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  • Prozessauftakt gegen Staatenbund Österreich: 15. Oktober 2018

Autor Thema: Staatenbund Österreich - Der Prozess  (Gelesen 158492 mal)

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Offline hair mess

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Re: Staatenbund Österreich - Der Prozess
« Antwort #1110 am: 23. September 2020, 18:19:05 »
Wie ich halb erzählte Geschichte hasse!
Fällt Dir nur Unsinn ein und immer,
erzähle nichts, sonst wird es schlimmer.
 
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Offline Krawutzi Kaputzi

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Re: Staatenbund Österreich - Der Prozess
« Antwort #1111 am: 23. September 2020, 19:12:02 »
Dreiste Lügen über den Staatenbund-Prozess, 2. Auflage, Woche 2, Tag 3, Einvernahme Murhammer und diverser Zeugen! Teil 1

Pünktlich wurden die 3 gefangenen vorgeführt. Moni wirkt heute viel lebendiger und redet auch mit den anderen ÖSBlern.

Erika schenkt Moni ein Buch. Fr. Vogelmeier (=VM) schenkt Moni ein Visier. Erika trug eine Maske mit der Aufschrift: „Hände falten, Goschen halten“

Damit unsere Ex(?)kundschaft damit abschließen kann werden mit einer Ausnahme alle Zeugen nur mit Initialen benannt. Die Ausnahme ist scho mehrmals hier erwähnt und kann deshalb von jedem auch ohne Namensnennung identifiziert werden.

Zeuge AK wird aufgerufen und beschwert sich sogleich, dass er zum tragen einer Maske genötigt wird. Er will nicht mit Herr …. angesprochen werden sondern entweder mit Vorname oder mit Sie. Auf der Ladung stehe ein anderer Name als in seinem Pass was die Richterin kontrollierte und sie feststellte, dass die gleiche Person genannt wird. Er will wiederholt wissen ob sein Name, und die Verhandlung versichert ist.

Er sei Staat ST und ÖSB Gründungsmitglied aber nach einem Krach mit Moni ausgeschlossen worden. Es sind damals auch noch 3 namentlich genannte Gründungsmitglieder ausgeschlossen worden.

Der Anwalt von Moni fragte ob er flog weil er anderer Meinung wie Moni war und ob er auch die Ausbildung zum Rechtssachverständiger bei einer Fr. Pitsch machte. Er bejahte.

Dann fragte Faller ob der Zeuge internationales Recht Person – Mensch usw erklären kann.

Der Zeuge will loslegen aber die Richterin beendet es sehr schnell und der Zeuge ist sehr erbost nicht referieren zu dürfen.

Zeuge HJ wird aufgerufen die Richterin macht die übliche Rechtsbelehrung und er gibt an Er war Gründungsmitglied beim Staat Steiermark und dafür Represent gewesen sei. Grund waren die offenen Grenzen 2015 und die illegale Einwanderung in Spielfeld. Es waren 7-8 Gründungsmitglieder. Mehrere wollten die Moni als Chefin und daher wurde Sie es auch. Beim ÖSB war er nicht dabei. Im März 2016 wurde er ausgeschlossen da es Unstimmigkeiten gab. Er bekam eine Mail vom Weisenrat mit dem Rauswurf. Da hörte er „Weisenrat“ zum ersten mal. Ohm war nichts von einer Führungsebene bekannt – Moni hatte das sagen. Vom Brief an Putin habe er nur nachträglich gehört.

Der ST stellte klar, das der Grund für den Tritt die zweigleisigkeit gewesen sei. Staat ST und gleichzeitig AMT DER MENSCHEN wurde von Moni nicht toleriert. Es handelt sich dabei nicht um unseren Murmelkopf – wir hatten in Österreich dieses AMT DER MENSCHEN das genau so viel Amt ist wie unser Murmelkopf.

Monis Anwalt wollte vom Zeugen wissen ob ein Putsch vom Staat angestrebt worden sei. Sämtliche Gewalt wurde vom Staat ST abgelehnt. Da dr Zeuge neger (=pleite) sei habe er auch keine Waffen. Er wollte nur gutes tun ist aber heute sehr dankbar für den Rauswurf. Er hatte auch mit G. K. kontakt.

