. Auflage, Woche 2, Tag 4, Einvernahme diverser Zeugen! Zeuge HD wird aufgerufen und gibt an, 2015 den Staat Burgenland mitbegründet zu haben. Es waren schon in anderen Bundesländern Staaten gegründet worden und ihm gefiel die Idee. Der Staat sollte parallel zum Bundesland existieren und der Staat ST sei Vorbild gewesen.
Der Grund der Gründung war, dass so viel schief läuft in der Regierung und man es besser machen wollte.
Herr Fröhlich sei der Vorsitzende des Staates Burgenland gewesen und er sei als Schriftführer für die Neuanmeldungen, Authentitätskarten, Kennzeichen, Landbuchanträge und die Homepage zuständig gewesen. Auch das Kassabuch habe er geführt. Ca 70 Mitglieder gabs im Staat B (in Wahrheit hatte der Staat B 46 Mitglieder). Es waren gemütliche Stammtische, bis auf einmal war die Moni immer dabei.
Vorgetragen habe Moni - dabei erklärte Moni das neue Rechtssystem. Woher Moni ihr Wissen hatte weiß er nicht und S hat auch Vorgetragen, wenn Moni hier war. Der Inhalt war immer der gleiche.
Zu dem Weisenrattreffen in SBG war er auch mit gefahren, da er es als Ehre ansah und dort wurde besprochen wie die bestehende Staatssimulation von heute auf morgen gestürzt werden soll.
Er hatte damals im Gegensatz zu Hr. Fröhlich einen PC, deshalb machte er die ganze Computerarbeit – aber er war nicht Vorsitzender. Der Vorsitzende machte die Stammtischtermine mit Moni und den Wirten klar.
Die Erklärung der Haftbefehle habe er gehört aber er weiß von nix. Er dachte sich wenn der echte Gendarm S beim ÖSB bleibt muss es ja in Ordnung sein.
Moni wollte auch eine Volksschule (=Grundschule) kaufen, damit die Kinder der ÖSBler frei lernen konnten, natürlich nicht nur die ÖSB Theorien. Der Bürgermeister der Gemeinde XY habe sogar schon zugestimmt.
An den Prozess am 21.4.2017 habe er nicht geglaubt, auch wenn er Ersatzschöffe sein sollte – es war ein Witz sowas zu glauben.
Das eine Mal wo Moni nicht zum Stammtisch kam trug Hr. Fröhlich frontal vor und lobte Monis Aussagen über den grünen Klee.
Dass er der defacto Vorsitzende vom Staat B sei nur weil er bei diesem Treffen in SBG die Rede hielt weist er zurück. Überhaupt sei die Organisation bei dem Treffen in SBG mies gewesen. Auch das Regelwerk habe er unterschrieben. Hr. Fröhlich sei zum Vorsitzenden gewählt worden – nicht er.
S habe ihm weder eingeschult noch jemals eine Anweisung gegeben. Er habe auch nie mitbekommen, dass S jemals etwas Entscheiden durfte. S habe meistens das rechtliche geschildert.
Den Brief ans Militär, Trump und Putin habe er bei diesem Treffen unterschrieben aber er glaubt dass da manche nicht unterschrieben haben.
Bevor er zum ÖSB kam besuchte er Vorträge vom Hörmann und Freeman Austria. Aber Monis Aussagen gefielen ihm am besten.
Warum Suppanz gefeuert wurde weiß er nicht.
Dann kommt der Zeuge ML und sagt:
Er war im Staat NÖ und der Vorsitzende von NÖ war Hr. Enöckl aber weder er noch Hr. Enöckl habe je einen Vortrag gehalten. Er habe die Urkunden bearbeitet. Wie viele Lebendmeldungen es in NÖ gab wisse er nicht.
Einen Tag nach dem Treffen ins SBG hätte der Vorsitzende zu ihm gesagt, dass er (der Vorsitzende) in SBG überrumpelt wurde und er etwas unterschreiben musste was er gar nicht wollte. Enöckl meine sogar, dass er bei diesem Blödsinn nicht mehr mitmache.
Ja sowohl Moni wie auch S haben in NÖ vorgetragen. Er selbst habe Anfang 2017 von Hr. Enöckl das erste Mal von diesen Haftbefehlen gehört. Das war ganz klar ein Blödsinn und ein Missstand mehr im Staat NÖ.
Pause
Zeugin U. W. sagt, dass Sie die Österreich Rundschau (=ÖR) mit ihrem Mann gemacht habe. Die Inhalte waren zum Teil eigenes Werk aber auch von anderen geliefert worden. Es sei eine freie Presse gewesen. Es war alles zum ÖSB online auch Bestellscheine zum Download.
