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  • Prozessauftakt gegen Staatenbund Österreich: 15. Oktober 2018

Autor Thema: Staatenbund Österreich - Der Prozess  (Gelesen 158484 mal)

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Offline Lacrosse

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Re: Staatenbund Österreich - Der Prozess
« Antwort #1125 am: 24. September 2020, 12:26:14 »
Da dr Zeuge neger (=pleite) sei habe er auch keine Waffen. Er wollte nur gutes tun ist aber heute sehr dankbar für den Rauswurf. Er hatte auch mit G. K. kontakt.

Also wenn er nicht pleite gewesen wäre und sich eine Waffe hätte leisten können (oder anders rangekommen wäre), dann wäre er auch nicht friedlich gewesen? Wie muss ich das verstehen?
 
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Re: Staatenbund Österreich - Der Prozess
« Antwort #1126 am: 24. September 2020, 18:22:39 »
Nein, aber er meinte, dass er sich ja gar keine Waffe leisten könne und trotzdem die Cobra bei der Verhaftung dabei war.

Aber ich habe gestern leider die Geschichte mit dem Buch nicht fertig erzählt. Wie gesagt hat Erika der Moni in der Früh ein Buch geschenkt. Soweit ich es mitbekommen habe waren Sowohl Richterin als auch der ST einverstanden. Am Nachmittag sagt Moni zu Erika dass die Anstaltsleitung es nicht erlaube - Moni werde ein Ansuchen schreiben und Erika soll es nach Genehmigung in der JVA abgeben.

Ich hole mir jetzt noch einen Lungenstrudel und dann beginne ich mit dem Bericht.


In der Pause stellte Joe adF Welser mir die beiden vor: Vater und Ehemann von Moni. Es entwickelte sich eine Diskussion.
Möchtest du zu diesem Gespräch noch genaueres ausführen? Teilen Monis Eltern die Ansichten von ihrer Tochter? 

Nein - es wurde vereinbart, dass der Inhalt dieses Gespräch nicht veröffentlicht wird.
« Letzte Änderung: 24. September 2020, 18:27:45 von Krawutzi Kaputzi »
 
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Re: Staatenbund Österreich - Der Prozess
« Antwort #1127 am: 24. September 2020, 22:42:17 »
Dreiste Lügen über den Staatenbund-Prozess, 2. Auflage, Woche 2, Tag 4, Einvernahme diverser Zeugen!

Zeuge HD wird aufgerufen und gibt an, 2015 den Staat Burgenland mitbegründet zu haben. Es waren schon in anderen Bundesländern Staaten gegründet worden und ihm gefiel die Idee. Der Staat sollte parallel zum Bundesland existieren und der Staat ST sei Vorbild gewesen.
 
Der Grund der Gründung war, dass so viel schief läuft in der Regierung und man es besser machen wollte.

Herr Fröhlich sei der Vorsitzende des Staates Burgenland gewesen und er sei als Schriftführer für die Neuanmeldungen, Authentitätskarten, Kennzeichen, Landbuchanträge und die Homepage zuständig gewesen. Auch das Kassabuch habe er geführt. Ca 70 Mitglieder gabs im Staat B (in Wahrheit hatte der Staat B 46 Mitglieder). Es waren gemütliche Stammtische, bis auf einmal war die Moni immer dabei.

Vorgetragen habe Moni - dabei erklärte Moni das neue Rechtssystem. Woher Moni ihr Wissen hatte weiß er nicht und S hat auch Vorgetragen, wenn Moni hier war. Der Inhalt war immer der gleiche.

Zu dem Weisenrattreffen in SBG war er auch mit gefahren, da er es als Ehre ansah und dort wurde besprochen wie die bestehende Staatssimulation von heute auf morgen gestürzt werden soll.

Er hatte damals im Gegensatz zu Hr. Fröhlich einen PC, deshalb machte er die ganze Computerarbeit – aber er war nicht Vorsitzender. Der Vorsitzende machte die Stammtischtermine mit Moni und den Wirten klar.

Die Erklärung der Haftbefehle habe er gehört aber er weiß von nix. Er dachte sich wenn der echte Gendarm S beim ÖSB bleibt muss es ja in Ordnung sein.

Moni wollte auch eine Volksschule (=Grundschule) kaufen, damit die Kinder der ÖSBler frei lernen konnten, natürlich nicht nur die ÖSB Theorien. Der Bürgermeister der Gemeinde XY habe sogar schon zugestimmt.

An den Prozess am 21.4.2017 habe er nicht geglaubt, auch wenn er Ersatzschöffe sein sollte – es war ein Witz sowas zu glauben.

Das eine Mal wo Moni nicht zum Stammtisch kam trug Hr. Fröhlich frontal vor und lobte Monis Aussagen über den grünen Klee.

Dass er der defacto Vorsitzende vom Staat B sei nur weil er bei diesem Treffen in SBG die Rede hielt weist er zurück. Überhaupt sei die Organisation bei dem Treffen in SBG mies gewesen. Auch das Regelwerk habe er unterschrieben. Hr. Fröhlich sei zum Vorsitzenden gewählt worden – nicht er.

S habe ihm weder eingeschult noch jemals eine Anweisung gegeben. Er habe auch nie mitbekommen, dass S jemals etwas Entscheiden durfte. S habe meistens das rechtliche geschildert.