Joe adF Welser warf ein, dass das Herzogtum Steiermark immer noch existiere.

Die Richterin sagte eine Pause an und Moni stand auf und blickte in meine Richtung. Sie lächelte erfreut und warf Handküsschen. Ich dachte mir die arme Haut weiß gar nicht mehr was sie tut – immerhin sah sie mich gestern in Galauniform des Teufelszeug SSL und heute freut sie sich mich zu sehen – bis ich merkte, dass hinter mir 2 Herren Platz genommen haben – und Monis Freude denen galt.

In der Pause stellte Joe adF Welser mir die beiden vor: Vater und Ehemann von Moni. Es entwickelte sich eine Diskussion.

So ich geh was essen – dann schreibe ich weiter!

 



Offline Knallfrosch

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Re: Staatenbund Österreich - Der Prozess
« Antwort #1112 am: 23. September 2020, 20:17:25 »
@ KK:

Danke für die bisherige Berichterstattung.
In Graz habe ich mal sehr gut beim Schmidhofer gegessen. Ob es da auch Lungenstrudel gibt, weiß ich allerdings nicht.

Guten Appetit von hier aus dem Schäufele-Land - nach ein paar Schoppen gelbem Muskateller geht die Berichterstattung dann auch schön flüssig von der Hand.
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Re: Staatenbund Österreich - Der Prozess
« Antwort #1113 am: 23. September 2020, 22:25:49 »
@Knallfrosch danke aber ich trinke keinen Alk.

Dreiste Lügen über den Staatenbund-Prozess, 2. Auflage, Woche 2, Tag 3, Einvernahme Murhammer und diverser Zeugen! Teil 2

Zeuge ?? wird aufgerufen und gibt an, auch er wurde in einem Wochenende zum Rechtssachverständiger ausgebildet. Grünungsmitglied des Staates ST aber nur auf dem Papier. Er wollte eigentlich nur Infos zum System in D und A. Ende 2015 endete aber die Mitgliedschaft abrupt.

Er wurde gefeuert, weil er Moni kritisiert hatte und das konnte Moni überhaupt nicht haben. Er war auch dabei als man versuchte das Militär dazu zu bringen, die Grenzen zu schützen und die illegale Einwanderung zu stoppen.  Gewalt war aber nie und nimmer ein Thema.

Zeuge AS war die Freundin eines jetzt Angeklagten und ist jetzt seine Ehefrau. Sie habe immer noch Alpträume wegen der Verhaftung. Sie habe den Staat ST nicht mitbegründet aber den ÖSB. Sie versprachen sich eine bessere Zukunft durch den ÖSB.

Ob sie den Volksgerichtshof mit begründet hat weiß sie nicht mehr. Den Brief an Putin habe sie mitunterschrieben aber nicht mal gelesen, worum es geht. Moni hätte alle aufgehetzt da Moni nur die Macht wollte. Die RÖ akzeptierte Moni nicht da es nur eine Firma sei. Moni bestimmte sie auch zur Schriftführerin beim Völkerrechtsprozess.

S sei der Stellvertreter von Moni gewesen. Man habe auch über die Übergangsregierung gesprochen. Sie habe auf die Souveränität und das bedingungslose Grundauskommen gehofft. Über das Regelwerk sei abgestimmt worden.

Sonst habe alle Entscheidungen nur die Moni getroffen. Der ÖSB Sollte das System ersetzen. Die Haftbefehle sollten nur den Betroffenen das Gefühl geben wie es ist wenn man verhaftet wird.

Sie sei noch immer in psychologischer Behandlung da sie das Trauma der Verhaftung nicht los wird.

Sie wollte nur dass es allen Menschen gut geht. Keiner sollte trotz Arbeit sich keine Wohnung leisten können. Aber das könne man nicht ändern wenn man bei 5 Bier am Stammtisch wichtig redet.

