Dreiste Lügen über den Staatenbund-Prozess, 2. Auflage, Woche 2, Tag 2, Einvernahme Dipl. Ing. Michael Wallner und Christine Kreidl und Joe WelserPünktlich wurden die 3 Gefangenen vorgeführt. Moni wirkt auch heute ferngesteuert. Nach ca 10 Minuten kommt auch der Richtersenat in den Sall und diktiert dass Frau Euster unentschuldigt fehlt und falls sie bis 17 Uhr nicht erscheint sie wieder zur Verhaftung ausgeschrieben wird.
Es wird mit der Einvernahme von Dipl. Ing. Michael Wallner fortgesetzt.
Alles was seine Familie betrifft lasse ich weg.
Er sagt, das er wirklich daran geglaubt habe und nur deshalb die Akzeptanzschreiben versendet hat da er meinte das Handelsvertragsangebot so zurückweisen zu können.
Er hoffte auf das Versprochene goldene Zeitalter in der Zukunft. Welche Aufgaben er als Staatsbeauftragter habe sei ihm nicht klar gewesen. Er dachte es seien nur Schreibarbeiten. Die Landbuch Eintragung wäre im Nachhinein gesehen Nutzlos er glaubte auch nie wirklich daran. Daher habe er seine 2 Häuser auch nicht eingetragen – heute hat er nur noch eines da er sich mit der Bank geeinigt hatte.
Ja er wurde Bestallt, aber das alles wäre nur Teil einer Gehirnwäsche gewesen. ÖSB = Menschen aus Fleisch und Blut = Völkerrecht = über Handelsrecht.
Republik Österreich = Verwaltung = Handelsrecht = Staatssimulation = Verfügungsrecht für Personen.
Er sei ein paar Monate mit ÖSB Kennzeichen gefahren, aber dann hat ihn die Bundespolizei das Auto mit einer Radklammer abgestellt. Er hat sich von S beraten lassen und S habe die Polizisten aufgeklärt aber trotzdem haben Sie das Auto aufgeladen wegtransportiert und er habe das Auto wieder versichert und beim System angemeldet.
Er dachte das der ÖSB und die Republik Österreich parallel existieren können.
Hypotheken in Schilling wurden ins Landbuch übernommen – die in Euro nicht, da der Euro keine echte Währung sei.
Entscheidungen hätte
nur die Moni getroffen – sie hat alles ausgependelt. Auf die Frage wie die Völkergerichtsverhandlung stattfinden sollte meine er: Er hatte keinen Plan.
Der Anwalt von S fragte ob er jemals Anweisungen vom S erhalten habe und ob er S je gewaltbereit empfunden hat – beides wurde von Wallner verneint.
Die anderen Anwälte fragten warum im Landbuch immer der Staat Steiermark als Eigentümer eingetragen wurde – da ja dann die Leute 100 Euro dafür zahlten, dass sie ihr Eigentum verlieren. Auch unter welchem Titel die Übertragung statt fand wollte ein Anwalt vom Wallner wissen. Wallner wusste keine Antwort.
Auch wer dem ÖSB das Recht gab mit dem DSB einen Friedensvertrag zu schließen war ein Thema.
Auch dass das Treuhandkonto nur als Köder diente kam zur Sprache und wieder einmal der als FREIBRIEF angesehene Beschluss der Einstellung des Strafverfahrens gegen Moni wurde erwähnt.
Wallner habe die Legalität des Landbuchs nicht geprüft, da es ihm ja die Moni immer wieder bestätigt habe.
Damit gingen wir in eine kurze Pause.
Dann wurde Christine Kreidl einvernommen. Sie kam über Joe Kreissl (Freeman Austria) zum ÖSB. Sie meldete sich lebend, weil der Präsident des Staates Tirol ein krankes Kind hatte übernahm sie einige seiner Aufgaben z. B. Entgegennahme der Lebendmeldungen, Anträge für Kennzeichen, Gewerbescheine. Sie verwaltete daher auch die Staatskasse für Tirol Mitte da es noch 2 andere Mitstreiter gab.
Das Geld für die Authentitätskarten und Gewerbescheine wurde sofort an Fr. Vogelmeier weitergegeben werden, das Geld für die Lebendmeldungen blieb in Tirol zur Verwahrung. Vom Kennzeichengeld wurden 40,-- an Fr. Vogelmeier gegeben, 30,-- kamen in die Staatskasse und 30,-- durfte Fr. Kreidl als Aufwandentschädigung behalten.
Auch war er es ihre Aufgabe die Domain staat-tirol zu reservieren. Die Haftbefehle habe sie als gegeben hingenommen obwohl recht war es ihr nicht. Moni sie ja von den Alliierten bevollmächtigt worden.
Das Regelwerk würde erst gelten, wenn alles zusammen bricht – sozusagen als Auffangbecken. Auch die WhatsApp Gruppe Staat Tirol habe nicht sie erstellt auch wenn es mit ihrem Handy geschah.