Den Brief ans Militär, Trump und Putin habe er bei diesem Treffen unterschrieben aber er glaubt dass da manche nicht unterschrieben haben.
Bevor er zum ÖSB kam besuchte er Vorträge vom Hörmann und Freeman Austria. Aber Monis Aussagen gefielen ihm am besten.

Warum Suppanz gefeuert wurde weiß er nicht.

Dann kommt der Zeuge ML und sagt:

Er war im Staat NÖ und der Vorsitzende von NÖ war Hr. Enöckl aber weder er noch Hr. Enöckl habe je einen Vortrag gehalten. Er habe die Urkunden bearbeitet. Wie viele Lebendmeldungen es in NÖ gab wisse er nicht.

Einen Tag nach dem Treffen ins SBG hätte der Vorsitzende zu ihm gesagt, dass er (der Vorsitzende) in SBG überrumpelt wurde und er etwas unterschreiben musste was er gar nicht wollte. Enöckl meine sogar, dass er bei diesem Blödsinn nicht mehr mitmache.

Ja sowohl Moni wie auch S haben in NÖ vorgetragen. Er selbst habe Anfang 2017 von Hr. Enöckl das erste Mal von diesen Haftbefehlen gehört. Das war ganz klar ein Blödsinn und ein Missstand mehr im Staat NÖ. 

Pause


Zeugin U. W. sagt, dass Sie die Österreich Rundschau (=ÖR) mit ihrem Mann gemacht habe. Die Inhalte waren zum Teil eigenes Werk aber auch von anderen geliefert worden. Es sei eine freie Presse gewesen. Es war alles zum ÖSB online auch Bestellscheine zum Download.

Sie war auch bei jedem Stammtisch in Graz dabei. Alles war für alle freiwillig - Journalistenehre. Auch der Verein GEMEINSCHAFT DER MEDIEN UND LOURNALISTEN IM STAATENBUND habe Sie mit ihrem Mann gegründet. Ihr sei die Unabhängigkeit sehr Wichtig.

Nachdem Moni nicht mehr wollte das die ÖR bei den Stammtischen eine Spendenbox aufstellt bekamen wir monatlich 200 Euro Presseförderung. Wie es auch bei der Mainstreampresse üblich ist.

Die Gründungsurkunde haben neben mir und meinem Mann noch S und Moni unterzeichnet. S als Filmemacher aber er brachte nie einen Film.

Vom Schreiben ans Militär will die Zeugin nix wissen. Von den Ermittlungen gegen den ÖSB konnte sie nichts berichten da sie nichts davon wusste.

Eine Vorlage für ein Akzeptanzschreben oder ein Haftbefehl sei nie auf ihrer Seite gewesen. Trump sei der beste Präsident der USA aller Zeiten – er schaffte Frieden im nahen Osten.

Die ÖR war immer Neutral aber doch etwas ÖSB freundlich eingestellt gewesen.

Die Ankündigung des Völkerrechtsgericht machte extrem viel Arbeit. Daneben entwarf Sie noch das Geld und die Urkunden.

Der ST wollte wissen ob das Wort „Vizepräsident“ auf dem Geld sich ändern lies – Ja ganz einfach wenn es gewünscht wird.

Dann wollte der ST wissen was an der ÖR neutral und unabhängig gewesen sei wenn Moni ihrem Mann ganze Artikel diktieren konnte. Sie meinte das könnte nicht stimmen  - niemand hätte diktiert was zu schreiben wäre.

Der ST hielt noch fest, dass die ÖR sehr wohl die Haftbefehle veröffentlichte wenn auch mit geschwärzten Namen. - Ach ja genau aber man wollte die Personen nicht bloßstellen. Der ST meinte dazu nur verhaften ja aber nicht bloßstellen.

Auf Frage eines Angeklagten warum die ÖR immer wieder über das Treuhandkonto berichtete antwortete UW: Sie habe jahrelang alles über das Treuhandkonto recherchiert und sie weiß genau das es existiert. Sie empfiehlt dazu Maras Welt.

Zeuge AB hat  ein laufendes Strafverfahren und gibt an, dass er mit seiner Frau die ÖR gemacht hat. Es sollte ein Medium über die natürliche Schönheit der österreichischen Landschaft werden. Aber da die Frau zum ÖSB ging merkten die 2 schnell es fehlt ein Medium. Er überprüfte Monis Aussagen und musste zu seiner Verwunderung feststellen, dass alles was Moni sagte stimmte.

Moni gab vielleicht mal Anregungen aber mehr auch nicht.  Moni nannte auch Termine des ÖSB die dann auf ÖR veröffentlicht wurden. Aber leider  musste er deshalb Moni immer nachlaufen. Auch wurde viel vom ÖSB zum Download angeboten. Aber von einem Akzeptanzschreiben oder Haftbefehlen sowie Briefe ans Militär wüsste er nichts.

S war auch Gründungsmitglied der ÖR. Aber der Zeuge betone nochmals die ÖR war immer unabhängig. Moni sagte als Staat dass sie die Republik übernehme – aber das war nur Gerede. E-Mail anfragen habe er an VM weitergeleitet. Er wollte nie was mit den Haftbefehlen zu tun haben, das sei ihm einfach zu heiß gewesen. 