Sie sei bestallt worden aber ihre Tätigkeit war nur die Mitglieder listen zu führen.

Man wollte ja nur verhaften um zu reden und zu meditieren. Die Abschaffung des Systems war nie Thema. Sie habe sich in der Gruppe wohl gefühlt.

Sie selbst war einmal Zeuge als Moni eine Entscheidung ausgependelt hatte. Das Treuhandkonto war für viele der Grund Moni zu folgen.

Zeuge JP wird aufgerufen die Richterin macht die übliche Rechtsbelehrung und er gibt an Er war Mitglied beim Staat Tirol und führte dort das Landbuch. Er bekam die Dokumente von Fr. Kreidl und gab sie auch an Frau XX in St. Johann.

Frau Kreidl und XX waren gleichberechtigt. Beide stellten Unterlagen für den Staat Tirol aus.

Bei der Veranstaltung in SBG wo es um die Haftbefehle ging war er dabei.

Vorgetragen in Tirol hätten Gerhard Robineau und er wenn Moni nicht da waren. Das Geld wurde in Tirol von Frau Kredl verwaltet und an Moni weiter gegeben. Frau Kredl hätte die meiste Arbeit in Tirol gemacht. Den Präsident Epster kennt er nur vom Papier.

Das ganze sei von Moni sehr unprofessionell aufgezogen worden. Alles war so wischi waschi gewesen.

S hätte nichts zum sagen gehabt und Gewalt wurde vom Staat Tirol eh nicht geduldet. Er sei halr nicht mit allem was die Republik machte einverstanden gewesen.

Dann wird Frau Murhammer einvernommen.

Sie habe im Sommer 2016 ihren Lebensgefährten Wallner kennen gelernt, und da Moni auf dem Weg zu ihm wohne trafen sie sich öfter dort. Auch VM lernte sie dort kennen. Sie fand die Themen interessant und meldete sich lebend.

Der Einstellungsbeschluss beseitigte auch bei ihr die Zweifel. Sie konnte sich ja nicht erkundigen was es damit auf sich hat, da es sie ja nicht betrifft und sie daher sicher keine Auskunft bekommt.

Moni verkündete ja dass das Grundbuch abgeschafft werden solle und deshalb türmten sich die Anträge für Einträge im Landbuch. Das Chaos – aber ich sortierte alles. Es gab auch eine Gebrauchsanweisung zum Landbuch. Als z. B. jemand einen Grundbuchauszug auf einen anderen Namen brachte dauerte es etwas bis wir wussten, dass der Antragsteller auf der Behörde eine Namensänderung machte.

Also das Landbuch sollte das Eigentum sichern wenn das Grundbuch keine Auszüge mehr ausgibt. Schon im Nov 2016 wollte Wallner das Landbuch abgeben da es eh keinen Sinn hat. Es wurde dann nur die Anträge mit dem Geld gesammelt und in eine Kiste gelagert.

Als sie wieder mal bei Moni war sah sie die Kiste und fing an die Unterlagen zu sortieren. Da waren 13.000,-- in der Kiste. Es wurde aber erst ab März 2017 wirklich mit dem Eintragen begonnen und machten 50 Eintragungen. Diese vernähten sie zu einem schönem Buch. Tirol machte ein eigenes Landbuch.

Wichtig war dass die Länderein gesichert waren. Warum keine Hypotheken in Euro eingetragen weiß sie nicht.

Das Geld ging an Moni die damit den Österreicher finanzieren wollte.

Nach der Mittagspause wurde der ZEUGE Gerhard Robineau Aufgerufen.

Er sei Mitglied des Staates Tirol gewesen, weil er damit die Umwelt für die Menschen erhalten möchte. In Österreich laufe viel schief und er sah da eine Möglichkeit. Die Stammtische im Zillertal hätten sich schnell tot gelaufen. Er habe ein Kennzeichen vom Staat Tirol aber nicht am Auto montiert  da er Kennzeichen sammle.

Er habe alles im März 2017 in Frage gestellt, da alles nicht stimmig war. Auch beim war er nur dabei weil Fr. Kreidl nicht konnte. Tirol habe nie Akzeptanzschreiben verschickt.