Sie war auch bei jedem Stammtisch in Graz dabei. Alles war für alle freiwillig - Journalistenehre. Auch der Verein GEMEINSCHAFT DER MEDIEN UND LOURNALISTEN IM STAATENBUND habe Sie mit ihrem Mann gegründet. Ihr sei die Unabhängigkeit sehr Wichtig.
Nachdem Moni nicht mehr wollte das die ÖR bei den Stammtischen eine Spendenbox aufstellt bekamen wir monatlich 200 Euro Presseförderung. Wie es auch bei der Mainstreampresse üblich ist.
Die Gründungsurkunde haben neben mir und meinem Mann noch S und Moni unterzeichnet. S als Filmemacher aber er brachte nie einen Film.
Vom Schreiben ans Militär will die Zeugin nix wissen. Von den Ermittlungen gegen den ÖSB konnte sie nichts berichten da sie nichts davon wusste.
Eine Vorlage für ein Akzeptanzschreben oder ein Haftbefehl sei nie auf ihrer Seite gewesen. Trump sei der beste Präsident der USA aller Zeiten – er schaffte Frieden im nahen Osten.
Die ÖR war immer Neutral aber doch etwas ÖSB freundlich eingestellt gewesen.
Die Ankündigung des Völkerrechtsgericht machte extrem viel Arbeit. Daneben entwarf Sie noch das Geld und die Urkunden.
Der ST wollte wissen ob das Wort „Vizepräsident“ auf dem Geld sich ändern lies – Ja ganz einfach wenn es gewünscht wird.
Dann wollte der ST wissen was an der ÖR neutral und unabhängig gewesen sei wenn Moni ihrem Mann ganze Artikel diktieren konnte. Sie meinte das könnte nicht stimmen - niemand hätte diktiert was zu schreiben wäre.
Der ST hielt noch fest, dass die ÖR sehr wohl die Haftbefehle veröffentlichte wenn auch mit geschwärzten Namen. - Ach ja genau aber man wollte die Personen nicht bloßstellen. Der ST meinte dazu nur verhaften ja aber nicht bloßstellen.
Auf Frage eines Angeklagten warum die ÖR immer wieder über das Treuhandkonto berichtete antwortete UW: Sie habe jahrelang alles über das Treuhandkonto recherchiert und sie weiß genau das es existiert. Sie empfiehlt dazu Maras Welt.
Zeuge AB hat ein laufendes Strafverfahren und gibt an, dass er mit seiner Frau die ÖR gemacht hat. Es sollte ein Medium über die natürliche Schönheit der österreichischen Landschaft werden. Aber da die Frau zum ÖSB ging merkten die 2 schnell es fehlt ein Medium.
Er überprüfte Monis Aussagen und musste zu seiner Verwunderung feststellen, dass alles was Moni sagte stimmte.
Moni gab vielleicht mal Anregungen aber mehr auch nicht. Moni nannte auch Termine des ÖSB die dann auf ÖR veröffentlicht wurden. Aber leider musste er deshalb Moni immer nachlaufen. Auch wurde viel vom ÖSB zum Download angeboten. Aber von einem Akzeptanzschreiben oder Haftbefehlen sowie Briefe ans Militär wüsste er nichts.
S war auch Gründungsmitglied der ÖR. Aber der Zeuge betone nochmals die ÖR war immer unabhängig. Moni sagte als Staat dass sie die Republik übernehme – aber das war nur Gerede. E-Mail anfragen habe er an VM weitergeleitet. Er wollte nie was mit den Haftbefehlen zu tun haben, das sei ihm einfach zu heiß gewesen.
Jetzt holt der ST die Angel ein und stellt klar, dass sowohl die Haftbefehle als auch das Akzeptanzschreiben online waren und die ÖR nie neutral war da die Moni bestimmte was veröffentlicht wurde. Der Zeuge verneine energisch. Was den ST veranlasst ein abgehörtes Telefonat zwischen dem Zeugen und Moni abzuspielen.
Der Zeuge wollte die Haftbefehle mit den Namen veröffentlichen, aber Moni wollte das nicht.
Die Regierung kommt beim nächsten Prozess dran – jetzt erst mal dir Plünderer.
Dann diktiert Moni dem Zeugen was der zu veröffentlichen hat.
Der Zeuge gratuliert zuerst dem ST nach Art des S
GUTER JOB aber dürfen Pressegespräche abgehört werden? Was ist mit der Pressefreiheit?
Monis Anwalt will wissen wo der Zeuge Monis Aussagen überprüfte und feststellt dass Moni recht hat. Der Zeuge meinte im Internet.
Jetzt wird der Zeuge GU aufgerufen
Zeuge EB
Sie war beim Staat OÖ im Einschreibeteam da sie von Moni gehört hat und ihr das gefiel. Joe adF Welser war der Boss.
Joe wollte dass ich schreibe: Joe sei der einzige ehrliche Mensch im Saal 😉 gemacht
Das Geld habe sie immer mit Joe abgerechnet. Sie wurde von VM eingeschult und war dann im Einschreibe Team tätig.