Jetzt holt der ST die Angel ein und stellt klar, dass sowohl die Haftbefehle als auch das Akzeptanzschreiben online waren und die ÖR nie neutral war da die Moni bestimmte was veröffentlicht wurde. Der Zeuge verneine energisch. Was den ST veranlasst ein abgehörtes Telefonat zwischen dem Zeugen und Moni abzuspielen.

Der Zeuge wollte die Haftbefehle mit den Namen veröffentlichen, aber Moni wollte das nicht.
Die Regierung kommt beim nächsten Prozess dran – jetzt erst mal dir Plünderer.
Dann diktiert Moni dem Zeugen was der zu veröffentlichen hat.

Der Zeuge gratuliert zuerst dem ST nach Art des S GUTER JOB aber dürfen Pressegespräche abgehört werden? Was ist mit der Pressefreiheit?

Monis Anwalt will wissen wo der Zeuge Monis Aussagen überprüfte und feststellt dass Moni recht hat. Der Zeuge meinte im Internet.

Jetzt wird der Zeuge GU aufgerufen

Wir sind die Guten und nicht die Netten! Wir wissen aber was sich gehört.
Zeuge EB
Sie war beim Staat OÖ im Einschreibeteam da sie von Moni gehört hat und ihr das gefiel. Joe adF Welser war der Boss.

Off-Topic:
Joe wollte dass ich schreibe: Joe sei der einzige ehrliche Mensch im Saal 😉 gemacht

Das Geld habe sie immer mit Joe abgerechnet. Sie wurde von VM eingeschult und war dann im Einschreibe Team tätig.

Sie habe kein Kennzeichen gekauft. Sie sei lebend  gemeldet. Sie erinnere sich, an Joe 2000 Euro ausgezahlt zu haben. Es wurden bei ihr 2 Geldboxen gefunden. Joe war immer sanft wie ein Teddy.

Den Brief in SBG habe sie nicht unterschrieben, weil das ihr zu weit ging. Ab da habe sie sich vom ÖSB distanziert. 

Zeuge AS war im Staat OÖ für den Internetauftritt, Formulare, und die ÖR zuständig. Sie habe kein Akzeptanzschreiben versendet. Email Anfragen habe sie weitergeleitet.

Ihr wäre immer vorgegaukelt worden der ÖSB habe über 200.000 Mitglieder. Sie habe Moni alles geglaubt. Sie hat von den Haftbefehlen gewusst. Aber bei diesem Treffen in SBG war sie nicht dabei. Joe war für Sie wie ein lieber Coach.

Nach den Verhaftungen am 20.4.2017 war Simon der Boss und es ging weiter – auf Facebook schrieb sie THE SHOW MUST GO ON. Bis auch wir am 30.7.2017 verhaftet wurden.

Es kommt ein weiterer Zuschauer und setzt sich auf die linke Seite – sofort wird er von der Security auf die rechte Seite geschickt.

Der wirklich ehrliche Zeuge GM sagt er war im Staat Kärnten weil er sich mein System für das verpfuschte Leben rächen wollte. Er war als Fahrer(!) tätig.

Ja er habe im Wahn auch das Völkerrechtsgericht aus Rache mitgegründet und sollte Schöffe sein. Moni wollte mit der Polizei und Militär die Macht übernehmen.  Er sendete mehrere gepfefferte E-Mails an das Militär. Er gründete auch eine Facebook Gruppe. Von den Haftbefehlen redeten Moni und S immer wieder. Wenn Moni nicht da war trug Büdenbender vor.

S war bei seinen Vorträgen nie aggressiv, aber er hat danach wie alle wild über die *** Regierung geschimpft. Auch Joe hat mal in Kärnten vorgetragen.

Er war damals ein verblendeter, wahnsinniger Alkoholiker(!). Das ganz leben war durch einen Firmenkonkurs und einer Hausversteigerung im Arsch. Er habe immer die Schuld bei anderen gesucht .

Die Briefe in SBG an Putin und Militär nicht unterschrieben – es gab auch keinen Zwang.

Der ÖSB wurde mal von einer Bürgerwehr unterwandert, die mit Gewalt Lösungen erreichen wollten. Dagegen war S und Moni ganz deutlich. Aber da ging es um das Ausländerproblem. Moni beendete dies auch.

Die Falschinfos von Moni wurden in der Gruppe immer aufgeschaukelt. Es war auch mal der Vorschlag gekommen einem Gerichtsvollzieher den Kopf einzuschlagen. Aber das wurde abgelehnt.

Es begann alles mit einer Verwaltungsübertretung und endete im Alptraum mit mehreren Monaten im Koma.

Auf den Einwand einer Angeklagten, dass der Polizist Spittaler nur weil er sich über die Legalität der ÖSB Kennzeichen erkundigte und wegen dem Video auf YouTube nach 30 Dienstjahren den Job verlor erwiderte der ST dass seine Frau beim ÖSB war - ÖSB Kennzeichen verwendete  und ein Cafe mit ÖSB Gewerbeschein führte ohne Steuern zu zahlen.