Er glaubte nie den Schmarrn von Mensch Person oder Treuhandkonto. Das ganze war nur eine Seifenblase welche platzen musste.

Nicht er sei Präsident des Staates Tirol gewesen, sondern defacto Fr. Kreidl. Er habe ca 4 Vorträge gehalten. Wenn Moni Vortrug ging es immer darum was in der Steiermark los ist. Alles nur wischi waschi.

Moni wollte immer das man die Polizei nicht anerkennen und auf Strafen mit Akzeptanzschreiben reagieren. Was aber in Tirol keiner machte.

Frau Gritsch hatte einen Sorgerechtstreit wo sie vergeblich auf Monis Hilfe hoffte.

Als er dazu kam war Frau Kreidl der Boss in Tirol – später teilten sich Kreidl und Gritsch Tirol.

Beim Völkerrechtsgericht sollte er Ersatzschöffe sein und er wäre auch nach Graz gefahren um zu sehen wie die Seifenblase platzt.

Er war früher bei der Behörde Lebensmittelpolizist gewesen. Inzwischen ist er rechtskräftig von allen Anklagepunkten freigesprochen. Es gab eine diversionelle Erledigung.
S wurde ihm als Vize präsentiert.
Er war vorher beim Amt der Menschen, da dort Gewalt gut geheißen wurde ging er zum Staat Tirol. Der Freeman Austria sage ihm gar nicht t zu.

Beim ersten Durchgang des Prozesses habe er die Bestätigung erhalten, dass Moni nur eine Hochstaplerin ist. Wenn man sich für etwas interessiere und sich damit auskennen will liest man Bücher zum Thema. Moni hatte bei der Hausdurchsuchung kein einziges Buch über das Völkerrecht.

Gritsch war sehr aktiv – Kreidl ruhiger. Der Zeuge konnte den Treuhandblödsinn nicht nachvollziehen. Seine Verhaftung war dramatisch da dabei sein Haus zerstört wurde was nicht notwendig gewesen sei.

S wird jetzt laut und frech da dies auch für ihn gelte.

Der Anwalt von Moni wollte wissen warum er freigesprochen wurde. Er Antwortete es gab eine diversionelle Erledigung

Joe adf Welser wollte vom Zeugen wissen ob er nun 2000 oder 3000 Euro dafür bezahlt hätte, dass ihm die Umwelt nicht mehr so am Herzen liegt.

Die Richterin lässt die Frage nicht zu.

Erika will vom Zeugen wissen, warum er sich ihr gegenüber als Vorsitzender des Staates Tirol vorgestellt hat.

Ennöckel fragt ob jemand dagegen war in SBG den Brief wegen den Haftbefehlen zu unterschreiben. Ja sagt der Zeuge einer -  ja ich sagt Ennöckel

Es geht in eine Pause

Zeuge FW wird aufgerufen und gibt an dass Frau Kreidl Schriftführerin war und alleine alle Stammtische in Tirol gemacht hätte. Hin und da kam Moni und hielt einen Vortrag – aber eigentlich immer das gleiche Thema. Es war angesagt dass da Leute aus der Steiermark kommen die sich beim Steuerrecht auskennen – aber es waren immer Moni und S.

Dann wird eine Zeugin aufgerufen – die ältere Dame ist mit den Nerven völlig fertig, ein Bündel Elend - aber mehr will ich dazu nicht sagen!

Abschließend wird nochmal Frau Murhammer aufgerufen und gibt an:

Beim Treffen in Salzburg wurden die Briefe an Putin, Trump und Militär verlesen, Übergangsregierung und so aber das hat sie nur so nebenbei mitbekommen. S sei Vizepräsident gewesen. Da es Widerstand gab beim Unterschreiben der Briefe sagte Moni keiner geht heim bevor er unterschrieben habe.

