Irgendwie scheint man aber in gewissen Kreisen in erster Linie ein Problem mit ethnischer und kultureller Homogenität von Weißen zu haben.
Da hätte ich erstmal gerne einen Beleg dafür,
dass "gewisse Kreise" "ein Problem mit ethnischer und kultureller Homogenität von Weißen" haben,[/li][/list]
Einen Beleg dafür hattest du ja bereits, eben die Stasi-Trulla Kahane. Egal was sie und ihre Nachbeter für ein Gedöns und Blahblah drumrum spinnen, ihr Stein des Anstoßes war, dass "der Osten" "zu weiß" geblieben sei, Punkt. Wir können auch auf Susan Sontag zurückgreifen, die die weiße Rasse als "den Krebs des Planeten" bezeichnete oder den US-Universitätsprofessor Noel Ignatiev, der dazu aufruft, "die weiße Rasse abzuschaffen" und zwar "mit allen notwendigen Mitteln" (ist ja auch kein Kunststück schließlich ist die weiße Rasse auch nur ein "soziales Konstrukt", ebenso wie das biologische Geschlecht, und da geht´s ja schließlich auch voran, haha). Und in welche Richtung zielt denn die ganze Vielfalts- und Diversitätspropaganda? Eben in Richtung der Auflösung ethnischer Homogenität bzw. jeglicher positiver Identifikation damit. Nehmen wir den ehemaligen schwedischen Premierminister Fredrik Reinfeldt, der verkündete, die Grenzen Schwedens wären nur fiktional, die Schweden als ethnische Gruppe uninteressant, das Land gehöre den Immigranten, die das neue Schweden bauen würden. Natürlich kann man kaum von Schweden in dem Zusammenhang sprechen ohne die unvermeidliche Barbara Lerner Spectre, Leiterin des Paideia Instituts für jüdische Studien in Stockholm, zu erwähnen, die bereits vor einigen Jahren prophezeite, dass Europa eine "gewaltige Transformation" bevorstehe, dass es nicht länger aus den "monolithischen Gesellschaften" der Vergangenheit bestehen sondern in einen "multikulturellen Modus" übergehen würde, was sich für die Europäer nicht einfach gestalte und deshalb zu wachsendem Antisemitismus führen würde, weil "die Juden im Zentrum dieser Transformation" stünden, deren "Geburtswehen" (Geburten tun weh und sind blutig, nicht wahr?) wir gerade erleben. Vor kürzerem bestätigte der Politikwissenschaftler Yascha Mounk in den Tagesthemen noch mal die Frau Spectre, in dem er das Publikum darüber aufklärte, dass der pöse Rechtspopulismus vor allem auch daher rühre, dass gerade ein "historisch einmaliges Experiment" abliefe, in dem man versuche, aus monoethnischen Demokratien multiethnische zu machen, was klappen könne bzw. bestimmt auch klappen würde aber eben nicht ohne "Verwerfungen" abgehe (aha, ein "Experiment"? Wir sind also Versuchskaninchen? Dabei haben wir doch gedacht, es gehe um "Humanität" und Gedöns? Zumindest die Qualitätsjournallie Carmen Miosga fühlte sich nicht veranlasst, da mal nachzuhaken). Oder wie wär´s mit dem EU-Apparatschik Jan Timmermans, der die totale, globale "Diversity" als unausweichliches Ziel jeder Politik prophezeite, die Überwindung aller Kulturen in einer "Superkultur"? Letzteres beträfe natürlich nicht nur die weißen Völker, aber gerade bei denen transformiert man eben gerade mit Vorliebe. So, ich denke, das waren erst mal genug "Belege", diese Liste ließe sich endlos fortführen und auf eine Aufzählung diverser rotgrünschwarzer BRD-Leuchten, die die Dezimierung der Weißen oder ethnischen Deutschen bejubeln, verzichte ich hier erst mal genau so wie auf Quellen, Videos etc. da dies alles allgemein bekannt ist und sich leicht im Netz finden lässt.
