@Knallfrosch danke aber ich trinke keinen Alk.
Dreiste Lügen über den Staatenbund-Prozess, 2. Auflage, Woche 2, Tag 3, Einvernahme Murhammer und diverser Zeugen! Teil 2Zeuge ?? wird aufgerufen und gibt an, auch er wurde in einem Wochenende zum Rechtssachverständiger ausgebildet. Grünungsmitglied des Staates ST aber nur auf dem Papier. Er wollte eigentlich nur Infos zum System in D und A. Ende 2015 endete aber die Mitgliedschaft abrupt.
Er wurde gefeuert, weil er Moni kritisiert hatte und das konnte Moni überhaupt nicht haben. Er war auch dabei als man versuchte das Militär dazu zu bringen, die Grenzen zu schützen und die illegale Einwanderung zu stoppen. Gewalt war aber nie und nimmer ein Thema.
Zeuge AS war die Freundin eines jetzt Angeklagten und ist jetzt seine Ehefrau. Sie habe immer noch Alpträume wegen der Verhaftung. Sie habe den Staat ST nicht mitbegründet aber den ÖSB. Sie versprachen sich eine bessere Zukunft durch den ÖSB.
Ob sie den Volksgerichtshof mit begründet hat weiß sie nicht mehr. Den Brief an Putin habe sie mitunterschrieben aber nicht mal gelesen, worum es geht. Moni hätte alle aufgehetzt da Moni nur die Macht wollte. Die RÖ akzeptierte Moni nicht da es nur eine Firma sei. Moni bestimmte sie auch zur Schriftführerin beim Völkerrechtsprozess.
S sei der Stellvertreter von Moni gewesen. Man habe auch über die Übergangsregierung gesprochen. Sie habe auf die Souveränität und das bedingungslose Grundauskommen gehofft. Über das Regelwerk sei abgestimmt worden.
Sonst habe alle Entscheidungen nur die Moni getroffen. Der ÖSB Sollte das System ersetzen. Die Haftbefehle sollten nur den Betroffenen das Gefühl geben wie es ist wenn man verhaftet wird.
Sie sei noch immer in psychologischer Behandlung da sie das Trauma der Verhaftung nicht los wird.
Sie wollte nur dass es allen Menschen gut geht. Keiner sollte trotz Arbeit sich keine Wohnung leisten können. Aber das könne man nicht ändern wenn man bei 5 Bier am Stammtisch wichtig redet.
Sie sei bestallt worden aber ihre Tätigkeit war nur die Mitglieder listen zu führen.
Man wollte ja nur verhaften um zu reden und zu meditieren. Die Abschaffung des Systems war nie Thema. Sie habe sich in der Gruppe wohl gefühlt.
Sie selbst war einmal Zeuge als Moni eine Entscheidung ausgependelt hatte. Das Treuhandkonto war für viele der Grund Moni zu folgen.
Zeuge JP wird aufgerufen die Richterin macht die übliche Rechtsbelehrung und er gibt an Er war Mitglied beim Staat Tirol und führte dort das Landbuch. Er bekam die Dokumente von Fr. Kreidl und gab sie auch an Frau XX in St. Johann.
Frau Kreidl und XX waren gleichberechtigt. Beide stellten Unterlagen für den Staat Tirol aus.
Bei der Veranstaltung in SBG wo es um die Haftbefehle ging war er dabei.
Vorgetragen in Tirol hätten Gerhard Robineau und er wenn Moni nicht da waren. Das Geld wurde in Tirol von Frau Kredl verwaltet und an Moni weiter gegeben. Frau Kredl hätte die meiste Arbeit in Tirol gemacht. Den Präsident Epster kennt er nur vom Papier.
Das ganze sei von Moni sehr unprofessionell aufgezogen worden. Alles war so wischi waschi gewesen.
S hätte nichts zum sagen gehabt und Gewalt wurde vom Staat Tirol eh nicht geduldet. Er sei halr nicht mit allem was die Republik machte einverstanden gewesen.