Beim Völkerrechtsprozess hätte sie Schriftführerin sein sollen. Am 18. und 19.4.2017 bereiteten wir dafür Mappen mit Fallbeschreibung Fall Url und Strafaussprüche 10 – 20 Jahre vor. Aber ich glaubte niemals an eine Verhaftung. Am 19.4. sagte sie zu ihrem Freund das war das letzte mal weil das wird zu blöd.

Allgemein hätte sie nicht viel mitgedacht, es war nur die Gruppe ganz angenehm beim Stammtisch. An eine Verhaftung hätte sie niemals geglaubt. Für den Aufwand mit den Landbuch habe sie in Summe 1400,-- bekommen.

Der ST spielt ein Tonband vor wo Sie beim Treffen in Salzburg sinngemäß sagt: Ich habe selbst Jahre lang in einer Scheinregierungsfirma gearbeitet und kann daher das alles bestätigen.

Dann spielt der ST ein Tonband ab was ein Telefonat der Zeugin mit Moni am 19.4.2017 wieder gibt wo die Zeugin sinngemäß sagt: Ich bin echt froh, dass es jetzt denen an der Kragen geht.

Dann fragte der ST was die Zeugin damals gearbeitet hat. Es kommt raus dass sie die höchste Kindergarteninspektorin der niederösterreichischen Landesregierung war. Der echtem Regierung von Niederösterreich wohl gemerkt.



Offline Helvetia

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Re: Staatenbund Österreich - Der Prozess
« Antwort #1114 am: 23. September 2020, 23:41:07 »
Einmal mehr danke für den spannenden Bericht!

Volksgerichtshof

Bösartige Lüge des Sonnenstaatlandes oder nur eine unbeabsichtigte Verwechslung mit einem anderen nicht ganz seriösen Gericht?

Naja, wenn man dann Folgendes liest, kann man die Verwechslung des staatlichen Völkerrecht-Gerichtes mit dem Volksgerichtshof Freislers direkt nachvollziehen:

Beim Völkerrechtsprozess hätte sie Schriftführerin sein sollen. Am 18. und 19.4.2017 bereiteten wir dafür Mappen mit Fallbeschreibung Fall Url und Strafaussprüche 10 – 20 Jahre vor.

Vorgefertigte Urteile mit 10-20 Jahren Knast in Monis gewaltfreiem goldenem Zeitalter.

Der ST spielt ein Tonband vor wo Sie beim Treffen in Salzburg sinngemäß sagt: Ich habe selbst Jahre lang in einer Scheinregierungsfirma gearbeitet und kann daher das alles bestätigen.

Dann spielt der ST ein Tonband ab was ein Telefonat der Zeugin mit Moni am 19.4.2017 wieder gibt wo die Zeugin sinngemäß sagt: Ich bin echt froh, dass es jetzt denen an der Kragen geht.

Dann fragte der ST was die Zeugin damals gearbeitet hat. Es kommt raus dass sie die höchste Kindergarteninspektorin der niederösterreichischen Landesregierung war. Der echtem Regierung von Niederösterreich wohl gemerkt.

Da kommt mir doch glatt die Scheingerichtsfirma "ICCJV" in den Sinn, deren diplomatisch immune Deppen von uniformierten Firmenmitarbeitern in einen Kindergarten (als behelfsmässiges Deppengehege) verschleppt wurden. War das nicht auch in NÖ?
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Re: Staatenbund Österreich - Der Prozess
« Antwort #1115 am: 24. September 2020, 05:32:11 »
Beim Völkerrechtsprozess hätte sie Schriftführerin sein sollen. Am 18. und 19.4.2017 bereiteten wir dafür Mappen mit Fallbeschreibung Fall Url und Strafaussprüche 10 – 20 Jahre vor.

Vorgefertigte Urteile mit 10-20 Jahren Knast in Monis gewaltfreiem goldenem Zeitalter.

Angeblich war es der "Gesetzestext" mit dem Strafrahmen wobei sie sich nicht mehr sicher ist ob es nicht doch das Urteil war.

Der ST spielt ein Tonband vor wo Sie beim Treffen in Salzburg sinngemäß sagt: Ich habe selbst Jahre lang in einer Scheinregierungsfirma gearbeitet und kann daher das alles bestätigen.