Nächster Zeuge Hr. AE bleibt stehen weil man sich vor Gericht nicht setzt. Er war beim Staat OÖ.  Er sei bis zur Abnahme mit ÖSB Kennzeichen gefahren – das wäre ein Fehler gewesen.

Er sei Bio Landwirt und er wollte sich vernetzten um Hilfe zu erhalten und anzubieten. Nach dem Motto jeder für jeden. Er kennt Joe – und nach Joes Verhaftung hat man weiter gemacht bis auch er Verhaftet wurde. Nachher ist man immer klüger

Er habe durch den ÖSB nette Leute kennen gelernt und habe von den Haftbefehlen nur so nebenbei was mitgehört.

Der ST entlässt ihn mit den Hinweis dass er bald wieder verhaftet wird wenn er sich nicht baldigst bei der Bewährungshilfe meldet.

Der nächste Zeuge PB ist in Österreich nicht mehr gemeldet – seine letzte bekannte Adresse war eine Obdachloseneinrichtung in Klagenfurt. Daher wird auf seine Einvernahme verzichtet.


ENDE für heute aber einen Tag hab ich noch

@Helvetia selbstverständlich habe ich den schönen Gruß an deine Eidgenossin ausgerichtet - SSL ehre  ;D ;D ;D







« Letzte Änderung: 24. September 2020, 23:05:33 von Krawutzi Kaputzi »
 

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Re: Staatenbund Österreich - Der Prozess
« Antwort #1128 am: 25. September 2020, 14:16:32 »
Off-Topic:
Joe wollte dass ich schreibe: Joe sei der einzige ehrliche Mensch im Saal 😉 gemacht

Auf jeden Fall war er derjenige mit dem weitaus beeindruckendsten Vorstrafenregister in den "Generalien".  :whistle:

@Helvetia selbstverständlich habe ich den schönen Gruß an deine Eidgenossin ausgerichtet - SSL ehre  ;D ;D ;D

Danke! Und, hat sie sich gefreut?  :love1:
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Re: Staatenbund Österreich - Der Prozess
« Antwort #1129 am: 25. September 2020, 16:28:48 »
Zitat von: Helvetia
@Helvetia selbstverständlich habe ich den schönen Gruß an deine Eidgenossin ausgerichtet - SSL ehre  ;D ;D ;D

Danke! Und, hat sie sich gefreut?  :love1:

Klar doch, sogar, so sehr sogar, dass sie die Richterin gebeten hat nicht heute einvernommen zu werden - sondern erst wenn @Helvetia wieder dabei ist  Oder nur nicht heute wo ich dabei bin -- so genau hab ich das nicht mitbekommen.  :rabbit: :rabbit: :rabbit:
« Letzte Änderung: 25. September 2020, 16:31:05 von Krawutzi Kaputzi »
 
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Re: Staatenbund Österreich - Der Prozess
« Antwort #1130 am: 25. September 2020, 16:58:08 »
Und, planen die werten Agenten einen weiteren Wechsel der in beiden Fällen hervorragenden Berichterstattung?
Fällt Dir nur Unsinn ein und immer,
erzähle nichts, sonst wird es schlimmer.
 
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Re: Staatenbund Österreich - Der Prozess
« Antwort #1131 am: 25. September 2020, 17:11:05 »
Und, planen die werten Agenten einen weiteren Wechsel der in beiden Fällen hervorragenden Berichterstattung?

Alles, was ich sagen kann, ist, dass ich mir gerne einen weiteren Prozesstag geben würde. Die Pläne macht aber hauptsächlich das Coronavirus zusammen mit meinem Arbeitgeber.  :whistle:
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Re: Staatenbund Österreich - Der Prozess
« Antwort #1132 am: 25. September 2020, 17:16:55 »
Interessant ist schon zu lesen, wie die Herrschaften jeden erdenklichen Mist glauben, jahrelang an einer glänzenden Karriere arbeiten und dann, als es endlich soweit sein sollte, die Ernte ihrer Früchte für einen Witz halten konnten.

 
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Re: Staatenbund Österreich - Der Prozess
« Antwort #1133 am: 25. September 2020, 21:14:13 »
Dreiste Lügen über den Staatenbund-Prozess, 2. Auflage, Woche 2, Tag 5, nochmalige Einvernahme Murhammer und diverser Zeugen! Teil 1

Trotz Regen fuhr ich mit der Cabrio ohne Verdeck in der Galauniform zum Gericht.

Zeuge OT wird aufgerufen und gibt an, 2015 den Staat OÖ mitgegründet zu haben. Der Staat ST sei sein Vorbild gewesen. Joe war Vorsitzender und er kennt JOE auch. Es gab diverse Arbeitsgruppen und der Kontakt zur Moni lief über Joe. Seine Haupttätigkeit war die Vertretung bei Behörden. Er habe alles was Moni sagte geglaubt und daher auch die Akzeptanzschreiben empfohlen, wenn jemand eine Strafe oder sonst ein Problem mit der Behörde hatte. Er schrieb auch an die Firma Polizei, dass der Bundesadler ausschaut als wäre eine Amsel die gegen eine Windschutzscheibe geflogen sei.