wer diese "gewissen Kreise" sind,
Die Antwort ergibt sich bereits aus Punkt 1. und wurde großteils bereits gegeben: Es sind ideologisch entsprechend gepeilte Interessenvertreter und Einflussgrößen aus der Politik, den Universitäten, dem Großkapital mit ihren ganzen Denkpanzern, "NGO´s" usw. usf. Jaja, ich weiß, manche glauben so was gibbet allet nüscht und der Osterhase verstecke die bunten Eier tatsächlich höchstpersönlich.
was für ein Problem sie haben und
Auch das wurde hier bereits angesprochen: Je homogener eine Gemeinschaft..., äh, falsch, Nahisesaudruck, Gesellschaft wollte ich latürnich sagen, desto "fremdenfeindlicher" und intoleranter wäre sie, wie ja auch IM-Viktoria meint. Und da ist was dran, schließlich haben schon die alten Japaner die ersten christlichen Missionare zur Abschreckung eventueller Nachahmer erst mal lebendig gekocht (mit einiger Berechtigung, wie ich meine, lol) und die Ureinwohner bestimmter Inseln der Nikobarengruppe verfuhren sehr ähnlich mit so ziemlich allen Fremden, die es wagten, ihre Inseln zu betreten. Und ja, man sollte schon anerkennen, dass die Bereitschaft innerhalb einer bestehenden Kultur, Fremde und deren Kultur aufzunehmen eben naturgemäß begrenzt ist. Bei den letzten traditionell lebenden indigenen Völkern im Amazonsasbecken z.B. oder den Tibetern akzeptiert man das ja auch, bei Big Bad Whitey sieht das anders aus. Was Weiße Betrifft kommt eben der implementierte Etnomasochismus und Schuldkult zum Tragen, wonach Whitey für alles Unbill auf der Welt verantwortlich zu zeichnen sei und deshalb am besten seine Selbstauflösung im grenzenlosen Diversityparadies anzustreben habe, wobei es schon ein interessantes Detail darstellt, dass die Diversity-Verfechter im selben Atemzug von "einer Menschheit" predigen, also Gleichheit in Vielfalt oder irgendwiesowas aus der Neusprech-Zauberkiste.
Kurz: Nach einer verbreiten Auffassung haben Weiße jahrhundertelang die bunten Völker unterdrückt und ausgebeutet, "Rassismus" ist demnach auch keine allgemeine Eigenschaft von Hominiden, sondern wurde ausschließlich von Weißen ausgebrütet was dann schließlich in der jüngeren deutschen Geschichte seine Klimax erreicht hätte (Details wie dass die Mon golen das größte Imperium aller Zeiten mit brutalsten Mitteln geschaffen hatten während die Araber als Sklavenjäger und -halter unerreicht blieben, lässt man gerne untern Tisch fallen). Um selbiges für die Zukunft zu verhindern, muss die Dominanz der Weißen gebrochen und dadurch den Anderen zu ihrem angeblichen Recht verholfen werden. Daher erklärt sich dann auch der Jubel in den "liberalen" Medien der USA, als dort zum ersten Male mehr farbige Babies geboren wurden als weiße. Als weiteres Motiv könnte man tatsächlich die Utopie einer vereinten Menschheit verstehen, wie sie Lennon in seinem Gewimmer "Imagine" vorgegeben hat: "A Brotherhood of Man", das Diversity-Völkerpürree Quasi als Zaubermittel gegen Krieg und ethnische Konflikte, EU-Kommissar Jan Timmermanns hat das auf genau diesen Punkt gebracht. Wenn wir aber die aktuelle Situation der Weißen, insbesondere der weißen Farmer in der "Regenbogennation" Südafrika anschauen, dann sehen wir, wie schnell so ein Friede-Freude-Vielfalts-Szenario mit schrittweiser Entrechtung, entschädigungsloser Enteignung und letztlich Vertreibung/Ermordung in eine genozidale Richtung steuern kann während das Land von einer weißen Hochtechnologienation zu etwas kippt, für das der selige Donald Trump deftige Worte gefunden hat.