Dann spielt der ST ein Tonband ab was ein Telefonat der Zeugin mit Moni am 19.4.2017 wieder gibt wo die Zeugin sinngemäß sagt: Ich bin echt froh, dass es jetzt denen an der Kragen geht.

Dann fragte der ST was die Zeugin damals gearbeitet hat. Es kommt raus dass sie die höchste Kindergarteninspektorin der niederösterreichischen Landesregierung war. Der echtem Regierung von Niederösterreich wohl gemerkt.

Da kommt mir doch glatt die Scheingerichtsfirma "ICCJV" in den Sinn, deren diplomatisch immune Deppen von uniformierten Firmenmitarbeitern in einen Kindergarten (als behelfsmässiges Deppengehege) verschleppt wurden. War das nicht auch in NÖ?
[/quote]

Ja Hollenbach liegt auch in NÖ. Damals hatte ja der Freeman Austria mit dem Amerikaner Terrance O'Connor - Sheriff des OPPT einen großen Auftritt.

Off-Topic:
Hätte Terrance O'Connor damals seine Steppdecke dabei gehabt -- wäre er nicht abgeschoben worden. 
 
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Re: Staatenbund Österreich - Der Prozess
« Antwort #1116 am: 24. September 2020, 07:24:06 »
Interessant immer die angebliche Gewaltfreiheit. Warum spricht man denn ausgerechnet mit dem Militär? Damit dieses "gewaltfrei" die Regierung verhaftet?

Oder ist das österreichische Militär für seine Gewaltfreiheit bekannt?  ;D
soɥdʎsıs sǝp soɥʇʎɯ ɹǝp 'snɯɐɔ ʇɹǝqlɐ –
˙uǝllǝʇsɹoʌ uǝɥɔsuǝɯ uǝɥɔılʞɔülƃ uǝuıǝ slɐ soɥdʎsıs sun uǝssüɯ ɹıʍ ˙uǝllüɟnzsnɐ zɹǝɥuǝɥɔsuǝɯ uıǝ ƃɐɯɹǝʌ lǝɟdıƃ uǝƃǝƃ ɟdɯɐʞ ɹǝp

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Re: Staatenbund Österreich - Der Prozess
« Antwort #1117 am: 24. September 2020, 07:45:08 »
In der Pause stellte Joe adF Welser mir die beiden vor: Vater und Ehemann von Moni. Es entwickelte sich eine Diskussion.
Möchtest du zu diesem Gespräch noch genaueres ausführen? Teilen Monis Eltern die Ansichten von ihrer Tochter? 
« Letzte Änderung: 24. September 2020, 08:16:53 von Finanzbeamter »
Ein Geisterfahrer? Quatsch! Hunderte!
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Re: Staatenbund Österreich - Der Prozess
« Antwort #1118 am: 24. September 2020, 08:15:40 »
Wenn das Bundesheer gleichen Ausrüstungszustand hat wie die Bundeswehr, könnten sie in einigen Jahren durchaus als gewaltfrei gelten. Dann könnte die Schweiz......das lassen wir lieber.
Wer sich politisch nicht engagiert, hilft im Grunde jenen, die das Gegenteil von dem wollen, was man selber für wichtig und richtig hält. (Alain Berset)
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Re: Staatenbund Österreich - Der Prozess
« Antwort #1119 am: 24. September 2020, 09:03:59 »
Off-Topic:
Es gibt tatsächlich gerade eine Diuskussion in Österreich darüber, das Bundesheer einzuschrumpfen. Mehr unter dem verheißungsvollen Titel "Scchwerter zu Schneepflügen?" im grundsätzlich sehr hörenswerten Podcast "Sicherheitshalber" Folge 32 ab ca. Min. 39.
Eine von VRiBGH Prof. Dr. Thomas Fischer erfundene Statistik besagt, dass 90% der Prozessgewinner die fragliche Entscheidung für beispielhaft rechtstreu halten, 20% der Unterlegenen ihnen zustimmen, hingegen von den Verlierern 30% sie für grob fehlerhaft und 40% für glatt strafbar halten.
 