Er wurde wegen der Drohung mit dem Schuldenregister im Akzeptanzschreiben verurteilt. Moni riet ihm zu einer Berufung was er auch tat. Das Urteil wurde aber bestätigt und rechtskräftig. Seit damals habe er auf der Homepage von diesen Akzeptanzschreiben abgeraten. Bei der Versammlung in SBG habe er das Urteil mit Moni besprochen aber da galt plötzlich die Eigenverantwortung.

Er war auch Admin der Facebook Gruppe ÖR die aber unabhängig von der Webseite ÖR war. Der Staat OÖ war sehr gut organisiert aber alle Leute die zum Staat OÖ kamen hatten Probleme. Bei unseren Stammtischen waren bis zu 200 Menschen. Es war uns ernst mit dem Staat.

In SBG war er dabei und da ging e auch um den Streit Eugster – Brentigani. Es waren ca 40 Leute da. Ja das Regelwerk habe er auch unterschrieben.

Natürlich sollten die Menschen verhaftet werden. Es entwickelte sich so ein Zugehörigkeitsgefühl das er nicht mehr missen wollte. Selbst habe er grobe Finanzprobleme gehabt. Er lebte von Notstandshilfe (=Hartz 4).


In OÖ gab es keine Abstimmung. Was Moni sagte wurde getan. Er war nie wegen ÖSB beim Militär. Joe hat einmal davon gesprochen.
Es sollte ein Staat im Staat wie San Marino werden. Gewalt war nie ein Thema. Er wollte nur ein besseres Leben aber das Kasperltheater ÖSB war ein Blödsinn. Joe sei ein ganz lieber Mensch wenn man ihn kennt. Er war immer bereit zu helfen. Moni hat eine so glaubwürdige art.

Der ST spielt ein Tonband ab wo Joe sinngemäß sagt – dann ist der Beitritt zum ÖSB nicht mehr freiwillig, wenn wir an der Macht sind.

Aber der Zeuge meinte, Joe sei ja sowieso unter der Fuchtel von Moni. Dann stellt sogar Moni fragen. Es ging ja nur darum das unser Militär unsere Grenzen schützen sollte.

Die Akzeptanzschreben hätten ja nur Aufzeigen sollen, dass die für Menschen nicht zuständig sind.

Dann kommt ST1 als Zeuge dran.

Er war im Staat OÖ und betreute die Homepage bis er Sie abgab. Er hielt auch Vorträge. Joe sei wortgewaltig wie ein Marktschreier. Er war mit Joe in Hösching beim Militär um sich über die Rechtslage bezüglich der Verhaftungen und Übergangsregierung zu erkundigen. Er sei halt selbst kein Jurist. Ab da wusste er, dass das Militär für den ÖSB niemanden verhaften werde.

Es war und ist ja so viel im Argen beim Vater Staat und Mutter Regierung. Für den ÖSB war die Moni alleine Sagend, wenn da was an einem Formular geändert werden sollte musste das die Moni erlauben. Für OÖ entschied Joe alleine. Das Geld ging an Joe und er leitete es weiter zu Moni. Wieviel davon er behalten durfte weiß der Zeuge nicht. Joe war auch die Schnittstelle zum ÖSB.

Nach dem Urteil wegen Nötigung wusste der Zeuge, dass ein Akzeptanzschreben nichts bewirkt außer Ärger hoch drei. Aber aus Erfahrung wird man klug. Er war auch Gründungsmitglied des Staates OÖ.
Er war auch am 21.1.2017 in Salzburg beim ÖSB treffen – dort unterschrieben sie Briefe an Putin, Tramp und Militär. Wegen dem Fehlverhalten der Regierung wollten sie die Regierung stürzen. Er dachte, dass diese Briefe niemals abgeschickt werden würden.

Die Übergangsregierung sollte Personen wecken – das sei der letzte Strohhalm gewesen. Er sei mit ÖSB Kennzeichen gefahren. Nach der Verhaftung von Joe machte er weiter aber ohne SBÖ. Es sollte nur ein Netzwerk sein wo jeder jedem hilft.

Er hätte Moni alles geglaubt obwohl Moni nur ein 2 Wochenenden Seminar zur Rechtssachverständigen gemacht hat – er hatte auch einmal an den Osterhasen geglaubt.

Der Staatsanwalt wollte wissen, warum der Zeuge weitermachte wenn schon bekannt war, dass da etwas nicht ok ist. Der Zeuge gab an, ihm war nicht bewusst etwas Illegales zu tun. Erst als er in Haft war – fing der freiheitsliebende Zeuge an nachzudenken.

Nochmal kommt der ST auf das  STRENG VERTRAULICH gekennzeichnete Protokoll vom 16.10.2016 zu sprechen. Er will wissen was mit

„Hilfe durch Putin“
„Militär für oder gegen Volk“
„wo steht die Polizei“

gemeint ist.

Man solle abklären was an Monis aussagen wahr ist. Ob die Polizei remonstriert oder nicht. (=Rechtmäßigkeit erfragen)

Wer ihn zum Schöffen für 21.4.2017 machte weiß er nicht – er wäre aber keinesfalls nach Graz gefahren. Der Österreicher war nur als Tauschwährung gedacht gewesen.

Moni, der es heute gesundheitlich sehr gut zu gehen scheint fragt den Zeugen was sie mit in Wahrheit, Licht und Liebe immer sagte. Antwort: bei Hilfslosigkeit Zusammenhalten und die Probleme gewaltfrei lösen.