Ach ja, ein weiteres (vorgeschobenes?) Motiv ist natürlich das mit der angeblichen genetischen Auffrischung und Inzuchtsvermeidung. So prophezeite ja ein prominenter Rollstuhlfahrer und Vater blonder Töchter, Deutschland und Europa würden ohne hochwertigen Gentransfers aus Schwarzafrika und dem Orient "in Inzucht degenerieren", was man anhand des Umstandes, dass es immer noch Millionen ethnischer Europäer gibt, getrost in die Tonne treten kann. Die Kernpopulationen der Schwarzafrikaner und Europäer haben sich übrigens 200 000 Jahre weitgehend getrennt entwickelt, ohne dass es deswegen zu Inzuchtdegenerationen kam.
dass es überhaupt "ethnische und kulturelle Homogenität von Weißen" gibt.
Ja, diese ganz oberschlaue Schiene ist latürnich völlig unvermeidlich. Sicher sind alle Definitionen und Unterteilungen nur Annäherungen an die Realität der Natur, bilden diese nicht 100% ab. Die hergebrachten, in Ungnade gefallenen Rassentheorien sind in sich und miteinander genauso widersprüchlich wie die momentan gebräuchlichen oder diskutierten Definitionen für Art, Unterart usw. Und klar kann man alles wegdefinieren, sogar das biologische Geschlecht, mit Männlein, Weiblein und so. Man dürfte auch immer irgend einen Alibibiologen finden, der sogar so etwas unterschreibt, was man sich in der Gender-Gaga-Geschwätzwissenschaftlerecke ausgebrütet hat. Es gibt ja auch laut richterlichem Beschluss überhaupt keine "Deutschen", weshalb es keine Volksverhetzung darstelle, die Nichtexistierenden als "Köterrasse" zu titulieren, wie es der Vorsitzende des türkischen Elternbeirats tat. Das zuständige Gericht entschied zu dem Fall, dass das nicht strafwürdig sei, da niemand sagen könne, was ein "Deutscher "überhaupt sein solle. Dazu passt es ja, dass eine türkischstämmige Integrationsministerin festgestellt hat, es gäbe, jenseits, der Sprache, überhaupt keine gemeinsame deutsche Kultur! Müßige Frage, wohin die Dame dann eigentlich hinintegrieren will, gottseidank weiß man ja, dass diese Pöstchen lediglich der Interessensicherung der "Minderheiten" und dem gleichzeitigen Verbreiten von "Vielfaltspropaganda" dienen. Man muss die Dinge einfach nur herumdrehen, etwa die Existenz von Türken und ihrer Kultur gegenüber den üblichen Verdächtigen in Abrede stellen, um deren Doppelmoral zu entlarven. Und das ganze Wegdefinieren ändert nichts daran, dass bei den ganzen Kampagnen gegen "White Privilege", etwa in den USA, durchaus offensichtlich ist, gegen wen sie gerichtet sind, und diejenigen Schwarzen, die im Regenbogen-Traumland Südafrika die weißen Farmer vertreiben und abschlachten, dürften sich eben so wenig fragen, ob es überhaupt "ethnische und kulturelle Homogenität von Weißen" gibt wie ihre Opfer.
Vorher brauchen wir hier gar nicht weiter zu posten.
Butter bei die Belege bitte!
Btw:
In Südafrika wurde eine Weiße wegen "Hatespeech" zu mehreren Jahren Knast verurteilt
https://abcnews.go.com/International/south-african-white-woman-sentenced-years-jail-racist/story?id=54120924während schwarze "Aktivisten" und Parlamentsmitglieder mit "Kill Whitey"-Shirts rumlaufen dürfen. Einen schwarzen Politiker wurde immerhin gerichtlich untersagt, bei seinen öffentlichen Auftritten "KILL the boeer, KILL the farmer!" zu skandieren, er hat das dann einfach zu "KISS the boer, KISS the farmer!" abgewandelt und das tut dem Jubel keinen Abbruch, weil jeder weiß, was gemeint ist! Und im Krieg gegen "White Privilege" ist doch alles erlaubt, oder?