Für eine Sorgerechtverhandlung habe Sie aber Prozessbeobachter auf Facebook und in der WhatsApp Gruppe gesucht.
Die Frau, der die Sorgerechtverhandlung galt musste sich vorher lebend melden da man nur lebend gemeldeten Personen helfen konnte. Bei der Hausdurchsuchung waren 2037 Euro in der Staatskasse.
Auf die Frage eines Geschworenen was sie glaubt warum Leute ihr Grundstück ins Landbuch eintragen ließen antwortete Christine dass ja das Grundbuch gelöscht werden sollte.
Ihre Landwirtschaft sei nicht im Landbuch eingetragen, da das ihr Mann niemals zugelassen hätte.
Nach der Mittagspause fragten die Anwälte, ob sie von Moni genaue Anweisungen bekam – Antwort ja
Abstimmung über Regelwerk in Tirol mit einer Wahlurne und wie war das Ergebniss – JA mit Urne 1 bis 2 Nein
Warum Lebendmeldung? - Staat kommt für Essen, Wohnung, … Einkommen auf und nur lebend gemeldete können auf das Treuhandkonto zugreifen.
Sie habe niemals eine Anweisung von S bekommen. Auch sei ihr zu Ohren gekommen, dass Wallner das Landbuch nicht mehr macht sondern ein Franz Josef.
Erika Euster kommt – sie wurde im Krankenhaus behandelt und auch als Laie sieht man dass es wirklich notwendig war.
Dann wurde Joe Welser einvernommen.
Er betonte gleich dass das Gericht für ihn nicht zuständig ist aber er im Interesse der Wahrheit aussagen werde. Dann sagte er 3 mal er stehe vor der Wahrheit. Die Richterin fragt warum er das 3 mal sagt und er antwortet wegen der Dreifaltigkeit.
Er habe noch nie seit der Verhaftung ausgesagt weder bei der Polizei noch vor Gericht aber im Interesse der Wahrheit möchte der Helfen.
Er erklärt, dass er in Konkurs geschlittert sei und er von der Masseverwalterin über den Tisch gezogen wurde. Er kennt alles 12 Bar, Freemann, KRD dessen Reichsbank so gut (!!!!) läuft, dass die nächste Woche in Ulm eine neue Filiale aufmacht.
Er war ja schon einig mit dem KRD und wäre beinahe nach Wittenberg gezogen. Aber dann erfuhr er dass es mit dem Staat OÖ sowas auch zuhause gibt.
Der Leiter des damaligen Staat OÖ war aber ein linker Agent vom Amt f. Menschen in Vorarlberg (und hier ist nicht unser Murmelkopf gemeint).
Er habe nur geholfen wollte aber keinen Aufwand da er sehr beschäftigt sei und war daher nur bereit zu repräsentieren, wenn andere die Arbeit machen.
So wurde der Staat OÖ sehr erfolgreich da man mit System an die Sache ging. Die VGV OÖ sei immer noch aktiv was aber nichts mit dem SBÖ zu tun hätte.
Er habe im ersten Durchgang angegeben, bei der Kaserne Hörsching sich erkundigt zu haben was die Militärpolizei darf was ihm damals keiner geglaubt hat aber jetzt bestätigt wurde. Daher wusste er, dass es niemals zu einer Verhaftung auf Grund von Monis Haftbefehlen kommen wird. Daher unterschrieb er diese auch.
Gewerbescheine hat er nur dann unterzeichnet, wenn der Werber auch einen Gewerbeschein der Republik Österreich hatte. Er habe sich nur aus Solidarität ein Kennzeichen bestellt – aber nie in Straßenverkehr verwendet.
Als Richterin nr. 3 sich weigert ihm ihren Namen zu nennen wird er kurz beleidigend – er entschuldigt sich aber später.
Pause
Joe war 21 Monate und 3 Stunden in U-Haft. Er erwähnt mehrere Phantasiegerichte, wobei ich nicht verstehe worum es geht. Aber es wäre sowieso nur Hr. Suppanz Schuld da er sich ja mit seiner Anzeige gegen die Staatenbündler freigekauft habe.
Dann etwas Geschwurbel über Mensch und Geburtsurkunde ….
Und dann, man glaubt es kaum, spricht mir Joe adF Welser aus der Seele als er den ST fragt warum Thomas Brentigani nicht auch hier angeklagt ist.
Ende für heute.
Vor dem Gericht ergibt sich noch ein nettes Gespräch mit Erika Euster, Joe und Voglmeier. Als ich erwähne, dass ich mir jetzt einen Lungenstrudel gönne, meinte Fr. Vogelmeier das dies eine Delikatesse sei. Jetzt bin ich am überlegen wo die Essensbanausen sind. Beim SBÖ oder beim SSL.
Tante Edith sagt: ich war heute in der Galauniform beim Prozess.