Jetzt kommt die Zeugin RE dran

Sie sei kein Mitglied beim Staat OÖ da sie keinen Mitgliedsbeitrag zahlt. Sie war lebendgemeldet und im Einschreibeteam tätig, Wie viele Einschreibeteams es gegeben hatte weiß sie nicht, aber sie waren immer überfordert.

Joe springt nicht, wenn jemand was sagt, auch nicht bei Moni. Er trug vor und war die Auskunftsperson und ihr Ansprechpartner.

Bei dem Treffen in Salzburg war sie dabei, wie auch Menschen aus fast allen Staaten außer Wien. Worum es ging weiß die Zeugin nicht mehr. Ihr ging es um einen Weg zurück zur Natur. Die neue Regierung sollte die Lebensmittel viel strenger regeln.

Zeugin MG macht den Vormittag voll

Sie habe für den Staat SBG die Homepage gemacht. Sie hätte auf Facebook jemanden gefragt und dann sich an der Homepage des Staates ST orientiert.  Sie sei lebend gemeldet und will die Lebendmeldung vom ST wieder haben. Sie gab der Homepage vom Staat OÖ auch Starthilfe.

VM gibt an die Erlaubnis erteilt zu haben. MG setzte auch Dokumente und das Akzeptanzschreben auf ihre Seite. Die Kosten wurden ihr nicht ersetzt obwohl zugesagt. Sie war auch nur einmal bei einem Stammtisch und da wurde sie zum Essen eingeladen.

Politisch war sie gar nicht interessiert – es ging nur ums miteinander.

Der ST will wissen warum die Zeugin die Lebendmeldung zurück haben will. Ob die Zeugin den ÖSB noch gut findet? Es sei ihr Eigentum.

Was die Zeugin derzeit Arbeite war die nächste Frage – wegen Corona Arbeitslos war die Antwort.

Sie verstehe gar nicht warum sie da ist.

Mittagspause

Als ich mich von Fr. Euster verabschiede meint sie: Ach sie werde heute noch einvernommen schade, dass ich nicht bleibe. Ich sagte da bleib ich natürlich und ging ins Hotel.


So jetzt muss ich aufhören – morgen gibt’s den Rest.


Und, planen die werten Agenten einen weiteren Wechsel der in beiden Fällen hervorragenden Berichterstattung?


@hair mess die letzte Woche mit dem Urteil mache ich wieder.
« Letzte Änderung: 25. September 2020, 21:18:12 von Krawutzi Kaputzi »
 

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Re: Staatenbund Österreich - Der Prozess
« Antwort #1134 am: 26. September 2020, 19:42:27 »
Dreiste Lügen über den Staatenbund-Prozess, 2. Auflage, Woche 2, Tag 5, nochmalige Einvernahme Murhammer und diverser Zeugen! Teil 2

Nach der Mittagspause fuhr ich wieder Richtung Gerichtssaal, als mich eine Frau fragt in welchem Staat ich war. Ich stellte mich dumm und sagte, dass ich schon in allen Staaten Europas war und bei einer Australienrundreise alle Staaten Australiens besucht habe und ich auch schon in den vereinigten Staaten war. Sie unterbrach mich mit der Bemerkung, dass sie den Staat im ÖSB meint. Ich sagte, dass ich nichts mit dem ÖSB zu tun hatte. Darauf frage sie warum ich dann hier sei. Ich machte eine 130 Grad Drehung damit sie meine Galauniform gut sieht und sagte ich bin der böse Feind, der Alptraum des ÖSB. Ach ein Spion sagte ein anderer Mann. Als ich im Saal ankam stad Frau Euster vorne am Richtertisch und wartete auf die Richterin. Sie ersuchte die Richterin heute nicht einvernommen zu werden.

Dann wird Fr. Murhammer nochmals aufgerufen.

Der ST fragt ob die Angeklagte auch Emails für den Staat ST beantwortet habe und falls ja was sie da geantwortet habe. Es waren 2 Standard Antworten, entweder die Einladung zum nächsten Treffen oder falls in der Anfrage um ein rechtliches Problem betraff habe ich die Leute an Moni verwiesen.

Der ST fragte, wann sie sich vom ÖSB distanziert hätte. Nach dem erstellen der Mappen für das Völkerrechtsgericht am 19.4.2017 wie auch Hr. Wallner. Warum habe die Angeklagte bei den Haftprüfungen am 21.4.2017 und 16.5.2017 noch zu Protokoll gegeben habe:

Ich bin ein lebend geborener Mensch aus Fleisch und Blut – dieses Gericht ist für Menschen nicht zuständig da dieses Gericht im Handelsrecht agiert.
Für Menschen gilt nur das Völkerrecht!
Wo ist der Geschädigte.

Die Angeklagte erklärte, dass sie so geschockt von der Verhaftung war dass man dies als Kampf-Flucht Reaktion sehen müsse. Die Verhaftung war furchtbar, plötzlich waren mitten in der Nacht eine Menge bewaffneter Polizisten im Haus und stellten alles auf den Kopf wobei sie gefesselt zusehen musste.