Sie habe kein Kennzeichen gekauft. Sie sei lebend gemeldet. Sie erinnere sich, an Joe 2000 Euro ausgezahlt zu haben. Es wurden bei ihr 2 Geldboxen gefunden. Joe war immer sanft wie ein Teddy.
Den Brief in SBG habe sie nicht unterschrieben, weil das ihr zu weit ging. Ab da habe sie sich vom ÖSB distanziert.
Zeuge AS war im Staat OÖ für den Internetauftritt, Formulare, und die ÖR zuständig. Sie habe kein Akzeptanzschreiben versendet. Email Anfragen habe sie weitergeleitet.
Ihr wäre immer vorgegaukelt worden der ÖSB habe über 200.000 Mitglieder. Sie habe Moni alles geglaubt. Sie hat von den Haftbefehlen gewusst. Aber bei diesem Treffen in SBG war sie nicht dabei. Joe war für Sie wie ein lieber Coach.
Nach den Verhaftungen am 20.4.2017 war Simon der Boss und es ging weiter – auf Facebook schrieb sie
THE SHOW MUST GO ON. Bis auch wir am 30.7.2017 verhaftet wurden.
Es kommt ein weiterer Zuschauer und setzt sich auf die linke Seite – sofort wird er von der Security auf die rechte Seite geschickt.
Der
wirklich ehrliche Zeuge GM sagt er war im Staat Kärnten weil er sich mein System für das verpfuschte Leben rächen wollte. Er war als
Fahrer(!) tätig.
Ja er habe im Wahn auch das Völkerrechtsgericht aus Rache mitgegründet und sollte Schöffe sein. Moni wollte mit der Polizei und Militär die Macht übernehmen. Er sendete mehrere gepfefferte E-Mails an das Militär. Er gründete auch eine Facebook Gruppe. Von den Haftbefehlen redeten Moni und S immer wieder. Wenn Moni nicht da war trug Büdenbender vor.
S war bei seinen Vorträgen nie aggressiv, aber er hat danach wie alle wild über die *** Regierung geschimpft. Auch Joe hat mal in Kärnten vorgetragen.
Er war damals ein verblendeter, wahnsinniger
Alkoholiker(!). Das ganz leben war durch einen Firmenkonkurs und einer Hausversteigerung im Arsch. Er habe immer die Schuld bei anderen gesucht .
Die Briefe in SBG an Putin und Militär nicht unterschrieben – es gab auch keinen Zwang.
Der ÖSB wurde mal von einer Bürgerwehr unterwandert, die mit Gewalt Lösungen erreichen wollten. Dagegen war S und Moni ganz deutlich. Aber da ging es um das Ausländerproblem. Moni beendete dies auch.
Die Falschinfos von Moni wurden in der Gruppe immer aufgeschaukelt. Es war auch mal der Vorschlag gekommen einem Gerichtsvollzieher den Kopf einzuschlagen. Aber das wurde abgelehnt.
Es begann alles mit einer Verwaltungsübertretung und endete im Alptraum mit mehreren Monaten im Koma.
Auf den Einwand einer Angeklagten, dass der Polizist Spittaler nur weil er sich über die Legalität der ÖSB Kennzeichen erkundigte und wegen dem Video auf YouTube nach 30 Dienstjahren den Job verlor erwiderte der ST dass seine Frau beim ÖSB war - ÖSB Kennzeichen verwendete und ein Cafe mit ÖSB Gewerbeschein führte ohne Steuern zu zahlen.
Nächster Zeuge Hr. AE bleibt stehen weil man sich vor Gericht nicht setzt. Er war beim Staat OÖ. Er sei bis zur Abnahme mit ÖSB Kennzeichen gefahren – das wäre ein Fehler gewesen.
Er sei Bio Landwirt und er wollte sich vernetzten um Hilfe zu erhalten und anzubieten. Nach dem Motto jeder für jeden. Er kennt Joe – und nach Joes Verhaftung hat man weiter gemacht bis auch er Verhaftet wurde. Nachher ist man immer klüger
Er habe durch den ÖSB nette Leute kennen gelernt und habe von den Haftbefehlen nur so nebenbei was mitgehört.
Der ST entlässt ihn mit den Hinweis dass er bald wieder verhaftet wird wenn er sich nicht baldigst bei der Bewährungshilfe meldet.
Der nächste Zeuge PB ist in Österreich nicht mehr gemeldet – seine letzte bekannte Adresse war eine Obdachloseneinrichtung in Klagenfurt. Daher wird auf seine Einvernahme verzichtet.
ENDE für heute aber einen Tag hab ich noch
@Helvetia selbstverständlich habe ich den schönen Gruß an deine Eidgenossin ausgerichtet - SSL ehre