Dreiste Lügen über den Staatenbund-Prozess, 2. Auflage, Woche 2, Tag 1 Einvernahme Jakob Stückelschweiger und Dipl. Ing. Michael Wallner
Ich übernehme die Überschrift und die Abkürzungen mit Erlaubnis unserer Schweizer Agentin.
Ich rolle gegen halb neun zum Schwurgerichtssaal als mich ein Drang überkommt. Aber was sehen meine Augen, eine Behinderten-Toilette gleich neben dem Kontrollpunkt des Schwurgerichtssaals. Ich versuche die Türe aufzumachen, aber diese Türe hat einen mechanischen Türschließer montiert. Eine Frau sah mich da werken und half mir mit der Bemerkung: Wie kommen Sie da wieder raus? Als ich fertig war machte diese Dame mir nochmals die Tür auf und fragte, ob ich ein Zeuge sei. Ich sagte nein, ich will mur nur den Prozess ansehen. Sie gab sich als Brigitte Voglmeir zu erkennen und ich sagte: Dann muss ich Dich warnen, ich bin vom SSL.
Pünktlich begann der Prozess mit der weiteren Einvernahme von S. der immer wieder die Geschworenen von seiner absoluten Unschuld überzeugen wollte. Dabei legte er sich auch mit den 3 Richtern und dem ST an. Er lehnte im Laufe des Tages mehrmals die Richter und den ST ab.
Er sei nur Personenschutz für Moni gewesen aber ohne Waffen. Sei Friedensnobelpreisträger und lehne jede Gewalt ab. Aber der Anschuldiger (gemeint ist der ST) habe ihn am Geburtstag von Herrn Schickelgruber von der Cobra überfallen lassen und man habe ihn mit angelegten Sturmgewehren aus dem Haus gerissen.
Der ST stellte klar, dass S mehrere Schusswaffen zu Hause gehabt hätte und daher die Cobra eingeschaltet wurde.
S führt mehrmals aus, dass er absolut nichts mit dem ÖSB zu tun hatte. Dem entgegnete der ST mit einigen Unterschriften auf diversen Unterlagen als Vizepräsident u. a. auf den Geldscheinen ÖSTERREICHER. Er wollte nur wieder eine eigene Währung für Österreich da der Euro 8 Banken gehören würde und er befürchtete, dass die 8 Banken dann ales in Österreich übernehmen werden.
Auf die Frage des ST warum er so viele Naziutensilien wieder ausgefolgt bekommen möchte erklärte S lang und breit das er die Sachen geschenkt bekommen hat und diese als Erinnerung an die Schenker gerne hätte.
Als der ST Tonbänder vorspielte, die seine Aussagen widerlegten wurde S laut und meinte das waren alles Privatgespräche das würde niemand was angehen.
Auch das Telefonat über die xte Führerscheinabnahme von Frau Voglmeir und dass sie wieder die Strafe mit dem Staatsgeld zahlen würde wenn ihr Moni nicht schnell genug das Staatsgeld abnehme war dabei.
S erzählte auch, dass er bei der BIZ vorstellig wurde und er gesehen hatte dass der BIZ 6 bis 8 Treuhandkonten auf seinen Namen führte und er ist sich ganz sicher dass nur die Republik Österreich ihm den Zugriff verwehre.
Als der Richter wissen wollte wo in Basel S die Kontoauszüge der BIZ gesehen habe änderte S seine Aussage und sagte er war nicht in Basel aber ein Bekannter zeigte es ihm auf dem Laptop. Auf die Frage wo und wie er sich einloggte sagte er das dass der Bekannte gemacht hat und er noch nie einen Laptop eingeschaltet hat.
Als die Einvernahme S beendet war und die Richterin ihn bat den Sessel zu räumen wurde S richtig laut und schrie.
In der Pause sprach ich mit Joe Welser, der meinte der ÖSB ist noch in der Embryophase, Erika Euster die normal mit mir redete obwohl ich sie warnte, dass ich vom SSL sei.
Dann kam die Einvernahme von Dipl. Ing. Michael Wallner. Er sei zum ÖSB in der Hoffnung auf eine bessere Zukunft für seine Familie gekommen.
Nachdem der ST seine Tochter erwähnt bricht Wallner in Tränen aus und ich beschließe aus Rücksicht auf seine Familie nichts seiner Aussage hier zu erwähnen.
Mein persönlicher Eindruck ist, dass er sich von Moni und S zum willigen Diener machen hat lassen und sich dabei das ganze Leben verschissen hat. Aber wie gesagt das ist nur meine Meinung. Ich hoffe, dass er bald in die Realität zurück findet und sein Leben in den Griff bekommt.
Immer wieder störte Faller aber die Richterin hatte das schnell unter Kontrolle.
Moni saß teilnahmslos da und ich hatte den Eindruck, dass sie NIEDERGESPRITZ sei. Sorry aber ich weiß nicht wie ich es sonst beschreiben soll.
Das war es für heute.
Tante Edith sagt: leider war die Dame von der APA schon weg als S Richter nr. 3 ablehnte.