Sie hatte in der Haft viel zeit zum Nachdenken bis Sie am 14.7.2017 enthaftet wurde, weil ihr die Sachverständige Distanz zum ÖSB bescheinigte. Als sie ihren Lebensgefährten anschließend in der Haft besuchte stellte sie ihn auch vor die Wahl ÖSB ODER sie. Ihre Verurteilung wegen Betrug ist inzw. rechtskräftig, auch wenn sie noch immer noch nicht verstehe warum sie verurteilt wurde. 

Sie habe weder Akzeptanzschreiben noch Kennzeichen verwendet. Sie habe Moni direkt gefragt, ob das ernst gemeint sei von wegen der Haftbefehle. Moni verneinte lachend.  Sie habe auch das Regelwerk unterschrieben es aber als eine Zukunftsvision gesehen. Der ÖSB sollte eine Verbesserung aber keine Konkurrenz zur RÖ sein. Das Abschaffen der Religionen und des Vatikans war nur Wunschdenken. Wenn etwas nicht schlüssig war sagte Moni immer: Raus aus dem Kopf – rein ins Herz.

Es folgte sinngemäß folgender Dialog;

ST: Wurde auch gesagt, dass das Landbuch auch vor Exekutionen durch die RÖ schütze weil ja der Staat ST Eigentümer sei.
Ankeglagte: Ja
ST: Und stimmte das
Angeklagte: Nein
ST: Hat die Eintragung ins Landbuch etwas gekostet?
Angeklagte: Ja
ST: Und da fragen sie sich noch warum sie wegen Betrug verurteilt wurden.

Dann wird der Zeuge AS belehrt und bekommt Angst: „Jetzt werde ich schon wieder angeklagt – dabei dachte ich mir es ist vorbei.“ Worauf der Staatsanwalt ganz nüchtern antwortet: „Keine Sorge, mit ihnen bin ich fertig.“

Er sei im Staat ST gewesen und habe Kennzeichen des Staatenbundes öfter verwendet da der Gendarm S als legal bestätigt habe. Nach einer Kontrolle wurden ihm die Kennzeichen abgenommen und das Auto abgeschleppt. Moni und S meinten dazu, dass halt der Posten XXX noch nicht informiert wurde. Es müsse sich halt noch einpendeln. Er kaufte sich ein weiteres Kennzeichen und S sagte dass er ihn anrufen solle wenn es wieder Probleme damit gibt.

Bei einer Verkehrskontrolle hat er auch mal auf einen Amtsausweis bestanden, weil die Firma Polizei gar kein Recht hat, Auf die daraus resultierende Strafe reagierte er mit einem Akzeptanzschreiben das er von Moni hatte, Als es trotzdem nicht eingestellt wurde zahlte er.  Er hat auch bei jedem Stammtisch etwas in die Herzerlbox (=Spendenbox) geworfen.

Er war 2016 ca. ein halbes Jahr dabei, ist heute sehr froh, dass er damals keinen Unfall hatte.

Als ihm das zweite Kennzeichen auch wieder abgenommen wurden obwohl S mit dem Polizisten sprach distanzierte er sich vom Staat ST. Moni versuchte zwar ihn mit dem Treuhandkonto wieder umzustimmen. Sie meinte dabei auch, dass die Staatssimulation halt illegal sei.

Als die Angeklagten fragen durften, schoss sich S ein gewaltiges Eigentor. Danach stellte VM klar, dass der Zeuge das zweite Kennzeichen verbilligt bekommen habe.

Sinngemäß der Dialog zwischen S und dem Zeugen:

S: Hab ich dich an Moni verwiesen?
Zeuge: Ja aber du sagtest wenn’s wieder Probleme mit dem Kennzeichen gibt soll ich dich an Ort und Stelle anrufen. Du wüsstest schon wie man mit denen reden muss.
S: Und hast du mich angerufen?
Zeuge: Ja als man mir vor meinem Haus wieder das Kennzeichen abnahm. Du wolltest unbedingt mit dem Polizisten reden.
S: Was behauptest du da. Ich wollte mit dem Polizisten reden? Nie!!!!
Zeuge: Der Polizist XXXX vom Posten XXX wollte nicht mit dir reden, da habe ich auf laut geschaltet und als XXXX gar nicht auf dein Getobe am Telefon reagierte, sagtest du zu ihm, dass er auch bald seinen Job los ist wenn er so weiter macht.

Völlig unerwartet zog sich das Gericht zur Beratung zurück. Nach gefühlten 10 Minuten kam der Richtersenat wieder und Verkündete:

Die Ablehnung des ST vom Angeklagten S wird zurückgewiesen da ein Angeklagter nicht das Recht hat den ST abzulehnen. Die Ablehnungen der Richter des Angeklagten S werden abgewiesen da es keinen echten Grund dafür gibt.
Am 5.10.2020 werden unsere Kollegen vom Verfassungsschutz einvernommen.

Es gibt noch Verhandlungen vom 5.10. – 9.10.2020 und 19.10. -23.10.2020. Die letzte Woche werde ich mir wieder geben.



nicht öffentlich]
Die geliebte Staatsführung wird gebeten mir das vereinbarte Honorar in Höhe von € 416.547,32 auf das ihr bekannte Geheimkonto im Washington DC zu übertragen. Die Spesenabrechnung leite ich ins UG 42 weiter.
[/nicht öffentlich]
« Letzte Änderung: 26. September 2020, 21:38:44 von Krawutzi Kaputzi »
 

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Re: Staatenbund Österreich - Der Prozess
« Antwort #1135 am: 26. September 2020, 20:13:24 »
Raus aus dem Kopf – rein ins Herz.