Dann wird Frau Murhammer einvernommen.
Sie habe im Sommer 2016 ihren Lebensgefährten Wallner kennen gelernt, und da Moni auf dem Weg zu ihm wohne trafen sie sich öfter dort. Auch VM lernte sie dort kennen. Sie fand die Themen interessant und meldete sich lebend.
Der Einstellungsbeschluss beseitigte auch bei ihr die Zweifel. Sie konnte sich ja nicht erkundigen was es damit auf sich hat, da es sie ja nicht betrifft und sie daher sicher keine Auskunft bekommt.
Moni verkündete ja dass das Grundbuch abgeschafft werden solle und deshalb türmten sich die Anträge für Einträge im Landbuch. Das Chaos – aber ich sortierte alles. Es gab auch eine Gebrauchsanweisung zum Landbuch. Als z. B. jemand einen Grundbuchauszug auf einen anderen Namen brachte dauerte es etwas bis wir wussten, dass der Antragsteller auf der Behörde eine Namensänderung machte.
Also das Landbuch sollte das Eigentum sichern wenn das Grundbuch keine Auszüge mehr ausgibt. Schon im Nov 2016 wollte Wallner das Landbuch abgeben da es eh keinen Sinn hat. Es wurde dann nur die Anträge mit dem Geld gesammelt und in eine Kiste gelagert.
Als sie wieder mal bei Moni war sah sie die Kiste und fing an die Unterlagen zu sortieren. Da waren 13.000,-- in der Kiste. Es wurde aber erst ab März 2017 wirklich mit dem Eintragen begonnen und machten 50 Eintragungen. Diese vernähten sie zu einem schönem Buch. Tirol machte ein eigenes Landbuch.
Wichtig war dass die Länderein gesichert waren. Warum keine Hypotheken in Euro eingetragen weiß sie nicht.
Das Geld ging an Moni die damit den Österreicher finanzieren wollte.
Nach der Mittagspause wurde der ZEUGE Gerhard Robineau Aufgerufen.
Er sei Mitglied des Staates Tirol gewesen, weil er damit die Umwelt für die Menschen erhalten möchte. In Österreich laufe viel schief und er sah da eine Möglichkeit. Die Stammtische im Zillertal hätten sich schnell tot gelaufen. Er habe ein Kennzeichen vom Staat Tirol aber nicht am Auto montiert da er Kennzeichen sammle.
Er habe alles im März 2017 in Frage gestellt, da alles nicht stimmig war. Auch beim war er nur dabei weil Fr. Kreidl nicht konnte. Tirol habe nie Akzeptanzschreiben verschickt.
Er glaubte nie den Schmarrn von Mensch Person oder Treuhandkonto. Das ganze war nur eine Seifenblase welche platzen musste.
Nicht er sei Präsident des Staates Tirol gewesen, sondern defacto Fr. Kreidl. Er habe ca 4 Vorträge gehalten. Wenn Moni Vortrug ging es immer darum was in der Steiermark los ist. Alles nur wischi waschi.
Moni wollte immer das man die Polizei nicht anerkennen und auf Strafen mit Akzeptanzschreiben reagieren. Was aber in Tirol keiner machte.
Frau Gritsch hatte einen Sorgerechtstreit wo sie vergeblich auf Monis Hilfe hoffte.
Als er dazu kam war Frau Kreidl der Boss in Tirol – später teilten sich Kreidl und Gritsch Tirol.
Beim Völkerrechtsgericht sollte er Ersatzschöffe sein und er wäre auch nach Graz gefahren um zu sehen wie die Seifenblase platzt.
Er war früher bei der Behörde Lebensmittelpolizist gewesen. Inzwischen ist er rechtskräftig von allen Anklagepunkten freigesprochen. Es gab eine diversionelle Erledigung.
S wurde ihm als Vize präsentiert.