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Re: Staatenbund Österreich - Der Prozess
« Antwort #1120 am: 24. September 2020, 09:38:50 »
Zitat
Sie habe auf die Souveränität und das bedingungslose Grundauskommen gehofft.

Das ist das Deppenmotto weltweit!
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Re: Staatenbund Österreich - Der Prozess
« Antwort #1121 am: 24. September 2020, 10:05:35 »
Hr. Lobnik berichtet wie schon beim ersten Prozess für die Kleine Zeitung, allerdings leider hinter einer Paywall:

https://www.kleinezeitung.at/steiermark/chronik/5870989/StaatsverweigererProzess_Im-Staatenbund-entschied-die-Praesidentin?from=rss

https://www.kleinezeitung.at/steiermark/chronik/5871545/StaatsverweigererProzess_Wie-Monika-U-am-Stammtisch-zur?from=rss

Vielleicht liest ja ein österreichischer Agent mit, der ein Abo hat?

 
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Re: Staatenbund Österreich - Der Prozess
« Antwort #1122 am: 24. September 2020, 10:18:51 »
Wenn das Bundesheer gleichen Ausrüstungszustand hat wie die Bundeswehr, könnten sie in einigen Jahren durchaus als gewaltfrei gelten. Dann könnte die Schweiz......das lassen wir lieber.

Off-Topic:
Da ist man doch gleich wieder froh, dass die beste Armee der Welt einer Firma gehört, die sich Neutralität in die Unternehmensstatuten geschrieben hat.
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Re: Staatenbund Österreich - Der Prozess
« Antwort #1123 am: 24. September 2020, 10:26:13 »
Off-Topic:
Wenn das Bundesheer gleichen Ausrüstungszustand hat wie die Bundeswehr, könnten sie in einigen Jahren durchaus als gewaltfrei gelten. Dann könnte die Schweiz......das lassen wir lieber.

Off-Topic:
Da ist man doch gleich wieder froh, dass die beste Armee der Welt einer Firma gehört, die sich Neutralität in die Unternehmensstatuten geschrieben hat.
Ja, Österreich ist ja auch "dauernd neutral". Eine ihrer Lebenslügen, vergleichbar zur deutschen Lebenslüge, dass unser Militär im Ausland nur Brunnen bohrt und Mädchenschulen baut...
Tatsächlich aber gibt es in Österreich wohl Überlegungen, sich z.B. in Sachen Luftraumüberwachung von den Schweizern mit beschützen zu lassen. Bin aber nicht sicher, ob ich das richtig verstanden habe. Vielleicht ging es auch nur darum, Schweizer Kampfflugzeuge zu mieten.

Edith sagt mir nach dem untenstehenden Post von @Helvetia dass ich das vielleicht auch einfach falsch verstanden bzw. in Erinnerung habe und es vielleicht auch anders herum ist. Ich solle wohl den Podcast noch einmal hören.
« Letzte Änderung: 24. September 2020, 10:40:18 von Rechtsfinder »
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Re: Staatenbund Österreich - Der Prozess
« Antwort #1124 am: 24. September 2020, 10:30:27 »
Off-Topic:
Tatsächlich aber gibt es in Österreich wohl Überlegungen, sich z.B. in Sachen Luftraumüberwachung von den Schweizern mit beschützen zu lassen. Bin aber nicht sicher, ob ich das richtig verstanden habe. Vielleicht ging es auch nur darum, Schweizer Kampfflugzeuge zu mieten.

Off-Topic:
Mit diesen Überlegungen sollten die Ösis besser noch ein paar Tage warten. Am 27. September kommt nämlich erst raus, ob sich die beste Armee der Welt überhaupt neue Kampfflugzeuge kaufen darf. Falls die Vorlage "bachab geschickt" wird, wie man im Volksmund sagt, dann muss die beste Armee der Welt wohl in Zukunft selber die Nachbarn für Luftpolizeidienste anfragen.
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