Wenn man ohne nachzudenken das Herz handeln lässt, in Liebe, Freiheit, Eierkuchen, kann man dafür trotzdem belangt werden. Wusste mal wieder (beim SBÖ) keiner.
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Re: Staatenbund Österreich - Der Prozess
« Antwort #1136 am: 26. September 2020, 21:36:52 »
Ich durfte diese Woche einen kleinen Teil unserer Kundschaft real kennen lernen und muss zugeben, dass sie wesentlich umgänglicher sind als ich es angenommen habe. Wenn man ihre verdrehte Denkweise außer Acht lässt, sind sie zum größten Teil ganz liebe Zeitgenossen oder präsentieren sich zumindest so.  :clap: :clap: :clap: :clap: Keiner hat versucht mich dazu zu bringen den SBÖ und dessen Ideologie gut zu heißen.

Auch dass mir einer der Angeklagten permanent seine Dienstleistung aufdrängen wollte - wenn auch aus rechtlichen(!) Gründen nur über einen Mittelsmann  - nahm ich ihm nicht übel. Ich wagte es nicht zu fragen: Handelsrecht oder Völkerrecht. Ich habe mich trotzdem nicht zum Graz Marathon angemeldet.

Ich habe akzeptiert, dass die eine ganz andere Denkweise haben und ich habe denen immer gleich ehrlich klar gemacht, dass ich nicht so denke. Das wurde von denen auch akzeptiert.

Bei dem was im Gerichtssaal gesprochen wurde habe ich allein entschieden was ich aus Anstandsgründen nicht schreibe. Wenn ein Gespräch außerhalb des Gerichtssaales stattfand habe ich auch den Wunsch es nicht zu schreiben respektiert.

Ich wurde von allen fair behandelt, obwohl ich immer sofort sagte, dass ich ein hoch bezahlter SSL Agent übelster Sorte sei. (Denkt an den Kontoauszug den Moni damals als Beweis brachte  :whistle: :whistle: :whistle:)

Es schien mir so, als würden einige wirklich an diese Weisheiten aus dem Internet glauben  :facepalm:, bei anderen merkte ich dass man so tat als würde man daran glauben aber man merkte ganz deutlich dass die wissen was Sache ist.

Am meisten verwunderten mich die Wendehälsee, die ganz groß beim ÖSB waren aber heute sagen, sie durften  nur Wasser reichen wie z. B. der Thomas Brentigani oder der Gerhard Robineau der jetzt andere für sich schmorren lässt!

Es war erfreulich zu sehen, dass man auch ohne KRIEG mit denen sprechen kann.

Da mein Geheimkonto in Washington DC nach dieser Übertragung bis oben hin voll ist werde ich die letzte Verhandlungswoche für mein Geheimkonto in City of London spionieren. :blob8: :blob8: :blob8:

Ich wünsche allen SSL Agenten und den ÖSBlern einen schönen Sonntag.
« Letzte Änderung: 26. September 2020, 21:56:49 von Krawutzi Kaputzi »
 

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Re: Staatenbund Österreich - Der Prozess
« Antwort #1137 am: 26. September 2020, 23:53:41 »
Das war beim KRD vor langer Zeit auch nicht anders. Andererseits gibt es aber auch Fälle, in denen Reichsdeppen aus der Gegnerschaft gegen den Staat auf Polizisten schießen oder Gerichtsvollzieher fesseln.

Es ist kaum vorhersagbar, wann jemand die Linie zur Gewalt überschreiten wird. Wenn die Leute aber sich in ihre Phantasiewelt immer mehr reinsteigern, diese zum Lebensinhalt wird und gleichzeitig das bürgerliche Leben den Bach runtergeht (Finanzen, Scheidung, Prozesse, Arbeitsplatz) und die staatlichen Drohungen ignoriert werden, dann geht es irgendwann unvermeidbar hart auf hart. Allerdings wohl eher gegen den Staat und nicht gegen Privatpersonen, die keine Forderungen gegen sie haben.
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Re: Staatenbund Österreich - Der Prozess
« Antwort #1138 am: 27. September 2020, 01:11:41 »
Eine kleine Änderung sei angemerkt.
Es gibt keine staatlichen Drohungen.
Da hast Du Dich anstecken lassen.
Vater Staat zeigt die Konsequenzen auf.
Und setzt sie ggf. kraft Machtmonopols durch.
Je weniger man das Machtmonopol herausfordert,
desto harmloser geht es ab.
Im Idealfall ist Compliance kein Fremdwort.
Fällt Dir nur Unsinn ein und immer,
erzähle nichts, sonst wird es schlimmer.
 
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Re: Staatenbund Österreich - Der Prozess
« Antwort #1139 am: 27. September 2020, 04:43:16 »
Na, wenn ich mir einen bekannten Fall in Wittenberg ansehe, bleibt es bisweilen größtenteils im Prinzip beispielsweise bei Drohungen.
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