Er war vorher beim Amt der Menschen, da dort Gewalt gut geheißen wurde ging er zum Staat Tirol. Der Freeman Austria sage ihm gar nicht t zu.
Beim ersten Durchgang des Prozesses habe er die Bestätigung erhalten, dass Moni nur eine Hochstaplerin ist. Wenn man sich für etwas interessiere und sich damit auskennen will liest man Bücher zum Thema. Moni hatte bei der Hausdurchsuchung kein einziges Buch über das Völkerrecht.
Gritsch war sehr aktiv – Kreidl ruhiger. Der Zeuge konnte den Treuhandblödsinn nicht nachvollziehen. Seine Verhaftung war dramatisch da dabei sein Haus zerstört wurde was nicht notwendig gewesen sei.
S wird jetzt laut und frech da dies auch für ihn gelte.
Der Anwalt von Moni wollte wissen warum er freigesprochen wurde. Er Antwortete es gab eine diversionelle Erledigung
Joe adf Welser wollte vom Zeugen wissen ob er nun 2000 oder 3000 Euro dafür bezahlt hätte, dass ihm die Umwelt nicht mehr so am Herzen liegt.
Die Richterin lässt die Frage nicht zu.
Erika will vom Zeugen wissen, warum er sich ihr gegenüber als Vorsitzender des Staates Tirol vorgestellt hat.
Ennöckel fragt ob jemand dagegen war in SBG den Brief wegen den Haftbefehlen zu unterschreiben. Ja sagt der Zeuge einer - ja ich sagt Ennöckel
Es geht in eine Pause
Zeuge FW wird aufgerufen und gibt an dass Frau Kreidl Schriftführerin war und alleine alle Stammtische in Tirol gemacht hätte. Hin und da kam Moni und hielt einen Vortrag – aber eigentlich immer das gleiche Thema. Es war angesagt dass da Leute aus der Steiermark kommen die sich beim Steuerrecht auskennen – aber es waren immer Moni und S.
Dann wird eine Zeugin aufgerufen – die ältere Dame ist mit den Nerven völlig fertig, ein Bündel Elend - aber mehr will ich dazu nicht sagen!
Abschließend wird nochmal Frau Murhammer aufgerufen und gibt an:
Beim Treffen in Salzburg wurden die Briefe an Putin, Trump und Militär verlesen, Übergangsregierung und so aber das hat sie nur so nebenbei mitbekommen. S sei Vizepräsident gewesen. Da es Widerstand gab beim Unterschreiben der Briefe sagte Moni keiner geht heim bevor er unterschrieben habe.
Beim Völkerrechtsprozess hätte sie Schriftführerin sein sollen. Am 18. und 19.4.2017 bereiteten wir dafür Mappen mit Fallbeschreibung Fall Url und Strafaussprüche 10 – 20 Jahre vor. Aber ich glaubte niemals an eine Verhaftung. Am 19.4. sagte sie zu ihrem Freund das war das letzte mal weil das wird zu blöd.
Allgemein hätte sie nicht viel mitgedacht, es war nur die Gruppe ganz angenehm beim Stammtisch. An eine Verhaftung hätte sie niemals geglaubt. Für den Aufwand mit den Landbuch habe sie in Summe 1400,-- bekommen.
Der ST spielt ein Tonband vor wo Sie beim Treffen in Salzburg sinngemäß sagt: Ich habe selbst Jahre lang in einer Scheinregierungsfirma gearbeitet und kann daher das alles bestätigen.
Dann spielt der ST ein Tonband ab was ein Telefonat der Zeugin mit Moni am 19.4.2017 wieder gibt wo die Zeugin sinngemäß sagt: Ich bin echt froh, dass es jetzt denen an der Kragen geht.
Dann fragte der ST was die Zeugin damals gearbeitet hat. Es kommt raus dass sie die höchste Kindergarteninspektorin der niederösterreichischen Landesregierung war. Der echtem Regierung von Niederösterreich wohl gemerkt.